Beiträge von Wandelroeschen

    Was für ein hervorragender Beitrag. Herzlichen Dank dafür!

    Nur ein Minizusatz, wenn ich darf: auch Hunde mit wenig Auge (loose eyed dogs) können bei renitenten Schafen oder welchen, die nur Hunde mit viel Auge kennen, natürlich mal anstehen. Auch die benötigten im Zweifelsfall alternative Strategien - eben z.B. häufig ~Kläffen~ Bellen. Auch das ist dann abseits von Schafen nicht immer einfach zu händeln. Und 'eleganter' anzusehen und feiner zu steuern sind Hunde mit viel Auge natürlich allemal. Allerdings arbeiten sie, genau wie Du sagst, meist weniger energiesparend als die anderen.

    Ein sehr schönes Video, danke dafür!

    Ich mag Hunde mit wenig Auge auch sehr gern - besonders im (mitteleuropäischen Stadt-)Alltag finde ich diese Art von Hund sehr viel einfacher zu führen und zu handhaben. Meine lose-Augen-Hunde (keine Border) drücken die Schafe bei Bedarf dafür mit Bellen. Die Neigung zum Bellen wiederum ist im Alltag auch wenig angenehm, aber als Halter, der jegliche Art von unnötiger Kläfferei hasst, neigt man viel weniger dazu, es wie bei Hunden mit viel Auge zu ignorieren oder erst gar nicht zu bemerken.

    Vielleicht ist das aber auch einfach eine persönliche Vorliebe. Was tun Sheila und Fleek, wenn schieben mit Blick alleine nicht reicht? Und wie verhalten sich Fleeks Geschwister? Ähneln sie sich im Stil oder haben die einen mehr, die anderen weniger Auge?

    Hallo zusammen

    Zur E-Bike Frage von Xsara - ich habe mir soeben auf Empfehlung aus der Verwandtschaft ein neues Rad von Fischer (Fischer Viator 6.0i Damen) geholt, das scheint seinen Dienst gut zu tun. Ich hab's aber erst erhalten und konnte es noch nicht mit Anhänger testen.

    Hat hier jemand schon Erfahrungen damit, Hund (nur einen, die anderen mögen noch gut mit) und Kind in einem Anhänger zu transportieren? Entweder sitzt Hund neben dem Kind - dann würde ich die zwei aber gerne mindestens mittels einer Stoffbahn abtrennen können - oder Hund (in diesem Fall Grösse Border Collie) im Stauraumbereich. Geht das?

    Da bin ich ganz bei Dir. Weniger Extreme wären in jeder Hinsicht wünschenswert. Nur, wie willst Du das beim eh schon meist viel zu kleinen Genpool und eben der - auch von offiziellen Stellen aktiv ermutigten - Forderung nach der netten, kleinen Hobbyzuchten mit einer bis maximal zwei Hündinnen hinkriegen?

    Die Crux ist halt, dass ein 'grosser' Züchter heutzutage sofort als Vermehrer abgestempelt wird. Oft genug stimmt das ja leider auch oder entwickelt sich irgendwann trotz anfänglich hehrer Ideale dahin. Um aber eine tatsächliche Veränderung zu bewirken und einen Typ zu entwickeln und zu festigen - und damit meine ich eher das Verhalten denn einen bestimmten Phänotyp - wäre halt wirklich eine Zucht im grösseren Stil fast unumgänglich. Dazu kommt die Frage, was man mit den Hunden macht, die das Zuchtziel nun leider verfehlt haben. Früher war das sehr einfach, zumal es ja sogar Regelungen gab, wieviele Welpen eine Hündin überhaupt aufziehen durfte. Heute ist das - völlig zurecht - nicht mehr erlaubt. Den 'Ausschuss' wird es aber trotzdem geben. Eine 'perfekte' Zucht existiert nicht. Wie lösen wir dieses Problem?

