Beiträge von spanielforlove

    Ich hab immer ein Spray dabei, dass nichts ausstößt, sondern beim Drücken ein sehr sehr lautes ungewohnt knalliges Zischen macht.

    Hat bis jetzt schon einige Bürsten-habende Schleicher abgeschüttelt, die zu nah dran kamen.

    Das hab ich mit meiner geübt, damit sie selber dran gewöhnt ist, nur die Fremdhunde, die

    springen vor Schreck erst mal ein großes Stück zurück, einige hauen auch ab.

    Das ist ja cool, hast du da einen Link zu?

    Wird mit dem kleinen Kerl nicht gehen, er ist ziemlich schreckhaft an sich, aber für meine anderen beiden könnte das gut klappen! (nach Absprache mit den Besitzern natürlich)

    Danke, das werde ich auch mal probieren. Ist da immer so eine Frage des Transports, bei Wasserflaschen, aber vielleicht gibts ja was für den Gürtel oder so.

    Was das Laut werden und so angeht war das echt der erste Hund in 4 Jahren, der da genauso beratungsresistent war wie seine Besitzerin. Der Fehler war wahrscheinlich auch zu versuchen sie dazu zu bewegen ihren Hund da wegzunehmen, das hat zu viel Konzentration gekostet (und sie beteuerte ja die ganze Zeit auch lautstark dass er nix tut, anstatt ihn einfach kurz ran zu nehmen). Nächstes mal vielleicht einfach ausschließlich auf den Hund konzentrieren 😬

    Wind ist ein guter Punkt, muss man dann auch gucken. Mein Gassihund ist zum Glück ziemlich tief gelegt und kommuniziert auch normalerweise sehr klar, nur heute der andere Hund hatte halt eine echt merkwürdige Körpersprache, die war uns beiden ziemlich unklar 🤷‍♀️

    Hi,

    Heute gabs eine unschöne Begegnung mit einer Dame, die ihren Jagdhund (irgendwas Richtung Viszla) einfach mal machen lässt. Der hat zwar nicht gebissen, ist aber schleichend und starrend mit Bürste auf uns zu, sie wollte ihn partout nicht einsammeln und meinte nur matnramäßig „der tut nichts, der machts nichts“. Hab versucht ihn zu blocken, war aber super wendig das Tier und der erste Hund, der das nicht als Abblocken kapiert hat in 4 Jahren (scheint irgendwie komisch zu kommunizieren, der Hund). Hat dann eine Spielverbeugung gemacht und versucht auf meinen 20cm Hund draufzuspringen, während die Besitzerin sich darüber aufgeregt hat dass ich mich so aufrege. Könnte immer noch :kotz:bei so viel Ignoranz.

    Naja, jedenfalls überlege ich grade ob Tierabwehrspray da eine Möglichkeit für die Zukunft wäre und wollte mal fragen: hat da jemand Erfahrung mit? Oder alternative Möglichkeiten, wenn ein Hund so unklar/untypisch kommuniziert? Gegen den Menschen ann man ja wahrscheinlich nix machen….da ist zwar Leinenpflicht, aber ich hab keine Ahnung wie die heißt und ob sie öfters da rumläuft :verzweifelt:

    Also ich finde Pudel schon einen ziemlich großen Sprung, wenn man von Bullys kommt. Ich habe inzwischen einige getroffen (kenne sie natürlich nicht so gut wie die Pudelhalter ihre Hunde) und finde sie oft entweder sehr hüpfig, bisschen aufgedreht und quirlig oder (die kleineren Varianten) auch manchmal ziemlich huschig. Tibet Terrier fand ich da bisher näher am Bully, so mit einer gewissen Grundruhe aber trotzdem ordentlich Quatschkopp.

    Havaneser waren bisher alle, die ich getroffen hab super unkompliziert und lieb, total verschmust, ganz „weich“ irgendwie vom Wesen her. Habe leider bisher nur einen großen getroffen und der ist vom Vermehrer und dementsprechend leider oft krank und auch charakterlich nicht ganz rassetypisch, die meisten anderen hatten so ca 4-5kg, das war mir immer zu klein.

