Beiträge von spanielforlove

    Respekt für Deinen Mut, diese Entscheidung zu treffen! Sie ist in jedem Fall die Beste für dich und den Hund, und ich denke ein leichetrer, netter Kumpeltyp-Hund würde gut zu dir passen! Wenn Henry ein gutes Zuhause gefunden hat und du dich davon erholt hast (solche Erfahrungen sind ja emotional doch recht anstrengend), komm doch mal im Rasseberatungs-Thread vorbei. Das macht richtig Spaß hier, es kommen Rassevorschläge die man garnict auf dem Schirm hatte, und man kann ein wenig rumspinnen.

    Erstmal wünsche ich Dir und Henry einen entspannten Ausgang dieses Abenteuers. Ein Vorschlag noch: vielleicht dürft ihr ja, bis Henry ein neues Zuhause gefunden hat, ab und an im Garten des Freundes chillen. Einfach gemeinsam im Gras sitzen und bisschen rumgucken. Mein Gassihund fand das jedenfalls immer prima, obwohl das auch ein kleiner Garten war, aber wir waren teilweise einfach ein Stündchen dort und sind danach noch eine kleine Runde gelaufen (er war leichter zu führen als Henry^^). Und wenn er gern sitzt und guckt, wäre das vielleicht eine Möglichkeit für euch.

    Auf jeden Fall alles Gute! :smile: Und Ohren steif halten, wird schon!

    Was brech ich mir den Himmerarschundzwirnnochmal einen Zacken aus der Krone, wenn ich jemandem mit einem unverträglichen Hund nicht auf die Pelle rücke, wenn der mich schon drauf hinweist????

    Ich habe nicht gelesen, dass sie gesagt hat, er ist unverträglich, nur, dass sie ihn nicht halten kann! Wäre vielleicht sinnvoll, falls nicht geschehen, allerdings ist dann halt die Gefahr, dass das Ordnungsamt bald vor der Tür steht. Verfahrene Situation...

    Naja, der Gute hat sich in einen Husky verbissen der zum Glück überlebt hat und einen Schäfi abgeschnappt. Ob das jetzt so super verträglich ist ist schwer zu sagen, man weiß ja nicht, was da genau passiert ist. Aber wenn da mal ein kleiner Hund denkt er muss auf dicke Hose machen und Henry findet das doof, könnte das deutlich unschöner enden. Oder auch schon, wenn Henry einen Hund auf der anderen Straßenseite sieht und halt hingeht. Wenn da ein Auto kommt ist eben Ende mit dem Leben, im schlimmsten Fall von Henry, Lisa und dem Autofahrer.

    Ich würde auch versuchen einen Garten, Wiese oder ähnliches zu mieten. Mal in den Kleinanzeigen fragen ob jemand was eingezäuntes hat, wo man 1-2 Stunden am Tag gegen einen kleinen Betrag drauf kann, oder tatsächlich im Gewerbegebiet oder bei Freunden. Wäre wohl das einfachste. Oder rausfahren, Hund an langer Leine an einen Baum binden und da zusammen chillen. Ist nicht die Welt was die Bewegungsfreiheit angeht, aber man ist draußen, er kann sich lösen und hat schön Eindrücke zum verarbeiten.

    Und gucken, ob ihr ein Geschirr mit Brustring findet. Doppelt sichern auch am Rücken, aber über die Brust führen, der Hund hat dann wirklich deutlich weniger Kraft.

    Hoffe ich hab nichts überlesen, aber: wo ist denn die Leine festgemacht? Ich konnte den Setter (zwar viel leichter, rennt aber bevorzugt mit 50km/h in die Schleppleine) auch nicht wirklich halten, wenn die Leine oben am Rücken am Geschirr festgemacht war (am Halsband war die eh nie fest).

    Aber es geht viel besser, wenn die Leine vorne am Brustring fest ist. Wir hatten immer doppelte Sicherung, also vorne an der Brust UND hinten am Rücken weil der Jagdtrieb beim Setterchen in der Jugend unkontrollierbar war, der wäre sonst kopflos losgerannt. War auch gut, einmal ist nämlich der Brustring abgegangen und ich hatte den Hund immer noch an der Leine.

