Ist das mit der Inspektion nicht von 2 Faktoren abhängig? Ich hab kein Nutzfahrzeug und muß alle 15.000 km oder nach 1 Jahr.
Beiträge von peikko
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Ist es technisch eigentlich komplizierter einen Rüden zu sterilisieren statt zu kastrieren?
Ja, dafür muss man mit Instrumenten in den Bauchraum hinein, um die Samenleiter zu durchtrennen.
Geht aber minimalinvasiv.
Ich glaube nicht, daß man da in den Bauraum muß. Soviel ich weiß, ist das ein kleiner, recht "oberflächlicher" Eingriff.
Edit: Hier sind Bilder zu sehen: https://www.tierarztpraxis-sobotta.de/sterilisation-vasektomie-ruede/
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Entwurmung hab ich gestern noch gemacht. Nachts ist er meistens draussen, wie gesagt jagt er auch noch Mäuse, tagsüber liegt er meistens irgendwo im Hundekorb oder in der Hundebox oder draussen auf dem Balkon. Auf den Kratzbaum mag er nicht mehr wirklich, der andere zur Zeit aber auch nicht. Tagsüber schläft er auch sehr tief, wie mir scheint. Das mag allerdings auch am nachlassenden Gehör liegen. Meistens wacht er erst auf, wenn man ihn anfasst. Er wirkt auch allgemein manchmal tüddelig. Was mir sonst noch auffällt ist, daß keins meiner Tiere dieses Jahr so nen richtigen Fellwechsel hatte. Die haben den ganzen Sommer bisher recht plüschig verbracht (wenn man beim Ridgeback von plüschig sprechen kann
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Ich habe ihn als Kitten bekommen, das war im Sommer 2011, also definitiv 10 Jahre alt
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Hat jemand noch fulminante Ideen? Er frisst, geht raus (wenn auch viel weniger als früher) und bringt ab und an ne Maus mit. Nur die Flanken sind recht eingefallen. Entwurmt hab ich ihn natürlich.
Leider nein, hier ein ähnliches Bild. Allerdings ist meine 15 und hat seit letztem Jahr erst abgebaut, viel diagnostisch machen kann man bei uns nicht mehr. Tumor ist ausgeschlossen?
Ich war wegen dem Abbau noch nicht beim Tierarzt. Röntgenbild wurde bisher also auch keins gemacht. Mir ist am Freitag einfach aufgefallen, daß die Flanken sehr eingefallen sind.
Mein erster Gedanke ist gerade tatsächlich der braucht öfter mal kleine Häppchen, die Kalorienaufnahme ist sonst zu gering.
Die Blutwerte waren wie gesagt im Mai normal (geriatrisches Profil), schwerhörig war er da allerdings schon. Er hat auch nicht die typischen Symptome einer Hyperthyreose oder Niereninsuffizienz. Sprich er ist nicht hyperaktiv und frisst Unmengen, er trinkt nicht vermehrt und geht auch nicht vermehrt raus zum pinkeln. Er frisst mit Appetit und fordert sein Futter ein. Aber eben immer nur recht kleine Portionen. Mein dicker Kater schaufelt sich problemlos 200g Nassfutter aufs Mal rein, der ältere eher so 50g.
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Ach ja: Die letzte Zahnsanierung war im Mai, weil ihm ein Eckzahn abgebrochen war (wir machen schon länger mit FORL rum) und da wurde auch Blut genommen. Alles unauffällig.
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Zähne sind so gut wie keine mehr drin. Wegen FORL wurde da schon mehrfach aufgeräumt. Er hat noch einen Eckzahn und ein oder zwei Backenzähne.
Mir fällt noch auf, daß das Trockenfutter, das sie in kleinen Mengen über den Tag verteilt bekommen, seit einer Weile von beiden kaum angerührt wird. Er hat auch zahnlos immer ganz gerne etwas Trockenfutter genommen. Möglicherweise ist das auch eine Ursache. Also daß er einfach zu wenig Kalorien aufnimmt, da ihm das Trockenfutter nicht schmeckt (bzw. beiden, der andere ist aber eh tendentiell zu fett). Da sollte ich vielleicht auch mal anderes besorgen. Ich werde mal meinen Päppelplan starten und schauen, ob er zunimmt. Wenn sich nix tut, ab zum Tierarzt.
Gegen die aufkommende Taubheit kann man nix machen fürchte ich.
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Mein Kater wird merklich alt. Er ist jetzt 10. Ich stelle fest, daß er schlecht hört und ungern auf den Kratzbaum klettert. Er ist auch ziemlich schmal geworden (letzten November hatte er 4,5 kg, gestern genau 4kg). Ich versuche ihn jetzt erst mal etwas zu päppeln. Sprich er bekommt verdünnte Ziegenmilch (vertragen hier alle super), ich habe hochkalorisches Futter bestellt (er frisst leider immer nur Minihäppchen und wenn ich nicht dabei bin, frißt der Moppelkater einfach das, was noch da ist), ich gebe ihm so oft es geht eine kleine Portion Nassfutter, ab und zu etwas Rinderhack und nun habe ich noch Colostrumkapseln bestellt. Ein klein wenig Öl bekommt er auch noch zweimal am Tag aufs Futter. Hat jemand noch fulminante Ideen? Er frisst, geht raus (wenn auch viel weniger als früher) und bringt ab und an ne Maus mit. Nur die Flanken sind recht eingefallen. Entwurmt hab ich ihn natürlich.
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Meine letzte Erfahrung mit der PETA war eine respektvolle Kommunikation trotz unterschiedlicher Meinungen. Früher habe ich das tatsächlich auch anders erlebt.
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PETA Deutschland scheint mir was Heimtiere angeht etwas moderater :