Aufregen tut er sich teilweise schon wenn der andere Hund total weit weg ist.
Da ist die Enfernung zum anderen Hund so weit das zurufen nicht geht, aber das kriege ich hin wenn der andere angeleint ist.
Da mogeln wir uns vorbei, bzw. habe ich das akzeptiert dass er motzt.
Ab und zu bleibt er sogar entspannt, wo ich schon mit motzen rechne.
Aber die freilaufenden sind hier ein riesen Problem, überhaupt wenn sie plötzlich angelaufen oder sogar um die Ecke schießen.
Da kann ich nichts mehr machen und natürlich bestätigt ihn das in seiner Unsicherheit und er lernt dass er sich wehren muß weil der andere auf ihn los geht. Er lernt leider nicht wenn er still wäre würde uns dass vielleicht ohne Probleme aus der Situation herausbringen. Klar läßt sich der andere Hund nicht anmotzen und will ihm zeigen „ wo der Hammer hängt“.
Er hat auch Hundefreunde, da gibts keine Probleme. Da geht auch gemeinsames Gassi.
Ich hatte ja auch schon tolles Gassi mit einem anderen Hund wo er zuerst gemotzt hat aber das Herrl des anderen Hundes hat es ignoriert und dann sind wir gemeinsam weitergegangen. Aber beide angeleint!
Ich kann es auch an nichts festmachen.
Egal ob groß oder klein, schwarz oder weiß. Labrador, Ridgeback, Schäfer…..
Sogar wenn er ignoriert wird motzt er. Es ist super peinlich wenn sich da ein alter Hund , der fast nicht mehr Gassi gehen kann durch die Gegend schleppt und meiner macht auf dicke Hose……
Auffällig ist aber wenn der andere zuerst bellt ist meiner ganz still.
Klar mag niemand mit mir Gassi gehen wenn er bellt, bis er sich beruhigt hat kostet das dem anderen Hundehalter und deren Hund Nerven. Das mag sich niemand antun.
Mit dem allem komme ich zurecht aber die freilaufenden sind für mich ein Problem.
Bei jedem ohne Leine bitte ich um anleinen und werde klarerweise nervös, erst recht wenn der Besitzer weit hinten ist und seinen Hund vermutlich nicht mehr erwischt bevor der zu uns herkommt.
Mir ist schon klar dass vermutlich nicht der andere Hund das Problem ist sondern meiner aber schön oder nett ist das nicht wenn der andere tun und lassen kann was er will.