Na ja, das Akita extrem gerne mit einem Menschen zusammen arbeitet kann er doch gerade sehen, dir beweist sie es gerade meisterhaft 
Mit seiner aktuellen Einstellung des "Du hast zu riechen was ich von Dir will und wie gewünscht zu funktionieren" funktioniert es bei keiner dieser Rassen, dazu sind ihre Charaktere einfach nicht gemacht!
Es geht nicht darum den Hund als gleichwertig zu sehen, sondern zu erkennen das es hochempfindliche, soziale Lebewesen sind die im Grunde wirklich gefallen wollen!
Problem an der Sache, sie sind extrem intelligent und Lernerfahrungen speichern sie sehr gut!
Toll wenn man sich auf den Hund einstellt, im in Ruhe erklärt was man vom ihm möchte, fair zu ihm ist.
Schlecht wenn man mit Druck und Gewalt arbeitet, auch da lernt der Hund was, nämlich vor wem er sich in Acht nehmen muss.
Du kannst dich hier ja mal umhören wie viele ehemalige Straßenhunde Probleme mit Menschen haben, und wie lange daran gearbeitet werden muss dieses Zerstörte Vertrauen wieder aufzubauen, oder zumindest etwas zu kitten.
Wenn er wirklich irgendwann bereit ist mit ihr fair und geduldig zu arbeiten, sie als Arbeitspartner anzusehen und nicht als Kommandoatomat, dann wird sie es merken, und trotzdem Zeit brauchen ihre negativen Erfahrungen überwinden zu können.
Auch als Mensch traut man niemandem sofort der einen immer getrietzt, gegängelt und ungerechtfertigter Weise abgestraft hat, das dauert bis man glauben kann dass das wirklich jetzt auch so bleiben soll 
Super finde ich das er sich den Trainertermin wirklich anhören möchte, das hast du richtig klasse hinbekommen!