Ich hatte eine Mastitis, da es am Anfang der Coronazeit und über Pfingsten war, habe ich es nur zuhause mit viel Stillen, Quarkwickel und "Beten" überstanden. Normal wäre ich lieber in die Ambulanz gefahren, aufgrund des Fiebers wäre man damals aber automatisch auf die Coronastation gekommen und ich hätte dann höchstwahrscheinlich erst auf ein Testergebnis warten müssen und dann hätte man geschaut. Zudem hätte ich mein Kind nicht mitnehmen können.
Beiträge von Landlue
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Ich habe lange Kugelstoßen in der Jugend gemacht, bis eine Zerrung im Schulterbereich das leider zuende gebracht hat. Als Kind habe ich mehrere Jahre auch auf Wettbewerben geschwommen.
Zudem habe ich eine starke genetische Komponente drin. Mein angeheirateter Onkel sprach immer von den "Nachname"-Schultern, weil seine Frau auch ähnlich gebaut ist. Dadurch waren die Sportarten vlt. nicht die beste Wahl. Väterlicher seits sind wir Frauen sehr "maskulin" gebaut.
Und wie es sich im Normalgewicht verhält, kann ich nicht sagen, bei meinem derzeitigen Gewicht passen eben Damenoberteile nicht
Das erklärt es ja
Wieso nicht geeignete Wahl, Mittlerweile sind breite Schultern bei Frauen ein absolutes Schönheitsideal, siehe Insta. Ich persönlich finde ein breites Kreuz auch sehr ästhetisch
Als Teenie war es noch kein Schönheitsideal
Ich habe im Kugelstoßen echt Spaß gefunden und konnte die genetische Komponente gut nutzen. Bin immer noch etwas down, dass ich es nicht weiter betreiben kann. Zur Zeit baue ich wieder meine Jogging-Distanz auf, aber krafttechnisch habe ich noch nichts passendes gefunden.
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Ich weiß, dass ich "nie" ans untere Idealgewicht kommen werde.
Meine Schultern sind sehr breit, vollkommen losgelöst von dem Gewicht. Übergrößen bei Frauen passen mir generell nicht, ich trage Herren-Oberteile. Damen-Sachen sind dann an der Schulter viel zu kurz und eng und schlabbern am restlichen Oberkörper. Mein Bauch ist nämlich gar nicht so riesig, ich bin einfach rundherum dick
Gewicht gleichmäßig verteilt.
Ich bin Typ Rechteck
Das finde ich fasst spannend. So eine Verteilung (breite Schultern bei normalem Körperfettanteil, so dass keine Sachen mehr passen) kenne ich nur von Leistungsschwimmerinnen, die voll im Training stehen oder Bodybuilderinnen in den Steroidklassen (also über Wellness Klasse)-
Ich habe lange Kugelstoßen in der Jugend gemacht, bis eine Zerrung im Schulterbereich das leider zuende gebracht hat. Als Kind habe ich mehrere Jahre auch auf Wettbewerben geschwommen.
Zudem habe ich eine starke genetische Komponente drin. Mein angeheirateter Onkel sprach immer von den "Nachname"-Schultern, weil seine Frau auch ähnlich gebaut ist. Dadurch waren die Sportarten vlt. nicht die beste Wahl. Väterlicher seits sind wir Frauen sehr "maskulin" gebaut.
Und wie es sich im Normalgewicht verhält, kann ich nicht sagen, bei meinem derzeitigen Gewicht passen eben Damenoberteile nicht
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Ich weiß, dass ich "nie" ans untere Idealgewicht kommen werde.
Meine Schultern sind sehr breit, vollkommen losgelöst von dem Gewicht. Übergrößen bei Frauen passen mir generell nicht, ich trage Herren-Oberteile. Damen-Sachen sind dann an der Schulter viel zu kurz und eng und schlabbern am restlichen Oberkörper. Mein Bauch ist nämlich gar nicht so riesig, ich bin einfach rundherum dick
Gewicht gleichmäßig verteilt.
Ich bin Typ Rechteck
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Bei mir Hausarzt, Frauenarzt und Physio. Zudem haben die Übungen sehr flott Hilfe gebracht.
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Avocado Hinsichtlich untere Rückenschmerzen:
Ich habe durch den großen Kopf meines Sohnes seitdem Probleme mit dem Iliosakralgelenk, also die Verbindung zwischen Hüfte und Wirbelsäule. Probleme haben sich aber erst einige Zeit nach der Geburt entwickelt. Vor allem beim Tragen wird es inzwischen unausstehlich. Es gibt bestimmte Übungen.
