Beiträge von Landlue

    Monster würde mich bei der Agila (weil ich in Social Media nun immer wieder davon gehört habe und sie empfohlen wurde. Und einen tollen Rechner auf der Seite hat) im Monat mindestens 80€ kosten, im höchsten Vertrag 110€, im Monat. Das Gleiche bei Jule. Die Kater würden mich monatlich je knapp 30 € kosten (höchste Stufe, wie im Text empfohlen). Joar, das wären 280 € im Monat für eine Versicherung, die nach dem ersten großen Schadensfall ziemlich sicher gekündigt werden würde. Und für die Hunde würde ich dann keine neue Versicherung mehr bekommen.


    Ich werde also auch zukünftig alles aus der Tasche zahlen. Routine und größere Sachen. Wir sind da gut genug aufgestellt.

    Wieso denkst du, du wirst gekündigt? Obwohl ich bei der AGILA Beträge über 10 000 pro Hund verballert habe, wurde mir bei drei Hunden in 15 Jahren nie gekündigt.

    Weil es bei den Hunden schlicht eine Rechenaufgabe ist. Monster ist 6, Jule 7. Da werden die Beiträge die Kosten bei teureren OPs und Behandlungen nicht wieder raus holen. Auch da kündigt eine Versicherung lieber, wenn die erste schwerere Sache ansteht.


    Es würde vlt anders aussehen, wenn ich ab 8 Wochen versichere. Denn ein junger Hund zahlt meist ein paar Jahre brav ohne Anspruch in eine Versicherung ein, bevor etwas größeres kommt. Da "rechnet" es sich für die Versicherung natürlich, nicht sofort zu kündigen.


    Wenn ich 10 Jahre mit Monster in der Versicherung gewesen wäre (reine Rechnung) wären dort 8000€ gezahlt worden (Welpe WSS kostet 76,90 €) Da erschreckt die 5000€ Behandlung mit 11 nicht. Wenn ich aber erst 3000€ "eingezahlt" habe und dann 5000€ benötige ist der Ausgang meist sicher.


    Und wenn Junghund mit 1 eine schwere Erkrankung oder Allergie entwickelt? Kündigung erfolgt da doch auch schneller mal.

    Monster würde mich bei der Agila (weil ich in Social Media nun immer wieder davon gehört habe und sie empfohlen wurde. Und einen tollen Rechner auf der Seite hat) im Monat mindestens 80€ kosten, im höchsten Vertrag 110€, im Monat. Das Gleiche bei Jule. Die Kater würden mich monatlich je knapp 30 € kosten (höchste Stufe, wie im Text empfohlen). Joar, das wären 280 € im Monat für eine Versicherung, die nach dem ersten großen Schadensfall ziemlich sicher gekündigt werden würde. Und für die Hunde würde ich dann keine neue Versicherung mehr bekommen.


    Ich werde also auch zukünftig alles aus der Tasche zahlen. Routine und größere Sachen. Wir sind da gut genug aufgestellt.

    Wie gesagt, bewusst werden Chihuahuas so in den USA nicht gezüchtet.


    Der Hund leidet oder hat gelitten, bewusst gezüchtet wurde dies aber nicht. Also keine Qualzucht, zumal es sich hier auch wirklich um ein Individuum handelt und nicht um die gesamte Rasse.

    Im Text steht, dass er an Ataxie leidet.


    Ich nehme an, dass es entweder eine angeborene Fehlbildung ist oder er einen Unfall o.ä. hatte. Auch amerikanische Chis vom Vermehrer sehen nicht so aus und werden so nicht verkauft. Die Schnauzenlänge kann mit einer möglichen Mischung mit Dackel entstanden sein ("Chiweenie") oder es ist schlicht kein Chihuahua sondern ein kleiner Mix. Es handelt sich ja um einen Tierschutzhund.


    In dne USA sind vorallem sehr kleine Chis "begehrt".

    Und der osteuropäische Schäferhund ist in seinem Äußeren einem DSH sehr ähnlich. Da liegt es ja auch nicht ewig fern, wenn es eben ein Osteuropäer und kein Deutscher war. Den Schäferhund kann sie ja nicht leugnen.

    Ich war gerade wieder erschrocken über diesen unglaublich massigen und nicht nutzbaren Gebrauchshund und fragte mich dann, ob es auch bei den Bassets eine "Working Line" gibt.


    Google spuckte mir diese Hunde aus:

    https://www.horseandhound.co.u…y-hailed-a-success-709975

    Und dort sehe ich wieder die Laufhunde, die sie sein sollten. Immer noch kurzbeinig und etwas kräftiger aber durchaus für das zu gebrauchen, wofür sie bestimmt sind.

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    Ich kriege Kindersandalen angezeigt. Weil ich Kindersandalen gesucht habe. Hundesachen habe ich selten bis nie, da ich mein Zeug eigentlich nur vor Ort beziehe. Kinder-Barfuss-Schuhe leider nicht.

    Noch ist es auch nicht wirklich verfilzt, ich denke nur, dass es schnell dazu kommen könnte . Das Fell ist sehr kraus geworden und nun einfach knotig. Normal habe ich seine Hosen immer schön in Abschnitten durchgekämmt und "gescheitelt". Mit einmal drüber war es auch vor der Kastration nicht machbar.


    Ich werde ihn zu unserer Friseurin bringen (normal ist er 2x im Jahr dort, zum Fellwechsel. Genau so wie Jule) und dann wird er auch öfters "frisiert" als bisher. Der Strubbel.

    Leute, ich merke schon dass ich es jetzt nicht alleine geregelt bekomme. Monster bekommt nun einen Termin beim Friseur und dann wird jeden Tag mit unserer Blue Pet gearbeitet. Danke euch vielmals!


    Ich fühl' mich ein wenig schlecht, da es mir einfach nicht aufgefallen ist bei unserer normalen Routine die vor der Kastra toll geklappt hat. Gsd hat Jule keine Fellveränderungen :dizzy_face:

    Hallo Ihr Lieben!


    Monsters Hosen und Rute sind aufgrund der Kastration am filzen. Mit meinen jetzigen Bürsten komme ich da nicht gegen an. Habt ihr da Tipps? Er ist da echt ein betroffener Kerl mit dem Fell. Es ist struppig bzw. Wellig und lässt sich nicht mehr entfernen.


    Habt ihr Tipps oder Erfahrungen? Sollte man es vorher waschen oder nicht? Welche Entfilzungsbürste hilft wirklich?


    Danke euch!