    Ich sehe die Crux übrigens nicht bei der Familienhundezucht: einen gesunden, im Wesen gefestigen, familientauglichen Allrounder zu züchten ist mindestens(!) genauso schwierig, wie einen Spezialisten zu produzieren. Mir wären in erster Linie physisch und psychisch gesunde Hunde wichtig, welche die Aufgabe erfüllen können, für die sie heute (und nicht laut irgendeinem Mythos oder einer längst vergangenen Zeit von vor 200 Jahren) geschaffen wurden.

    Auch wenn das keiner gerne hört: Hunde, so wie wir sie halten, sind Luxus, Statussymbol und reine Liebhaberei. Völlig egal, wie häufig hier im Forum das Modewort 'Gebrauchshund' wiedergekäut wird: wer nicht gerade im Diensthundebereich oder mit der Viehhaltung sein täglich Brot verdient, hält seinen Hund erst einmal als Hobby. Und genau das ermöglicht die Phantasiepreise, welche manche Menschen bereit sind für einen 'echten' Vertreter dieser oder jener Sorte zu bezahlten: weil es häufig überhaupt nicht um den Inhalt, sondern viel mehr um den Mythos drumherum geht. Bezahlt wird also die Story,die Aura, mit der man sich, wenn man einen derartigen Hund an der Leine führt, schmücken kann.

    Du musst Dich sicher nicht entschuldigen oder bedanken. Wir sollten das, also das Bedanken, bei Dir tun dürfen, dass Du diesen tieftraurigen, aber doch so menschlichen und wichtigen Moment mit uns teilst.

    Auch solche unerwarteten Dinge gehören manchmal zur Hundehaltung dazu - ich finde, Du bist hier also völlig richtig mit Deinem Anliegen.

    Dass Du so krank bist und jetzt eine so schlimme Diagnose erhalten hast, tut mir furchtbar leid. Ich hoffe, dass Du und Bella die Zeit, die Euch noch bleibt, in Frieden und Zufriedenheit verbringen könnt. Wie jemand vor mir schon erwähnt hat: Tiere wissen häufig, was Sache ist. Du musst es Bella also nicht erklären. Sie weiss es. Vielleicht hilft es Dir aber, Deine Gedanken und Sorgen in Worte zu fassen und sie ihr zu erzählen. Auch wenn sie den Inhalt des Gesagten vielleicht nicht eins zu eins versteht, bin ich überzeugt davon, dass sie Deine Stimmung spüren wird.

    Bella wird es zweifellos gut haben und es ist schön, dass sie in der Familie bleiben darf. Ich bin mir sicher, dass Du Dir um sie keine Sorgen machen musst.

    Auch hier wirst Du nicht vergessen gehen: an Deinen ersten Thread mag ich mich auch noch gut erinnern. Auch ich hab erst einmal Google nach Riesenhamsterratten befragt.

    Ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles Gute.

    Ich bin da ganz bei Cattledogfan - der Hund hat nicht gelernt, wo dieses Verhalten hin gehört und lebt es jetzt am nächst verfügbaren Objekt aus. Der Hund holt sich über die Autos das, was er im Umfeld, für das er eigentlich gezüchtet wurde, an den Schafen ausleben würde.

    Damit es überhaupt so weit kommen konnte - und ich bin mir bewusst, dass das jetzt keine schöne Nachricht ist - wurde schon ziemlich viel verpasst. Ansätze von Jagd- bzw. Hüteverhalten wurden übersehen oder nicht ernst genommen. Sehr viele junge Hütehunde zeigen solche Ansätze und werden dabei recht kreativ. Als Ersatzobjekte herhalten können dabei von Schatten über Vögel, Insekten, Beine, Bälle bis zu laufenden Waschmaschinen oder Mikrowellen alles dabei sein.

