Zwergpinscher hört sich toll an auch vom äusserlichen find ich die ansprechend. Wäre sicher eine Überlegung wert und kommt auf meine Liste;-) Vielen Dank für denn Tipp.
Ich dachte immer so kleine bzw. mini Hunde wären nichts für uns also so Chiwawa mässige Hunde da ich einige kenne und die weder besonders Kinderfreundlich noch Rücksicht auf Nachbarn nehmen;-) Aber Zwergpinscher klingt vom Porträt her sehr gut.
Beiträge von SweetDog61
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Sehe ich richtig, dass du bisher nur mit einem Tierheim Kontakt hattest? Kein gutes, nach dem, was du schreibst. Es gibt solche und solche!
Mit zweien hier in der näheren Umgebung.
Die einen haben gesagt das sie selten Hunde da haben die für Familien insbesondere mit Kindern geeignet wären und die andere hat mir einen Familienhund vorgestellt der schon mal sein Frauchen gebissen hat und deshalb nach neuen Besitzern sucht. Mir wurde erklärt das sie nicht wissen würden warum er genau zugeschnappt hat, die Frau hätte ihn versehentlich irgendwo falsch angefasst und er hätte aus heiterem Himmel zugeschnappt das wäre aber auch "nur" einmal vorgekommen, naja jetzt sitzt der Kleine im Heim und ehrlich gesagt hätte ich bei dem immer die Angst das ich ihn auch mal falsch erwische oder die Kinder und er zuschnappt, weshalb ich nicht verstehen kann wieso man uns diesen Hund vorgestellt hat. Weitere Kennenlernen Aktionen habe ich dann auch relativ sicher und sofort abgelehnt. -
Ja, wie bei Flugzeugen... runter kommen sie alle! Die Frage ist nur, wie und mit welchen Schäden.
Was das angeht, ich schrieb bereits das ich keine Kosten und Mühe scheuen würde mir Professionelle Hilfe zu holen damit eben genau das nicht passiert. Ich verstehe nicht warum mann sofort davon ausgeht das man denn Welpen zum Biest erzieht. Mir ist durchaus bewusst das die Rasse wichtig ist aber auch die Erziehung eines Hundes den Charakter Baustein legt. Ich würde mir auch nie zu trauen einen Welpen ohne Begleitung von Hundeschulen groß zu ziehen.
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Wir haben keinen Lift, deshalb scheiden große Hunde aus. Allein wenn der mal krank werden würde und ich ihn hochtragen müsste, das wäre unmöglich weshalb ich extra nach kleineren mittelgroßen Hunden Ausschau halte.
In die Welpenerziehung hab ich mich eingelesen, klar wird das sicher hart werden und selbstverständlich würde ich mich so einrichten das ich zumindest die ersten vier Wochen Urlaub nehmen würde und auch alle 2 Std. gassi gehen würde. Ich weiß auch über die Schlaflosen Nächte, das Zahnen und vielem anderen bescheid...Stelle mir das quasi wie bei meinen Kindern als Säuglinge vor;-) Sicher würde es nicht einfach werden aber ich stelle mir vor wie ich die Entwicklung live miterleben kann, später sogar stolz auf das "Resultat" wäre...Das einzige was mir zu denken gibt wäre einfach was nach den 4 Wochen Urlaub wäre wenn der Kleine dann wirklich mal 3 Std am Stück alleine bleiben müsste:-/ da hab ich noch kein Plan B und bevor ich mich zu 100% entscheide müsste ich das erstmal irgendwie organisieren.
Wie auch erwähnt schauen wir uns trotzdem manchmal bei Second Hand Hunden um, da hab ich aber meist auch ein mulmiges Gefühl. Vor allem wenn mir das TH dann erzählt das ein Hund Familientauglich ist und ich nach der Vorgeschichte frage und zu hören bekomme das er sein vorheriges Frauchen gebissen haben soll:-00 Da war ich dann ziemlich geschockt über diese Aussage und das man mir diesen Hund schmackhaft machen wollte mit Kindern im Haus.
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Beantworte doch mal die hier u.a. von mir gestellten Fragen und es können gezieltere Rassevorschläge gemacht werden.