Vlt. ist es bei dir ja auch?
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Guten Morgen!
Ich nutze euch jetzt einfach mal als Motivation
Im April 2020 habe ich meinen Sohn bekommen, seitdem habe ich gestillt und mein Vorgeburtsgewicht ziemlich flott wieder erreicht. Das war aber auch nicht prickelnd. Ich habe 2019 begonnen mit meiner Abnahme, eine Woche später hatte ich dann den Test und erstmal pausiert. Mein Sohn wird nur noch abends gestillt und viel ist das auch nicht mehr, wodurch ich nun anfangen möchte, meinen Plan von 2019 wieder umzusetzen.
Mein Startgewicht ist derzeit 104 kg bei 1,73 m Größe. Mein Ziel ist erstmal Normalgewicht, ich habe mir 70 kg gesetzt.
Das Problem mit der Schwangerschaft und dem Stillen war das problemlose "Fressen" ohne große Zunahme. Und nun fällt das Stillen weg und ich muss mich wieder "trainieren" nicht unglaubliche Mengen in mich hinein zu schaufeln
Ich habe mir daher den 01.06. als Beginn ausgesucht und habe mir ein ungefähres Kalorienziel von 1900 kcal gesetzt. Das wäre ungefähr ein moderates Defizit (je nach Rechner so 200, 300 kcal)
Ich tracke alles mit Yazio, mag es, mir morgens meinen Plan zu erstellen. Ich trinke noch meinen Kaffee mit Milch, nasche ein wenig, aber es hilft mir sehr, einfach mal realistische Portionen zu essen (auch schon vor der langen Pause). Ich habe nämlich oft kein richtiges Maß, was denn nun wie viel ist. Und bevor ich es irgendwann ohne tracken hinbekomme, brauche ich Hilfe zum korrekten Einschätzen von Portionen.
Und mal schauen, was aus meinem Bauch wird. Da habe ich früher tatsächlich ziemlich leicht abgenommen, nun ist aber die Haut nicht mehr die straffste
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Berner Sennenhund mit dem Vitiligo Gendefekt
Da frage ich mich, verändert der Gendefekt auch die Kopfform ?
Das ist doch keine bernertypische Form
Es gibt bei den Hündinnen nicht nur "Böllerköpfe", einige mir bekannte Berner (mit und ohne Papiere vom VDH/Raad Van Beheer) haben teilweise "leichte" Körper. Aber grundsätzlich nur die Hündinnen. Die Rüden hier sind alle "typisch".
Die Dichte ist hier ziemlich hoch, irgendwo sitzt ein Züchter in der Nähe. Und die Niederländer sind ziemlich angetan von den Sennenhunden hier im Grenzgebiet.
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Wäre es für dich in allen Fällen so Czarek ?
Also z.B. "ich" hätte jetzt schon ewig Pudel und, sagen wir, Lagotto. Ich hätte immer zwei Hunde gehabt, wäre damit sehr zufrieden und hätte bestimmte Anforderungen an einen Nachfolger. Diese Anforderungen könnte generell ein Welpe beider Rassen erfüllen. Wenn ich also zu dir als Interessent treten würde und sagen würde "Hallo, ich bin die und die, habe seit X Jahren Pudel und Lagotto. Habe nie Welpen gezogen, möchte nicht vermehren, suche genau Y und Z an einem Welpen. Ich möchte gerne den Hund, der zu mir passt unabhängig von der Rasse. Nur stehe ich bei dem Lagotto-Zwinger ABC auch auf der Liste. Es kann also sein, dass dort ein Welpe fällt, der besser zu uns passt bzw. eben nicht."
Würdest du "mich" dann als mögliche Käuferin ausschließen?
Ich würde das nämlich beim Schäferhundnachfolger so schildern wollen
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Ich kann mir bestimmte Konstellationen an Rassen, auch im Hinblick auf die zurückliegenden Hunde, schon vorstellen, dass man an mehreren Rassen gleiches Interesse hat.
So sprechen mein Mann und ich z.B. davon, dass "ein Schäferhund" hier immer leben soll. Dabei steht die genaue Rasse nicht fest, es kommt da eben auf Elterntiere, Zuchtschwerpunkt und auch den Züchter drauf an. Ich könnte also auch irgendwann in die Position kommen, bei einem DSH-Züchter und bei einem WSS-Züchter auf der Liste zu stehen. Neben meinem jetzigen Interesse an den Wallhunden.
Weshalb man sich nur auf eine Rasse konzentrieren darf oder soll, verstehe ich da tatsächlich nicht.