Beiträge von Landlue

    Ja, er hat auch als Spitzenprädator eine Aufgabe im Ökosystem. Dafür muss aber immer auch das Ökosystem passen.

    Und trotzdem sollten X Arten nicht für eine Art "geopfert" werden, weil sie sonst in einem solch eng bewohntem Land wie Deutschland ohne Landwirtschaft nicht überstehen können. Im Ökosystem/Lebensraum "Moor" wird sich ein Wolf ohne Nutztiere nicht aufhalten, weil dort die großen Beutetiere fehlen. Ebenso im Ökosystem/Lebensraum "Küste". Ohne Nutztiere würde es den Wolf nicht hierher verschlagen, jedenfalls nicht dauerhaft.

    Ich wollte mich nochmal einbringen und das Rekorderband erneut abspulen.

    Es geht nicht nur um Nutztiere sondern auch um die Arten die durch extensive Bewirtschaftung (wofür Schafe nunmal "gemacht" sind) erst erhalten werden könne.

    Ich bin und bleibe fast ausschließlicher Pokémon-Spieler.

    Angefangen bei mir mit Saphir und einem Gameboy Micro (der immernoch funktioniert, aber nicht mehr wirklich in meine Hände passt stuck-out-tongue-and-winking-eye-dog-face), bei meinem großen Bruder mit einem Advance und einem geliehenen Silber.

    Jedenfalls folgten dann aus jeder Generation mindestens ein Hauptspiel.

    2. Generation: Silber

    3. Generation: Saphir, Smaragd, Blattgrün

    4. Generation: Diamant, Platin, SoulSilver

    5. Generation: Weiß, Schwarz 2

    6. Generation: X, Y, Alpha Saphir

    7. Generation: Sonne, Mond, Let's Go Pikachu

    Also warte ich derzeit nur auf die achte Generation, Schwert und Schild. Und wenn ich darauf Lust habe, gibt es auch dort wieder beide Editionen. Ich geb auch offen zu dass ich zu jeder neuen Generation das entsprechende System habe. Also Gameboy Advance, Micro, DS, 2DS (kann kein 3D ab, daher war das damals noch die bessere Variante, New 3DS und New 2DS XL (man wird ja größer) und nun die Switch.

    Dazu habe ich noch:

    Mario Kart

    Stardew Valley

    Und irgendwie reizt mich auch Animal Crossing, ich denke das wird dann 2020 auch dazu kommen, mal sehen.

    Ich denke, dass auc Züchter negative Erfahrungen gemacht haben und sie sich damit auch ein wenig absichern möchten. Ein Interessent, der "nichtmal seine Adresse" hergeben möchte, scheint vielleicht nicht wirklich vertrauenswürdig.

    Die Züchterin, die ich in Schweden angeschrieben habe, bat mich auch um unsere Adresse. Sie habe bereits oft Anfragen aufgrund der Seltenheit der Rasse bekommen, bei denen die Interessenten sich bei Adressbitten geweigert hätten. Das war ihr dann nicht sicher genug. Weil Leute, die nichtmal die Adresse hergeben möchten für Sie schwierig einzuschätzen sind und das Vertrauen dann etwas leidet. Sie möchte jetzt bereits wissen, wo ihre Welpen ggfs. hingehen und sieht es etwas als Vertrauensbasis an.

    Irgendwie schlecht zu beschreiben, wir haben auf Englisch telefoniert hugging-dog-face

    Oh La La ist "Star" in einer Netflix-Dokumentation (Catwalk). Einige Richter sprachen von ihr als "schönste Katze, die sie je gesehen haben".

    Sie stammt aus Kanada, wo man mit jeglichen Katzen (reinrassig, "reinrassig", gemixt, Tierschutz) an Ausstellungen teilnehmen kann. Eine sehr skurrile Welt.

    Die Konkurenz war eine Türkisch Angora, die, bevor Oh La La den "Ring betrat", Sieger war.

    Es wird negative genannt, jedoch viel zu wenig.

    Und was soll er sich von dem extra "Bonbon" kaufen?

    Habt ihr nicht minimal das Gefühl, dass die Halter nur abgewiegelt werden sollen?

    "Was wollt ihr denn? Ihr kriegt doch euer Bonbon!"

    Das größte Problem ist nicht, dass man mit dem Bonbon über den Tishc gezogen wird, sondern dass man abgespeißt wird als Halter. Weil ein Bonbon kein Anreiz ist, wenn man 100 erst selbst kaufen muss um eins extra zu bekommen.


    Die Halter MÜSSEN anschaffen, da haben sie keine Wahl, wenn sie bei Rissen Hilfe bekommen möchten.

    Eine Prämie ist für mich etwas, dass man bekommt, wenn man etwas tut obwohl es nicht erforderlich ist. Ein Anreiz.

    Man verkauft sein noch gut fahrenden Diesel und bekommt Wechselprämie. Muss man das, nein. Aber ist doch schön, zu einer EIGENEN Entscheidung etwas dazu zu bekommen.

    Beim Wolf MUSS man einzäunen, da ist kein "wie schön, dann zäune ich mal ein." Diese tolle 31€/ha-Prämie ist für mich Hohn. Weil man als Tierhalter nicht drum herum kommt im Falle eines Risses. Dann muss der Zaun "sicher" sein, dann muss alles schon erfolgt sein. Man kann nicht sagen "Ich 'fahre meinen Diesel' weiter".

    Ich hatte die letzte Zeit eine schreckliche Leseunlust, kenne ich so gar nicht.

    Aber mit der guten Laune kehrt die Sehnsucht zurück.

    Ich fang ganz seicht an mit Jojo Moyes "mein Herz in 2 Welten".

    Das erste Buch "ein ganzes halbes Jahr" fand ich gelungen, dann kam der Fall. Ich weiß genau, dass auch dieses Buch mich enttäuschen wird, aber ich muss wissen, wie es weitergeht.

    Ein ganzes halbes Jahr war bei mir vom Verkäufer empfohlen worden "Ich möchte gerne etwas arg romantisches". Mir hatte es gefallen.

    Ein ganz neues Leben habe ich dann abgebrochen. Aus meiner Sicht hätte man das erste Buch nicht mit Gewalt zu einer Trilogie machen müssen.

    Erzählst du bitte, wie das Dritte war?

    McChris

    Es heißt aber Mehraufwandsentschädigung und nicht Aufwandsentschädigung...?

    Auch wenn Mehraufwandsentschädigung immer eher ein Trinkgeld ist

    Im Vergleich zum tatsächlichen mehr an Aufwand

    Bei einer Mehraufwandsentschädigung muss aber der Mehraufwand zu dem typischen Schutzvorrichtungen vergolten werden.

    Bei uns ist es üblich, mit einer Litze in ca. 1 Meter Höhe einzuzäunen (Kühe). Bei Schafen wird Festzaungeflecht a ca. 1 Euro pro Meter bezogen. Ohne Strom.

    Um das ganze "wolfssicher" zu machen reichen keine 31 Euro pro ha. Das ist doch lachhaft. Denn ja, wolfssicher zur üblichen Vorgehensweise ist Mehraufwand.