Ja Bichons sind tolle Hunde wo man nicht so viel falsch machen kann - deswegen werden sie immer gerne empfohlen - aber es gibt oft mehr Rassen die passen können. das hängt aber davon ab wie ihr lebt, womit ihr leben könnt und womit nicht und was ihr machen wollt und dazu schreibst du recht wenig.Also wir sind eine vier Köpfige Familie bestehend aus Vater, Mutter einer 12 Jährigen Tochter und einem 8 Jährigem Sohn. Wir sind zwar viel draussen unterwegs aber nicht viel sportlich tätig, wir spazieren gerne gehen essen oder so.
Wir bekommen oft Besuch auch oft von Kindern, weshalb die Rasse freundlich sein müsste. Ich arbeite als Minijobberin und bin 4x die Woche 3Std. arbeiten (in der Zeit müsste der Hund allein bleiben) Wir leben in der Stadt haben keinen Garten aber eine große Grünanlage hier in Umgebung. Ich hätte viel Zeit mich mit dem Hund zu beschäftigen, unsere Tochter 12 Jahre alt wünscht sich denn Hund ebenso sehr weshalb ich davon ausgehe das sie ebenso eine innige Bindung zum Hund aufbauen wird. Unser Sohn acht interessiert sich weniger für Tiere.
Es sollte keine zu große Rasse sein, Pflegeleicht, Freundlich, nicht zu fordernd oder wachsam...Wir wünschen uns einen Familienhund, keinen Wach oder Jagdhund.
Ich finde Doggen vom äusserlichen her sehr ansprechend wobei an erster Stelle der Charakter steht und dieser sollte gutmütig sein und nicht zu stur oder kompliziert da wir Anfänger sind und dies unser erster Hund werden würde. Wir wohnen in der Stadt...Keine Ahnung was ich mehr schreiben könnte...
Wir suchen eher einen Hund der sich dem Familienalltag anpassen kann und keine besonderen Aufgaben zum auslasten sein benötigt. Besuch sollte er friedlich empfangen und keinen ausgeprägten Beschützerinstinkt haben da unsere Kinder und auch wir oft Besuch bekommen.
Weitere Hunde in der Familie gibt es nicht, wir leben in einer 120qm Eigentumswohnung in der Stadt, haben auch Nachbarn weshalb Hunde die viel bellen ausgeschlossen sind. Wir wohnen im 3 OG der Hund sollte Treppen allein gut bewältigen können oder gut hochgetragen werden können.
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Also wir sind eine vier Köpfige Familie bestehend aus Vater, Mutter einer 12 Jährigen Tochter und einem 8 Jährigem Sohn. Wir sind zwar viel draussen unterwegs aber nicht viel sportlich tätig, wir spazieren gerne gehen essen oder so.
Wir bekommen oft Besuch auch oft von Kindern, weshalb die Rasse freundlich sein müsste. Ich arbeite als Minijobberin und bin 4x die Woche 3Std. arbeiten (in der Zeit müsste der Hund allein bleiben) Wir leben in der Stadt haben keinen Garten aber eine große Grünanlage hier in Umgebung. Ich hätte viel Zeit mich mit dem Hund zu beschäftigen, unsere Tochter 12 Jahre alt wünscht sich denn Hund ebenso sehr weshalb ich davon ausgehe das sie ebenso eine innige Bindung zum Hund aufbauen wird. Unser Sohn acht interessiert sich weniger für Tiere.
Es sollte keine zu große Rasse sein, Pflegeleicht, Freundlich, nicht zu fordernd oder wachsam...Wir wünschen uns einen Familienhund, keinen Wach oder Jagdhund.
Ich finde Doggen vom äusserlichen her sehr ansprechend wobei an erster Stelle der Charakter steht und dieser sollte gutmütig sein und nicht zu stur oder kompliziert da wir Anfänger sind und dies unser erster Hund werden würde. Wir wohnen in der Stadt...Keine Ahnung was ich mehr schreiben könnte...
Wir suchen eher einen Hund der sich dem Familienalltag anpassen kann und keine besonderen Aufgaben zum auslasten sein benötigt. Besuch sollte er friedlich empfangen und keinen ausgeprägten Beschützerinstinkt haben da unsere Kinder und auch wir oft Besuch bekommen.
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Der Bichon kling interessant, ich denke da werde ich mich mehr zu belesen.
