Beiträge von spanielforlove

    Mir geistert da grade noch der Dalmatiner im Kopf rum. Ich kenne nur 2, aber beide wären mit Bürohund und als Auslastung viel laufen (auch zB am Rad) sehr glücklich. Ist natürlich nur eine sehr kleine Auswahl an mir bekannten Hunden. Aber: sie sind Kurzhaar, richtig schick, soweit ich weiß relativ gesund (deutlich gesünder als Frenchies) und du meintest ja die Größe wäre nicht so entscheidend. Nur so als Idee :pfeif:

    Das freut mich!
    Ich als Chemiker finde den Namen übrigens ziemlich lustig, vielleicht sind ja Chemie und Mathe nah genug verwandt :p

    Und falls du Lust hast, freuen sich immer alle Mitschreiber und Mitfieberer ganz besonders über Fotos :nicken::sweet:

    Dir auf jeden Fall erstmal ganz viel Spaß mit deinem (noch) kleinen, und bei Schäfern immer: viel Spaß mit dem kommenden Ohrenchaos :herzen1:

    Ich kenne so unregelmäßige Atmung nur

    Eine Freundin hat mir gerade geschrieben, dass ihre Hündin das auch macht, wenn es ihr zu viel gewesen ist. Also aus Stress und Überforderung.

    Erstmals sollte natürlich mal körperlich alles abgeklärt werden. Aber vielleicht behaltet ihr das auch einfach mal im Hinterkopf. Ich drück dem Mäuschen die Daumen.

    Sehe ich ähnlich. Ich habe so eine unregelmäßige Atmung bisher nur im Zusammenhang mit Panik/Überforderung gehört. Hatte sie vielleicht mal ein schlimmes Erlebnis bei Hitze oder so? Würde auch mit dem unruhigen Schnauze schlecken und so passen. Oder es strengt sie psychisch/kreislaufmäßig so an sich bei Hitze zu bewegen, dass es dann die körperlichen Symptome gibt.

    Und falls das Tage sind an denen der Asphalt heiß ist, könnte man da nochmal schauen, manche Hunde sind da bisschen empfindlich (wibei das bei 20 °C eigentlich nicht sein sollte).

    Bei unseren Katzen helfen bei so Panik/Angst Geschichten ganz gut die Rescue-Tropfen (homöopathisches Mittel), einfach 2-3 Tropfen auf den Kopf des Hundes geben. Musst mal gucken ob sowas alternatives etwas wäre, was man mal ausprobieren möchte oder nicht, da gehen die Meinungen ja weit auseinander. Ob es nun an den Tropfen liegt oder am Glauben des Halters, dass die helfen und der Stimmung, die sich dann auf das Tier überträgt weiß ich nicht, aber bisher war das bei uns immer gut :)

    Hund einer Freundin (Elo), wurde mit 2 Jahren kastriert (Amputation). Seitdem ist er unsicherer und sehr empfindlich was Fell, Haut und Bürsten angeht, ohne Schmerzen geht das nicht mehr; davor war das gar kein Problem.

    Hund einer Bekannten (Labradoodle), war vorher schon sehr sehr unsicher mit Tendenz zur Agression, ist immer nach vorne gegangen. Der wird sehr stark gedeckelt, mit nicht so schönen Erziehungsmethoden. Er wurde mit 11 Monaten chemisch kastriert weil er anfing sich massiv für Hündinnen zu interessieren. Der ist immer noch sehr sehr unsicher, geht zwar nicht mehr nach vorne aber wenn der spazieren geht ist das ganze Tier gestresst und angespannt ("Erfolg" in der Erziehung oder so). Das kam auch erst Monate nach der Kastra, und ich denke es lag eher an der Erziehung, wurde beides gleichzeitig umgestellt.

    Hund eines Nachbarn (Labbi-Mix), ist mit 2,5 Jahren kastriert worden wegen "zu viel" Interesse an Hündinnen und zu viel Energie, der hat sich kaum verändert, ist etwas ruhiger geworden und einfach ein super gechillter, echt entspannter Hund geworden (ist nun 7). Wurde aber zusätzlich auch wirklich viel an der Erziehung gearbeitet, plus er ist ein lieber Labbi-Mix und war schon immer unkompliziert, mochte alles und jeden.