    Aber falls du das noch nicht probiert hast, versuch das doch mal. Die Kraft geht dann teilweise darein, dass der Hund den eigenen Körper seitlich rumzieht wenn er in die Leine geht, anstatt dich inter sich herzuziehen, vielleicht klappt das ja auch bei Henry.

    Außerdem: wenn er gerne sitzt und guckt, wieso macht ihr das nicht einfach gezielt zusammen? Also rausfahren zu einer schönen Bank, du knotest die Leine GUT an der Bank fest und setzt dich mit ihm da hin. Er kann gucken, du kannst dich entspannen, er macht was HSHs halt so machen (sitzen und gucken), und dann fahrt ihr irgendwann wieder nach Hause.

    Was bei jungen Katzen immer cool ist, sind Regale (auch in leicht versetzten Höhen) sodass die Katze komplett über Kopfhöhe entlangspazieren kann, vielleicht mit kleinen Plattformen zum chillen und schlafen. Da haben sie einen schönen Überblick und können sich sicher fühlen, falls es eine eher scheue Katze wird :)

    Ansonsten richtig traurig mit Zorro, ich hab immer gern von ihm gelesen. Aber so hatte er immerhin eine richtig schöne Zeit, wäre er in der Scheune geblieben hätte er es wohl nicht geschafft. Von daher: schade, dass die Zeit so kurz war, aber schön, dass ihr euch kennenlernen durften und so eine schöne Zeit zusammen hattet :nicken:

    Hallo ihr Lieben,

    Da meine kleine Blume leider über die Regenbrücke gegangen ist, war ich ein paar Monate hamsterlos. Nun wohnt aber ein neues kleines Fellnäschen hier, wieder so ein toughes Mädchen das mitten im Leben steht! Und natürlich wieder aus einer Pflegestelle, und in den besten Jahren (ca. 1,5 Jahre alt, aber die Chinesen werden etwas älter als die Hybriden, also ist sie hoffentlich noch ganz lange hier! :smiling_face_with_hearts: )

    Sie ist ein chinesischer Streifenhamster und trägt den Namen Muscari, nach der Traubenhyazinthe. Die Hyazinthe ist die Blume des Sonnengottes Apoll, und da sie so ein sonniges Gemüt hat passte der Name einfach :smiling_face_with_sunglasses:

    Wo die Blume mehr wie ein kleines Nashorn durch die Gegend stapfte und die Erde durchwühlte, ist Muscari mehr wie eine kleine Katze: vollkommen lautlos, sehr elegant, schnell versteckt und durch Futter bestechlich xD

    Sie ist ein ganz zauberhaftes Wesen und ich habe sie sofort sehr ins Herz geschlossen.


    Genug der Worte, hier ist die kleine Maus...äääh Hamster:

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    Und ihr Heim, chinesengerecht mit ganz viel Kork zum verstecken und zum klettern:

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    Ich hab mit Picard ja auch einen jungen Hund, der wegen eines Herzfehlers nicht so belastbar ist wie andere Hunde in seinem Alter. Die Lösung für uns ist, zur Auslastung ruhige Nasenarbeit zu betreiben. Das könntest du auch tun.

    Picard macht Dummyarbeit draußen und drinnen machen wir Zielobjektsuche (ZOS). Das ist hochgradig konzentrierte Nasenarbeit und sollte einem Bretönchen entgegenkommen. ZOS kannst du auch im Haus machen, dazu muss weder der Hund noch du körperlich belastbar sein. Es gibt gute Anleitungen und sogar ein Buch dazu.

    Ergänzend hab ich für das Setterchen manchmal seinen Lieblingsball (der ist nur geflogen, keine Sorge) nach draußen mitgenommen. Er musste dann absitzen und ich hab ihn versteckt, er durfte suchen und anschließend drauf rumlaufen oder wir haben mal eine kurze Eunde gezergelt (der hatte eine Schnur dran). Hat er schon als Junghund super gerne gemacht und auch schön immer großräumig die Fläche abgesucht, wo das Spielzeug sein könnte. Körperlich easy ohne Rennen etc, aber fürs Köpfchen sehr anstrengend 😊