Zitat aus Wikipedia: "Eine Unterschreitung der Gebührensätze ist nur zur Kastration frei lebender Katzen zugelassen"
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Tier%C3%A…3%BChrenordnung
Weiter?
Zitat aus Wikipedia: "Eine Unterschreitung der Gebührensätze ist nur zur Kastration frei lebender Katzen zugelassen"
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Tier%C3%A…3%BChrenordnung
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Die GOT darf er nicht unterschreiten. Muß ich jetzt echt weiter googeln, damit mir das einer glaubt?
Wo steht eigentlich das sie es MÜSSEN? In der GOT? Da steht nur welchen der drei Sätze die nehmen können. Und wenn ein TA meint, er lässt xy weg, dann ist es doch sein Ding oder wie?
https://www.ra-kotz.de/tieraerzte.htm
Ein etwas älteres Urteil. Sie müssen.
Hatte sie nicht weil es nen pflegebedürftigen Mann hatte. Es ging in dem Fall auch nicht um das OB oder das WIE. Gegen Bezahlung sagt niemand was aber 25€ um über die Straße zu laufen?
Ich habe bei google gerade "Kosten Hausbesuch Tierarzt" eingegeben und der erste Treffer war direkt eine Tierärztin, die pauschal 49 Euro für einen Hausbesuch berechnet.
Eine Tiermedizinische Fachangestellte verdient frisch ausgelernt 1.730€ brutto monatlich. Vorgesehen ist eine 40h Woche - in der Realität sind es oft mindestens 45-55h in der Woche.
Damit die Tierbesitzer auch die Möglichkeit haben ihre eigene Arbeit zu verrichten und danach zum Tierarzt zu gehen, arbeiten TFAs (und Tierärzte) mit einer Mittagspause. Das heißt, dass der Arbeitstag sich von morgens bis abends zieht, bis man tatsächlich zu Hause ist.
Meistens ist die Mittagspause so kurz, dass man nicht wirklich was sinnvolles schaffen kann und es sich nicht wie Freizeit anfühlt.
Würden die Behandlungskosten noch geringer sein, würde sich das auch wieder auf die Gehälter der Mitarbeiter auswirken - ohne Mitarbeiter keine Tieraeztpraxis.Und dennoch nicken wir verständnisvoll, wenn die Tierbesitzer sich bei uns über die hohen Kosten beschweren und am Ende habe ich ein Kaninchen mehr, damit es nicht aus Kostengründen woanders eingeschläfert wird.
Der angestellte Assistenztierarzt hat zu meiner Zeit nicht mehr verdient als die tiermedizinische Fachangestellte jetzt. Da mußten sich erst mal einige richtig auf die Hinterbeine stellen, damit sich das jetzt zum Glück langsam ändert. Aber davon kriegt die Kundschaft nichts mit. Denen ist nur alles zu teuer und der Tierarzt ist doch aber tierlieb, also warum will der überhaupt Geld?
Wir haben mit unserer Haus TÄ wirklich Glück. Sie berechnet sehr fair.
Ich kann es auch verstehen, dass TÄ davon leben. Ist ja logisch. ABER es gibt auch welche die es übertreiben. Aber da muss ich ja nicht hin gehen.
Z.b. kenne ich einen TA der 25€ Anfahrt/Wegegeld berechnet hat nur um die Katze der alten Dame auf der anderen Straßenseite zu impfen. Ob das "nötig" war darüber kann man sich streiten...
Einen Hausbesuch muß er nach GOT berechnen und wenn es auf der anderen Straßenseite ist könnte die Alte Dame sicherlich auch jemanden mit der Katze rüberschicken. Wir hatten da auch so Kandidaten... denen war das zu umständlich, also mußten sie eben bezahlen und haben das auch getan. Das geht ganz schnell, daß ein Tierarzt den Ruf hat mit "der macht kostenlos Hausbesuche", dann gehts weiter mit "Frau XY mußte auch nix bezahlen also zahl ich auch nix" bis zum A***kollegen, der ihn bei der Kammer anschwärzt, weil er die GOT nicht einhält...
Ein Leuchtie in Eisblau
Beim Rad kann er nicht voraus. Da muss er nebenher laufen. Zieht aber wie ein Ochs. über 2,5 km. Das ist die Strecke vom Sitter nach Hause.
Ich fand Bike auch OK. Hab aber ein extra massives Bike , kleine reifen(24'),damit die zugline auch rel. Tief angebracht ist
PS: oder du baust fix das kräftige ziehen voraus nochmal auf. Klingt, als würde ihm das kopfmäßig noch schwer fallen
Bei ihm scheint das sehr launenabhängig am Scooter. Entweder er ballert los, dann klappt es ganz gut. Wenn er direkt am Anfang schon viel rechts und links schnüffeln will und man ihn dauernd weiterziehen muss, hat das meist gefühlt keinen Sinn. Ich weiss nicht, warum er am Rad besser mitläuft. Durch die kurze Leine an der Halterung und das schwere Fahrrad hat er natürlich auch kaum ne andere Möglichkeit als mitrennen.
ich überlege mittlerweile ob ich doch aufs Rad umsteigen soll. Wenn ich mit ihm normal Rad fahre, mit Halterung unterm Sattel, läuft er besser als vorm Scooter und ballert wie ein Irrer. Allerdings zieht er tendenziell seitlich vom Rad weg. Ich hab mit dem Rad aber Angst, dass es mich hinhaut, wenn er plötzlich abbiegt oder stehen bleibt. Momentan fahr ich mit dem Pedelec. Das wiegt mit mir zusammen eben 100 kg. Das hält ihn halbwegs unter Kontrolle. Vom Scooter kann ich notfalls abspringen.