    An sich sind Border Collies ja Hunde, die darauf selektiert wurden, selbst in allerhöchsten Trieblagen noch ansprechbar zu sein. Das kommt aber natürlich nicht von selbst, sondern muss dem Hund gezeigt werden. Wenn der Hund aber nun natürlich schon gelernt hat, völlig ungehemmt in seinem Drogenrausch - denn Hüten ist nichts anderes - aufzugehen, wird's echt schwierig. Gerade Hütehunde im Einsatz müssen sehr schnell lernen, dass sie nicht immer dran sind. Bestes Beispiel ist z.B. einer meiner eigenen Hunde: mit dem kann ich problemlos und völlig entspannt leinenlos über jede Schafweide spazieren. Der Hund wird sich völlig unauffällig benehmen, mal hier und da schnüffeln, die Schafe aber ignorieren. Wer ihn nicht kennt, würde nicht vermuten, dass er ein sehr talentierter, gut ausgebildeter Koppelgebrauchshund ist. Mein Exemplar ist sicher ein Extrembeispiel, aber ich kenne durchaus einige von der Sorte.

    Beginnst Du nun aversiv (also mit hemmenden Abbrüchen) gegen den Trieb Deines Hundes anzukämpfen, probierst Du also gleich doppelt gegen die Genetik Deines an sich hochkooperativen Hundes anzugehen. Die Chance ist in diesem Fall gross, dass er Dich als völlig unberechenbar einstufen wird. Je nachdem wie sensibel Dein Hund ist, kann es durchaus geschehen, dass er, wenn Du eine härtere Schiene fährst, zur Autoaggression greifen muss, um ein Ventil für seine Not zu finden. Border Collies, die sich selbst verletzen (dauerndes Selbst-Belecken oder -Beissen, z.B. an den Pfoten, hysterisches Kreiseln, etc.) sind bei dieser Art von Hund leider gar nicht so selten und erscheinen häufig in Kombination mit fehlgeleitetem Hüteverhalten.

    Mein Tipp wäre also auch, dass Du Dir erstens einen richtig guten Trainer suchst, der sich mit der Rasse auskennt und Dir einen kooperativen Weg zeigt. Du selber kannst an der Ansprechbarkeit Deines Hundes arbeiten. Es liegt an Dir, in Bereichen zu arbeiten, in denen Dir der Hund noch zuhören kann. Solange Du nicht 50 Euro wetten würdest, dass der Hund das von Dir geforderte Signal in der Umgebung, in der er sich befindet, noch zuverlässig und sofort umsetzen kann, setzt Du ihn dieser Situation nicht mehr aus. Das erfordert aber Einiges an Feingefühl.

    Gibt es wirklich keinen anderen Weg, den Du gehen könntest, um Autos zu vermeiden? Hast Du ein Auto und kannst an den Waldrand fahren? Wenn der Hund in seinem Verhalten dauernd 'rückfällig' werden muss, dann kannst Du das Training auch gleich lassen: es wird nicht funktionieren. Der Hund müsste - um sein Verhalten effektiv ändern zu lernen - überhaupt erst einmal konsequent aus der Situation heraus genommen werden, bis er sie bewältigen kann. Kannst Du das leisten?

    Ich würde zu Beginn und als mögliche Notlösung ganz, ganz starke 'Touch' und 'Schau' Signale auftrainieren. Zuerst in völlig ablenkungsfreier Umgebung, bis beide Signale bombensicher sitzen. Dann gehst Du einen kleinen Schritt weiter: ins Treppenhaus, vor die Tür, im Walt - immer vorausgesetzt, da fahren keine Autos. Erst wenn das problemlos und wirklich immer klappt dann kannst Du es wagen, auf grösstmöglichste Distanz (wir können da, je nach Hund, durchaus von 100 bis 200 Metern oder sogar noch mehr sprechen) einmal mit vorbeifahrenden Autos zu trainieren und zu sehen, ob der Hund noch ansprechbar ist. Klappt das - und zwar genau so zuverlässig wie zuhause und an allen anderen Orten, an denen Du vorher trainiert hast - kannst Du beginnen, langsam, wirklich langsam und mit vielen, vielen Pausen dazwischen über Tage und Wochen die Distanz zu den fahrenden Autos zu verringern.

