In der Originalpackung mit nem Ikea-Clip zum verschliessen, wenn die nicht wiederverschließbar sind.
Beiträge von peikko
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Genau mein Gedanke, ich hab das Video ohne Ton nur bis zur Hälfte geguckt und dachte nur "sind die irre? Die armen Hunde". Völlig verängstigt nach nem langen Transport kann man die nicht in Ruhe ankommen lassen. Nein, es drängt sich die Menschentraube an der Heckklappe. Ich hätte zumindest mal gesagt alle weg und es kommt jetzt NUR derjenige zum Auto, dessen Hund ich da gerade raushole.
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Danke dir!

Ich seh es genau anders herum. Anstatt sich irgendwo zu verstecken und nur unter sich zu bleiben, sollte das Thema Jagd transparenter und offener werden.
Ich bin über den Hund (Jagdhund
) zur Jagd gekommen und finde das Thema deshalb überhaupt nicht fehl am Platz. Und sobald wir Spazieren gehen oder Fleisch beziehen für uns oder unsere Hunde, betrifft es so ziemlich jeden hier.Warum dann nicht auch hier offen darüber reden was das alles mit sich bringt?
Ich weiß zum Beispiel noch überhaupt nicht ob mir das töten eines Tieres Spaß macht oder wie ich das erleben werde, weil ich es noch nicht getan habe. Ich weiß nur, dass wenn ich es tue, ich es richtig machen will und dazu gehört es eben auch sich über Waffen, Munition usw. Gedanken zu machen. Ich für mich möchte selbst die Verantwortung übernehmen ein Tier zu erlegen, wenn ich oder meine Hunde schon Fleisch konsumieren.
Und als Tierschutz muss das keiner verkaufen, weil es gesetzlich so festgelegt ist. Ich habe im Jagdkurs so viel über die heimischen Tiere und Pflanzen gelernt, allein dafür hat es sich schon gelohnt.
Ich hoffe doch mal, daß das Töten keinem Jäger wirklich Spaß macht. Spaß ist einfach der falsche Ausdruck. Mich kostet es jedenfalls jedes Mal Überwindung, aber wenn ich qualitativ hochwertiges Fleisch möchte von einem Tier, das bis zum Moment seines Todes ein freies Leben hatte, das frei von pharmakologischen Rückständen ist und wenn ich die Verantwortung für meinen Fleischkonsum in vollem Umfang übernehmen will, dann ist das für mich nur konsequent. Das Tier, das mir als Lebensmittel dient, hat nie einen Schlachthof von innen gesehen, wurde nie mit einem Viehtransporter durch die Gegend gekarrt. Ich beschäftige mich mit dem, was auf meinem Teller liegt. Weiß, daß da Arbeit dahinter steckt. Von stundenlangen Ansitzen bis hin zum Versorgen hinterher, sprich aufbrechen, aus der Decke schlagen und zerteilen. Ich muß mich auch damit beschäftigen, was ich hinterher mit dem Fell und den Innereien mache.
Wenn ich mein Fleisch im Supermarkt oder beim Metzger kaufe, muß ich das alles nicht. Die Drecksarbeit hat jemand anders für mich gemacht. Packung auf, rein in die Pfanne und fertig.
Zu dieser Art der Fleischgewinnung gehört natürlich auch die Waffe. Ich muß für mich herausfinden, welche Waffe mir am besten liegt und mit Welcher Waffe und welcher Munition ich einen möglichst schnellen Tod herbeiführe, damit das Tier nicht unnötig leidet und damit möglichst wenig Wildbret durch die Wirkung der Munition entwertet wird. Denn wenn da riesen große Löcher und Blutergüsse entstehen, sind diese Teile als Lebensmittel nicht mehr brauchbar. Wenn ich schon ein Tier töte, dann soll auch möglichst viel davon genutzt werden.
Das ist eben nicht einfach "Bumm! Juhu, ich großer starker Mensch habe kleines wehrloses Tier tot gemacht und bin der Held!". Ich würde mir wünschen, daß ein Gespräch mit Jagdgegnern möglich wäre, ohne daß es immer auf Beleidigungen rausläuft.
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Eine Waage hat 40,2 kg angezeigt (vorm kacken
nd nach dem Frühstück), die andere am Abend nüchtern 39,7 kg. Bei der letzten Messung vor nem Jahr hatte er 68 cm. Seitdem hab ich nicht mehr gemessen. Dürfte sich nicht viel getan haben. Er ist jedenfalls keiner von diesen Riesen.Wahnsinn wie unterschiedlich sie sind... Jumi ist 67cm und wiegt aktuell zwischen 35 und 35,5kg nüchtern

Ich find den Vergleich bei Ridgies auch extrem schwierig. Da gibt es so unterschiedliche Typen...
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Eine Waage hat 40,2 kg angezeigt (vorm kacken
nd nach dem Frühstück), die andere am Abend nüchtern 39,7 kg. Bei der letzten Messung vor nem Jahr hatte er 68 cm. Seitdem hab ich nicht mehr gemessen. Dürfte sich nicht viel getan haben. Er ist jedenfalls keiner von diesen Riesen. -
Krass

Ich hätte mir den von oben ganz anders vorgestellt bei der Seitenansicht...
Er hat nen seeeehr schmalen aber tiefen Brustkorb, zumindest wirkt das auf den Bildern so.
Aber ich finde ihn keineswegs zu dünn. Ich mag diese extrem bulligen Ridgebacks nicht, die schauen aus wie Leberwürste auf Beinen

Wahrscheinlich kommen mir viele Ridgies so wurstig vor, weil ich den ganzen Tag meinen sehe
. Mit 2 Jahren ist er klar noch nicht zu 100% fertig, aber breiter will ich ihn eigentlich gar nicht. Und der Brustkorb ist echt sehr tier bei ihm. -
Zu dünn?
Ich find den echt gut so
ich vermute mal es liegt am Foto und dem Licht, er schaut irgendwie so flauschig aus 

Nee, der ist nicht flauschig. Der hat das ganz normale RR-Shirt an

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Hier noch von oben, aber er war immer am schnüffeln. Er hat hinten ordentliche Schinken, die krieg ich nicht aufs Foto...
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Enchiladas mit Rehhack.
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So, hier mal eins von uns. Vorhin auf dem Spaziergang gemacht. Es war das einzige, wo er mal halbwegs gerade stand.

Ich sag ja immer er ist ein Hänfling, aber so wie er da auf dem Foto steht, finde ich ihn eigentlich fast perfekt (er hat gerade die Ellbogen bisschen nach außen, sas ist normalerweise nicht so). Wie seht ihr das? Zu dünn? Er ist etwas über 2 Jahre alt und intakt.
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