Oh klasse, das klingt ja schon richtig gut!
Danke für das Update 🤗
Oh klasse, das klingt ja schon richtig gut!
Danke für das Update 🤗
Caro1993 wie läuft es denn mit dem kleinen Chinchilla-Mädel? Hast du zuuuufällig ein Foto für uns?
Haut und Darm hängen eng zusammen, nach Antibiotikum kann es schonmal zu Hautveränderungen wie Neurodermitis oder so kommen.
Knubbel aber eigentlich nicht.
In jedem Fall würde ich nach Antibiotikagabe auch Probiotika geben, um die Darmflora wieder aufzubauen :)
Naja, vielleicht tauchen die nächsten Besitzer ja auch in nächster Zeit hier auf 🤔
Leute, hört doch mal auf draufzuhauen. Ich glaube es ist klar geworden, dass das mit dem Hund keine so gute Idee war und beim nächsten Tier meldet sich die TE bestimmt vorher in einem Forum an und fragt nach, was da auf sie zukommt, bevor das Tier einzieht.
Jetzt erstmal abwarten wie es ausgeht, vielleicht kommt ja noch eine kleine Rückmeldung 😊
Oh wie cool, viel Spaß zusammen!
Ich liebe ja die verrückten Teenies , hatte aber bisher nur Jagdhunde, also keine Ahnung wie so ein BC Teenie drauf ist. Also falls du berichten magst, gerne 😊
Huhu,
Hier nochmal ein Artikel, der mEn ganz gut zusammenfasst warum der BC so ist, wie er eben ist. Er beschreibt die Arbeitsweise, auf die der BC selektiert wurde, welche Eigenschaften er für die Arbeiten an den Schafen braucht und wie sich diese Eigenschaften im Alltag auswirken.
Vielleicht magst du ja vor dem Züchterbesuch deüberlesen, dann kannst du gezielter Fragen stellen 😊
Achso, was ich noch loswerden wollte. Die Züchterin meines Borders (Arbeitslinie) schrieb mir erst gestern, dass sie keine Hunde mehr an BC Anfänger vermittelt. Nein, nicht Hundeanfänger. BC Anfänger. Diese Aussage wird nicht von ungefähr kommen.
SIE würde euch bereitwillig alle ihre Hunde zeigen, vom guten und schlechten Reden und euch am Ende aber davon abraten.
Wie wird man denn erfahren mit dem BC, wenn man keinen Hund bekommt?
Reicht es da, wie die Tochter es hier tut mit fremden Hunden im Verein zu arbeiten, oder wie läuft das dann? Nur so interessehalber, das finde ich interessant :)
Alles anzeigenWas ich nicht verstehe, erst wurde von mehreren hier empfohlen (auch von mir, ja), Züchter zu kontaktieren und zu besuchen.
Jetzt heißt es plötzlich das wäre nicht gut und das falsche Signal an die Tochter.
Findet ihr das nicht auch verwirrend für die TE?
Und ja auch ich bin der Meinung, wenn es dann aus irgendwelchen Gründen kein Border wird, dann muss die Tochter zumindest erst mal damit klarkommen.
Die Mutter hat eben sehr wahrscheinlich die meiste Zeit den Hund an den Backen, also muss sie auch mit diesem klarkommen.
Und auch Teenies müssen halt lernen dass nicht immer alles läuft wie im Traum / nicht jeder Plan funktioniert.
Außerdem - jetzt nicht heißt ja nicht niemals. Ihr Leben steht ja noch am Anfang und später kanns dann immer noch ein BC werden wenns passt.
Das würde ich gerne 100x liken!!
Die Tochter hat hier die Möglichkeit, richtig viel über einen guten, durchdachten Entscheidungsgang zu lernen. Klar findet sie das nicht immer super, klar versucht sie ihr Ziel zu erreichen, das ist doch ganz normal und natürlich. Aber die Chance, etwas über wichtige, lebensbestimmende Entscheidungen zu lernen ist fantastisch!
Und falls es dann kein Birder wird, hat sie ja trotzdem viel gelernt und mitgenommen fürs Leben.
Meine Mama hat mir auch nie den Wunsch nach einem Hund oder einem anderen eigenen Haustier erfüllt, mit dem ich sie ca 18 Jahre lang konfrontiert habe. Hab ich sie deswegen weniger lieb? Natürlich nicht! Ich respektiere sie für ihre Konsequenz und bin dankbar, dass ich dadurch viele Freiheiten hatte die mit Tier nicht gegangen wären. Klar fand ich das in dem Moment blöd, aber es hat auch dazu geführt, dass ich mir letztes Jahr mit sehr viel Umsicht und Vorbereitubg mein erstes eigenes Haustier geholt habe, das nun prima in mein Leben passt und mich nicht einschränkt und darüber hinaus ein ziemlich glückliches Haustierleben führt.
Ich habe also, obwohl es ein „nein“ war viel gelernt und liebe meine Eltern. Und es war gut so.
Wäre es ein unüberlegtes „ja“ gewesen, wäre das nicht so gut gewesen. Ein überlegtes Ja wäre aber genauso gut gewesen, man lernt halt so oder so was, und das ist gut! 👍
Die Ansätze finde ich super!
Nur ein Vorschlag: besucht doch gleichzeitig auch Sheltie-Züchter. Momentan schaut deine Tochter ja durch den Border-Tunnel, kennt aber Shelties zB gar nicht. Manchmal springt aber der Funke über, wenn man Hunde live und in Farbe trifft, wo man es vorher noch garnicht gedacht hätte, das ist wie beim Verlieben.
Die Züchterbesuche verpflichten euch ja auch erstmal zu nix, einfach mal gucken und kennenlernen. Aber, auch um ein bisschen bei dir den Druck rauszunehmen (falls der Besuch zB gut ist aber du nach Recherche und Verein anschauen trotzdem keinen BC möchtest, zB wegen Alltag oder Gewicht des Hundes) habt ihr zumindest mal woanders reingeschnuppert. Und Shelties sind oft auch richtig gut im Agi, haben ähnlich tolle Arbeitseigenschaften und Optik dürfte auch passen. Einfach als Alternative.
Aus meiner Gassierfahrung kann ich auch berichten: es ist schon alles sehr viel entspannter mit einem leichteren Hund. Ich wollte immer einen großen, wenigstens einen mittleren mit 20+ kg. Finde ich schöner, macht einfach Spaß. Jetzt hab ich zum ersten Mal einen kleinen 9kg Hund, und es ist soooo entspannt und praktisch! Er passt einfach überall rein, wenn er in die Leine springt merke ich das (kräftemäßig) kaum, keiner hat Angst vor ihm oder irgendwelche Bedenken, ich kann auch mal vor mich hinträumen.
Mit den großen Hunden vorher musste ich immer die Umgebung im Blick haben, eine gewisse Körperspannung haben, falls mal ein Reiz kommt und der Hund in die Leine geht. Wenn ein Junghund mit 20kg in die Leine geht und man nicht aufpasst, können die einen locker von den Füßen holen (und ich bin eine eher kräftige Anfang 30 jährige Frau).
Hier wird also später auf jeden Fall was kleineres einziehen, so 7-12 kg, maximal umbei 15. Aber das merkt ihr dann im Tierheim, wenn ihr spazieren geht :)
Viel Glück und Spaß euch beiden zusammen auf jeden Fall! Hunde sind aufwändig, ja, aber sie sind auch wunderba und geben einem ganz ganz viel, wenn Mensch und Hnd gut zusammenpassen :)