    Das ist aber nur ein kleiner Anfangsansatz und wird Dein Problem noch nicht vollständig lösen. Dafür, denke ich, bräuchtest Du wirklich einen (guten!) Trainer. Ausserdem braucht Dein Hund auch unbedingt eine (sinnvolle) Beschäftigung, bei der er seine Talente und Neigungen ausleben kann. Um da konkreter Rat zu geben, müsste ich den Hund aber kennen. Nur so viel: Bälle werfen wäre allerdings, gerade bei einem so jungen Hund, nicht unbedingt mein Mittel der Wahl.

    Edit: ach so, ich sehe flying-paws hat sich auch schon bemüht. Naja. Auch meiner Meinung nach führt kein (vernünftiger) Trainingsansatz an der anfänglichen Vermeidung jeglicher(!) Strassen vorbei.

    Wir können uns schon an der völlig übertypisierten Brust von manchen Dobermännern aufhängen. Daran sterben die aber nicht, sondern reihenweise (d.h. 58% davon und 44% mit unter oder bis und mit 8 Jahren) an DCM. Da halte ich es dann doch für gerechtfertigt über Qualzucht zu diskutieren.

    Obwohl ich tatsächlich meine, ich hätte mal irgendwo von einem Zusammenhang zwischen tiefen Brustkörben und einer Anfälligkeit auf DCM gelesen. Leider kann ich nach einer kurzen Suche aber keine Hinweise mehr darauf finden - insofern ist es natürlich auch möglich, dass mir meine Erinnerung da einen Streich spielt.

    Genauso verhält es sich bezüglich der Qualzuchtdiskussion beim Dalmatiner: hier werden in der FCI-Zucht systematisch sowohl gehörlose wie auch Tiere mit Hyperurikosurie hervorgebracht. Und im Gegensatz zu den Dobermännern, die - wenn sie Glück haben - einigermassen schmerzfrei, dafür aber umso spontaner beim Bällchen holen aus dem Leben kippen - bilden viele Dalmatiner sehr schmerzhafte Harnsteine aus, welche durchaus lebensbedrohlich werden können. Natürlich können informierte Halter:innen die Risiken dafür mit geeigneter Fütterung mindern, aber ist so eine Zuchtpraxis in unserem Jahrhundert wirklich noch ethisch vertretbar? Nur um eine (biologisch völlig unsinnige) Rassereinheit zu suggerieren und ein paar dekorative Punkte an den 'richtigen' Stellen?

    Nun, das sieht man ja auch hier im Forum immer wieder, dass Leute, die man eigentlich für besser informiert hielte, sich eins ums andere Mal wieder Hunde problematischer Rasse holen.

    Jeder denkt halt, er wisse es besser oder an ihm ginge der Kelch vorbei...

    Die Frage ist, ob ihr so viel managen könnt, wie die Situation es erfordern würde.

    Dass eine simple Gewöhnungstaktik als Trainingsmethode hier nicht funktioniert, habt ihr nach einem halben Jahr ja nun festgestellt. Ein Problem dabei ist auch, dass - laut Deinem EIngangspost - nicht nur der eine Hund beim Reiz 'Katze' auslöst, sondern sich der zweite ebenfalls mitreissen lässt. Damit habt ihr schon einmal eine Dynamik, die wirklich brandgefährlich ist, weil Du nie genau genau weisst, auf welchen Hund Du beim Training den Fokus haben musst. Hunde benutzen solche Jagdtrigger sehr gerne auch als teambildende Strategie, die natürlich unglaublich selbstbelohnend ist.