    Ansonsten les ich mal weiter mit, bin nämlich mit ähnlichen Kriterien auf der Suche für in ein paar Jahren, wenn Zeit & Geld für einen Hund da sind :)

    Ansonsten, falls ihr quasi „Leerlauf“ habt vor dem Welpen, könnte man es auch mit Dogsitting, Urlaubsbetreuung oder Gassigehen probieren, um sich über Wasser zu halten :smile:

    Löwchen hab ich erst eins getroffen mal beim Gassi, der war auch super verschmust, schöne Größe und der weichste Hund, den ich je streicheln durfte :herzen1:

    Der Rüde der Nachbarn ist auch kastriert und hat trotzdem deren Hündin bestiegen, ist hängengeblieben, hat sich dann richtig doll darüber erschreckt und es hat ewig gedauert, bis die beiden Hunde wieder getrennt waren. Zum Glück hat sich keiner verletzt.

    Danach hat die Hündin ein Höschen anbekommen (weiß grade nicht wie die heißen) während der kritischen Zeit, und sie haben aufgepasst, dass er nicht mehr an sie rangeht. Das hat prima geklappt, auch einfach über Erziehung, er hat noch ein paarmal quasi angefragt ob er nicht doch darf, dann war das Thema aber auch durch.

    Würde ich auch bevorzugen vor Kastra, zumal es vor dem 3. Lebensjahr zu früh ist und beim Rüden ja auch der Chip nicht wirkt.

    Muss er halt lernen, das schafft er schon 🤷‍♀️

    Ich würde auch auf jeden Fall einen Spezialisten aufsuchen, der sich mit sowas wirklich auskennt.

    Ansonsten gab es wohl recht gute Erfolge bei chonischem Durchfall bei Hunden durch den Zusatz von Flohsamenschalen als Ballaststoffquelle. Du sagst dein TA ist gegen Kohlenhydrate, aber Kohelnhydrat ist ja nicht gleich Kohlenhydrat. In Industriefutter sind oft stark verarbeitete Lebensmittel und Abfallprodukte, das hat dann nur noch wenig mit der ursprünglichen chemischen Struktur des originalen Lebensmittels zu tun (genauso wie Weißmehl nicht so gut ist für unsere Darmflora, Vollkornmehl aus dem selben Korn ist hingegen super für die Darmflora). Ergo können sich davon dann gesundheitsschädliche Bakterien ernähren, während die gesundheitsförderlichen Bakterien verdrängt werden oder verhungern, weil nicht genug gutes Futter reinkommt. Auch gekochtes Gemüse hat die guten, komplexen Ballaststoffe, nicht die einfachen Kohlenhydrate.

    Nun ist ja ein Hund kein Mensch und auf eine andere Ernährung ausgelegt, aber der Hund ist immerhin seit ca 10.000 Jahren an die Nahrungsabfälle der Menschen als Ernährung gewöhnt. Und die beinhalten traditionell viel Ballaststoff, und vielleicht ein bisschen Fleisch :)

    Nach einem Antibiotikum dauert es außerdem Monate bis Jahre, bis eine gesunde Darmflora wieder hergestellt ist. Da kann man nach 2 Tagen noch gar nicht sagen, ob die neue Nahrung vertragen wird oder nicht, aber bei einem schon so dünnen Hund möchte man natürlich auch nichts riskieren.

    Hier einmal die Studie mit den Flohsamenschalen, falls du das nachlesen möchtest. Ich würde das wie gesagt unbedingt vorher mit einem Arzt absprechen, falls man sowas ausprobieren möchte.

    https://link.springer.com/article/10.1186/s12917-021-02809-w

    Was du noch machen kannst: in den Räumen Regale anbringen, sodass die Katzen von einer hohen Position aus dabei sein können, der Hund aber nicht ran kommt. Du kannst quasi Laufwege und Ausbuchtungen zum Schlafen anbringen, viele Katzen mögen das total gerne, so weit oben zu sein (erinnert sie vielleicht an Bäume? 🤔) und sie hätten mehr sichere Orte, und wären nicht so sehr ausgeschlossen selbst wenn es am Anfang nicht so 100% klappen sollte :)

    Ich wünsche euch viel Freude und Glück mit der Familienerweiterung! Hunde-Teenies sind meistens anstrengend, machen aber auch wahnsinnig viel Spaß :herzen1: