Optisch liebe ich Leonberger und Rauhaardackel. Beides Rassen, die so gar nicht zu uns passen.
Schäferhunde gefallen mir auch alle sehr. Die passen dann wieder wobei nach den Zwei wahrscheinlich doch erstmal keiner mehr einziehen wird
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Neues Benutzerkonto erstellenOptisch liebe ich Leonberger und Rauhaardackel. Beides Rassen, die so gar nicht zu uns passen.
Schäferhunde gefallen mir auch alle sehr. Die passen dann wieder wobei nach den Zwei wahrscheinlich doch erstmal keiner mehr einziehen wird
Wie hast du denn deine Leute an der Hand ohne Warteliste? Also nur für mein Verständnis? Gibst du deine Hunde nur in "bekannte Hände" und somit nicht an andere? Wie kann ich mir das vorstellen? Ich stehe etwas auf dem Schlauch.
Haben eure Hunde dann vom Anfang des Gassis bis zum Ende den Maulkorb auf?
Und welcher sollte es werden? Monster hat schon eine Schnauzenlänge von knapp 12 cm, viel bleibt da nicht
Mit ihm arbeite ich eigentlich ununterbrochen, eben weil er nervlich nicht das beste Kostüm Anhat. Jule ist da um einiges "einfacher" zu händeln.
5,5jährig und vorher n bisschen prollig, trotzdem gut abrufbar etc und dann von einem auf den anderen Tag so aggro klingt komisch für mich.
Gesundheitlich abgecheckt ist er?
Generell würde ich momentan definitiv sichern, also Schlepp/Flexi und potentiell auch Korb.
Ich weiß nicht, ob es richtig rüber kommt. Also er ist nicht mit Tötungsabsicht auf den "befreundeten" Rüden drauf und hat nicht wieder los gelassen. Die beiden sind nach kurzem Abschnüffeln aufeinander los, beide hatten je ein kleines Loch und danach war wieder Ruhe im Karton. Der erste Konflikt hat, wenn überhaupt 5 Sekunden gedauert. Ich konnte dann Monster ins Platz beordern und er blieb, bis ich Nummern austauschen konnte für den Fall, dass das Silberspray der Besitzerin nicht reichen würde. Der erste Rüde war ein Großpudel. Er ist danach nicht hinterher oder löste sich aus dem Gehorsam. Ich habe diesen Konflikt schon im Steif werden der beiden gesehen, nur kam der Abbruch eben zu spät bzw. Griff erst nach 5 Sekunden.
Da habe ich mir eben schon die Gedanken gemacht und ihn enger geführt.
Beim zweiten Konflikt war ich nicht dabei, mein Mann ist eher in der Lage Jule zu führen als Monster. Und ich nehme einfach an, dass der andere Rüde (Hovawart oder Mix mit dem) schon "Aggro" aus dem Feld kam. Das ist der "Dorfschläger" mit schlechtem Halter. Mein Mann sprach eben davon, dass Monster auch auf den Rüden zu ist, ob es nun Monster war oder eine Antwort, keine Ahnung. Mein Mann ist da nicht so hundeaffin.
Gesundheitlich ist er abgecheckt, da wurde nichts festgestellt.
Oha, sorry, ich habe gedacht, es geht um den jungen Dt. Schäferhundrüden aus dem Vierer-Team, der auch Monster heißt.
Meinen Beitrag oben bitte überlesen. 😀
Oh, nee. Hier geht es um den weißen Monster. Bin seit 2016 in Forum unterwegs mit dem Kerl
Monster ist ein nervliches Wrack und war die unüberlegteste Anschaffung meines Erwachsenenalters. Er ist ein Vermehrerhund und sehr schwach was Impulskontrolle angeht. Also ja, nicht stabil.
Das war mir bisher immer bewusst, prollig wurde er mit 2,5 bis 3 Jahren, seitdem führe ich ihn entsprechend enger. Da es seitdem gut zu managen war und er sogar auf kurzer Entfernung gut abrufbar war, war ich eben der Meinung, dass er frei laufen kann. Der erste Vorfall ist mir bis heute schleierhaft, da die beiden sich eben schon kannten und vorher gut miteinander auskamen. Der zweite Vorfall wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch am anderen Rüden gelegen haben, dass es so geendet ist. Der prügelt sich mit eigentlich jedem hier im Ort.
Mit Hündinnen und anderen bekannten Rüden hat er bisher keine Probleme gezeigt, wobei wir generell nur zu wenig anderen Hunden Kontakt haben.
An schlecht einsehbaren Kreuzungen, Orten mit bekannter Hundedichte, Siedlung, Straße, Park und so weiter ist er angeleint. An der kurzen Leine an meiner rechten Seite. Links wird Jule geführt.
Ich bin körperlich in der Lage, beide Hunde zu halten, auch wenn Katze oder Fremdhund den Weg mit uns teilt.
In der zweiten Situation hat mein Mann einfach nicht damit gerechnet, dass während der Erntezeit der Hund aus dem 2+ Meter hohen Mais gerannt kommt. Ganz simpel. Und beim Ersten Mal sind wir eigentlich von seinem sonstigen Verhalten mit dem anderen Hund (uns eben bekannt) ausgegangen und es war ein "Zoff" mit vorheriger Einverständnis beider Halter.
Ich weiß aber auch nicht, wie genau es heute abgelaufen ist, nur dass beide keine großen Blessuren davon getragen haben und eher Haar als Blut gelassen haben. Mein Mann war gut bedient, da Jule zusätzlich in solchen Situationen flieht.
Naja, bleibt die Bestie an der Leine.
Ich würde sagen, dass ist der Lauf der Dinge.
Der Rüde wird erwachsen, da entwickeln sich solche Verhaltensweisen. Wo ist das Problem, den nur an der Leine oder Flexi auszuführen, solange er nicht 100%ig im Gehorsam steht?
Meint ihr, zu Hause wird es friedlich bleiben?
Es ist kein Problem, ihn dauerhaft an der Leine zu führen. Ich fragte nur nach Erfahrungen.
Zuhause haben wir keine, wirklich keine, Probleme im Zusammenleben der Hunde. Beide sind sehr offen und zugewandt im gemeinsamen Tätigkeiten. Kommunikation und Grenzen sind sehr klar unter unseren beiden. Auch zwischen Mensch und Tier sind keine negativen Verhaltensweisen aufgetreten. Zuhause wird es friedlich bleiben.
(Ich empfinde deinen Text fast als Angriff, nach dem Motto "Die hat es sowieso nicht drauf. Da knallt es doch so Zuhause")
Hallo ihr Lieben,
Eigentlich wollte ich solche Themen nie schreiben müssen, Monster nimmt mir die Entscheidung aber.
Monster wird (oder ist es schon?) Hochgradig Fremdhundagressiv. Konkret bedeutet das in den letzten Wochen zwei Vorfälle. Einmal mit einem uns sehr bekannten, kastrierten Hund und einmal mit dem "Dorfklopper".
Bei dem bekannten Hund endete es in jeweils einem Loch in jedem Hund. Konsequenz war eine sehr straffe "Erziehung" was das dulden und umorientieren bei Fremdhunden bedeutete und sehr vorausschauendes führen. Trotzdem haben wir ihn in übersichtlicher Umgebung frei laufen gelassen. Rechtliches haben wir natürlich mit den Besitzern geklärt.
Heute kam es dann leider zu Vorfall Nummer Zwei. Der unverträglivhe Hund des Dorfes kam aus einem Feld, auf dem noch Mais steht und wir aufgrund der andauernden Ernte nicht mit Fremdhunden gerechnet haben. Jedenfalls war diesmal Monster derjenige, der den Angriff startete und bevor mein Mann ihn sichern konnte und bevor der andere Halter auch aus dem Feld kommen konnte, gab es eine Keilerei. Beide Rüden mit oberflächlichen Verletzungen, trotzdem super scheiße.
So, nun zu meiner Frage. Unsere erste Amtshandlung wird Leinenknast sein. Und weiteres Arbeiten am "Aushalten" anderer Hunde.
Gibt es eine positive Prognose für Monster oder müssen auch wir uns von dem Gedanken des Freilaufes endgültig verabschieden? Ich möchte eigentlich nur wissen, ob es hier Gespanne gibt/gab die trotz dieser/ähnlicher Probleme wieder zu mehr Freiheit für den Hund gekommen sind. Wenn nicht, ist es "so".
Oder müssen wir neben Leinenknast auch noch mehr verschärfen mit Maulkorb o.ä.?
Ich brauche keine "guten Zusprüche". Ist kacke gelaufen und es war unsere Schuld bzw. Mitschuld.
Ich mag es gar nicht, mit anderen ein Zimmer zu teilen. Also wenn es nach mir ginge, hätten mein Mann und ich getrennte Zimmer. Es gibt auch keine Erinnerung, dass ich Mal mit jemandem zusammen in einem Zimmer schlafen wollte. Fand das bei Übernachtungspartys immer ganz schrecklich
Tja, biologisch ein Reinfall. Und wie gesagt, der Zwerg schlief und schläft problemlos in seinem Bett. Wollte bisher auch nie länger beim Papa pennen. Ich mag zu viele Berührungen nicht, deshalb bei Papa.