Ich habe mir vor ca nem 3/4 Jahr meinen Hund bekommen und bin jetzt dann im 6. Semester. Ich studiere aber auch Forstwissenschaften, da ist es normal, dass mehrere Hunde in den Hörsäälen sitzen, teilweise haben auch die Profs ihre dabei. Und auch in den Jobs ist es meistens eher so, dass sich beschwert wird, dass zu wenige Hunde da sind und das ja garnicht zum Forst passt.
Findus war auch schon 2 Jahre, als ich ihn bekommen hab, das hats, denk ich auch deutlich einfacher gemacht. Zum einen konnte er schon alleine bleiben und ich fahr mit dem Rad zur Uni, das wär mit nem Welpen nicht möglich.
Außerdem kann er Langeweile gut aushalten, eine Kommilitonin von mir hat sich zur gleichen Zeit einen Deutsch Kurzhaar Welpen geholt, das war bzw. ist in der Vorlesung deutlich schwieriger, der hat schon öfters Phasen, wo er ziemlich rum jammert. Das ist bei uns nicht so schlimm, die meisten findens eher lustig, aber ich könnte mir vorstellen, dass das in anderen Studiengängen anders ist.
Momentan bin ich ungeplant auf Wohnungssuche, das ist deutlich schwieriger, aber das weiß man ja vorher.
Insgesamt bereue ich es überhaupt nicht!!