    Als Soforthilfe-Massnahme würde ich für eine möglichst absolute Trennung zwischen Hunden und Katzen sorgen: kein Sicht-, Hör- oder Riechkontakt. Dann geht es darum, den Stresspegel für alle Beteiligten zu reduzieren. Bereits ein Lauschen oder Schnüffeln nach der Katze ist streng verboten. Bau ein Abbruchsignal auf (das geht - wenn man weiss wie und durch einen sachkundigen Trainer angeleitet wird - durchaus auch über positive Verstärkung und ist, so aufgebaut, gerade bei Jagdverhalten häufig sehr viel effektiver). Biete dem Hund alternative Beschäftigungsmöglichkeiten. Wenn er zu abgelenkt ist, diese anzunehmen, ist die Ablenkung durch die Anwesenheit der Katze nach wie vor zu hoch.

    Der Katze würde ich, wie bereits vorgeschlagen, erhöhte, hundesichere Liegeplätze anbieten - ob die Hunde gerade in ihrer Nähe sind oder nicht: das sorgt für (eine gewisse) Sicherheit. Als ständige potentielle Beute ist die Katze ebenfalls dauernd grossem Stress ausgesetzt.

    Aber selbst wenn ihr in die Situation eine gewisse Ruhe hineinzubringen vermögt und ihr die Hunde (und zwar beide!) dahingehend trainieren könnt, dass sie die Katzen in Eurer Gegenwart tolerieren oder gar ignorieren: was bei dieser Ausgangslage passiert, wenn Hunde und Katze(n) ohne Eure Begleitung aufeinander treffen, ist noch einmal eine ganz, ganz andere Geschichte. Ob man so ein Risiko eingehen möchte - gerade wenn man die Katzen ja gerettet hat um ihnen ein schönes, stress- und gefahrfreies Leben zu ermöglichen - sei dahingestellt.

    Schade, aber verständlich, dass sich die TS zurückgezogen hat.

    Ich denke auch, dass jegliche Vorwürfe hier völlig fehl am Platz sind. Der TS ist überhaupt nichts vorzuwerfen. Was ich hier lese ist der verzweifelte Beitrag von jemandem, der sich eher moralische, denn rechtliche Unterstützung gesucht hat. Jemand, und das ist natürlich auch wieder eine persönliche Interpretation, der gerne seine Empörung und Verzweiflung geteilt hätte, der nach einem Hundekauf in der Dissidenz nun mit einem Kauf beim FCI-Züchter versucht hat, 'alles richtig zu machen.' Das hat nicht funktioniert.

    Es wurde mehrmals klar dargestellt, dass Ausstellungen zwar eine Option, aber kein Muss sind. Aus dem Kontext wurde auch ersichtlich, dass entweder keine oder wenn, dann nur sehr wenig Erfahrung mit dem Ausstellungswesen vorhanden ist.

    Jemandem dann einen Strick daraus drehen zu wollen, dass sie (noch?) keine Expertin auf diesem Gebiet ist, empfinde ich als hanebüchen. Natürlich tummeln sich hier im Forum nur ausgesprochene Expert:innen - aber zeichnet Profis nicht eben auch aus, Verständnis für Menschen aufzubringen, die in einem Bereich eben noch dazulernen möchten?

    Ja, natürlich untersucht ein erfahrener Ausstellungscrack einen potentiellen Show-Welpen von Kopf bis Fuss und könnte vielleicht(!) einen Fehler, wie den hier beschriebenen entdecken (auch wenn angeblich weder die Züchterin, noch der Zuchtwart diesen gesehen haben...) Aber in diesem Forum wird schliesslich auch stets zu VDH/FCI-Züchtern geraten. Warum? Weil es im Vergleich die seriöseste Organisation ist, welche die systematische (Rasse-)Hundezucht eben zu bieten hat.

    Dass es dann so schief geht, ist wirklich unglücklich und ich halte es für daneben, der Halterin dann selbst die Schuld in die Schuhe zu schieben oder sie gar dafür verantwortlich zu machen, dass sie beim Hundekauf bereits einmal Pech hatte (und insbesondere da sie für ihre Klage vor Gericht sogar Recht erhielt!) Das ist simple Täter-Opfer-Umkehr und zeichnet ein wirklich hässliches Gesicht des Forums.