Einen Großen und möchte ich eigentlich weniger in der Wohnung halten allein schon aus Hygienischen Gründen muss das passen. Hätten wir zwei Stockwerke wo man Schlaf und Aufenthaltsräume unterteilen könnte wäre es evtl denkbar aber so ein großer und nur auf einer Etage...Ausserdem Wohnen wir 3 OG da muss ich denn Hund auch zur Not tragen oder irgendwie nach oben bekommen. -
Wie gesagt schleicht sich diese "unbeholfene Gefühl" auch bei Haltern ein, deren ach so süße Welpen im Zuge des erwachsen Werdens ganz neue Seiten zeigen.
Wenn Rasse und der Hund als Individuum zu dir passen, wirst du derartige Gefühle nicht haben, unabhängig davon, ob der Hund ein Welpe oder längst erwachsen ist.Wenn du dich für einen Welpen entscheidest, solltest du dir die Eltern gut anschauen, und überlegen, ob DIE was für dich wären, oder irgendwie nicht ganz geheuer.
Auch wenn man bei kleinen Hunden bleibt, kommen z.b. manche Menschen nicht gut mit einem willensstarken Dackel oder Jack Russel zurecht, sondern viel eher mit einem anschmiegsamen Havaneser. Das ist einfach Typsache.
Ja da könntest du recht haben, wie geschrieben hab noch nie einen Hund besessen und kann das noch nicht abschätzen weshalb ich mir alle Optionen im Hinterkopf behalte und "ruhig Blut" entscheiden werde.
Die Größe ist zwar entscheident bei unserer Auswahl aber nicht das einzige Kriterium, deshalb auch Rassen die "händelbarer" sind. Wenn ich Haus mit Garten hätte würde ich mich für einen Golden Retriever entscheiden:-) Die wären zwar vom Charakter passend aber eher ungeeignet für unsere Stadtwohnung ohne Garten:-(
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Ich kenne aus meinem Umfeld ein paar Welpen, die zwacken auch schon heftiger da weiß ich das es spielerisch ist und das man denen das abgewöhnen muss, deshalb wäre ein Hundetrainer oder Hundeschule für mich unverzichtbar. Hätte aber ein unbeholfenes Gefühl bei einem erwachsenem Hund durchzugreifen wenn dieser mich dann doch mal anknurrt oder ein Unbehagen zum Ausdruck bringt. Beim Welpen lernt man nach und nach denn Hund kennen....Hmmm keine Ahnung wie ich das beschreiben soll...Kann aber auch anders kommen und mir würde ein ausgewachsener Hund sofort ans Herz wachsen so das ich denke das könnte, weshalb ich nichts ausschließe und auch öfters mal TH besuche.
Ich bin relativ offen für alles und belese mich seit Jahren in die Vor und Nachteile Welpen/ Junghund ein...So ganz festgelegt bin ich nicht aber tendiere eher zum Welpen.
Nach allem was ich hier gelesen habe, werde ich mich den mir vorgeschlagenen Rassen mal widmen und mich einlesen, ich denke das es einer von den Rassen werden könnte. Ich hab es nicht eilig ist eben eine schwierige Entscheidung für mich welcher Hund es werden soll und wie alt, weshalb ich mal hin und her schwanke und deshalb nicht vorschnell handeln will. Der Hund der einzieht soll auch hier bleiben und glücklich mit uns werden ebenso wie wir mit dem Hund.
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Second Hand-Hunde, die keine besonderen Probleme haben, und dazu noch einer kleineren Rasse angehören, landen nur selten im Tierheim.
Wenn solche Hunde ein neues Zuhause suchen (z.B. weil sich die Lebensumstände des Halters geändert haben) werden sie meist vom Vorbesitzer direkt weitervermittelt.
Es kann sich also lohnen, sich in Kleinanzeigen umzuschauen.
(Den Hund meines Herzens habe ich auch auf diesem Wege getroffen
. Er wurde im Alter von nur vier Monaten von einer netten, aber überforderten Familie abgegeben. Ich hätte diesen spektakulär süßen Schatz aber definitiv auch genommen, wenn er schon 2 oder 3 Jahre alt gewesen wäre)Ich sehe mir manchmal auch die Kleinanzeigen durch, da wäre der ein oder andere gewesen aber so 100 pro hatte ich noch keine Durchbruch, hab da einfach als Anfänger etwas angst bezüglich des Charakters etc...angelogen angeschwärzt zu werden.