Beiträge von noda_flake

    Trotzdem hätte ich sie in dieser Situation - sie fixiert den Kater und schränkt ihn mit Blicken ein - definitiv nicht aufs Bett gelassen. Sondern sie vermutlich auf ihren Platz geschickt oder grundsätzlich in eine Ecke, wo der Blickkontakt unterbrochen wird.

    Wenn sie motzt und bellt, die Katzen dann aus dem Zimmer gehen, würde ich ihr eine deutliche Ansage geben und die Katze dann wieder ins Zimmer holen, damit sie keine Möglichkeit hat, sie von ihrem Platz aus zu vertreiben.

    Das Video ist schon etwas älter (also paar Wochen), da hab ich das Problem noch nicht also so akut gesehen, daher auch keine Korrektur oder ähnliches. Bzw hab das Video gemacht um festzuhalten wie sie reagiert.

    Dass ich das hätte machen müssen weiss ich jetzt auch. In Zukunft wird das auch anders laufen.

    Katzen zurück holen, muss ich gucken. Ich zwing sie sicher nicht dazu... Tomo kommt aber meist von allein wieder.

    Tristan nicht.

    Und das ist ein Haufen Arbeit.

    Und unterschätz sie bitte nicht.

    Das es nicht einfach wird ist mir schon klar aber ich denke schon dass wir das hinbekommen, auch wenn andere das hier anders sehen. Ich kenn meinen Hund ja nun schon durchaus etwas - von euch keiner (das mein ich nicht böse) - und ich denke da ist noch keine Hopfen und Malz verloren.

    Ich seh es genau so: kein Glotzen, kein Anspannen, etc. Nur mir wäre egal, wo der Hund wäre. Wenn räumliche Verwaltung beim Jagdproblem helfen würde, wären Hunde an der Leine ja auch grundsätzlich entspannter und das stimmt fast nie. Die kann auch direkt neben der Katze sein / nur sie soll sich nicht interessieren.

    Und: das sollte nicht das einzige sein, was du regelst und für sie entscheidest. Wenn du sie alle Kleinigkeiten im Alltag entscheiden lässt, worüber sie sich aufregt (völlig egal was, auch indoor), wird sie dir das für sowas Wichtiges wie Katze nicht glauben. Oder du musst halt immer heftiger werden.

    Ich kann sie ja auf einen Platz bringen und sie bleibt da auch, auch wenn die Katzen kommen. Sie macht halt Theater dabei und motzt aber sie bleibt, so ist das nicht. Aber ich hab zb keine Ahnung wie ich sie daran hindern soll die Katzen anzusehen/beobachten/fixieren.

    Räumliches Verwalten würde ihr aber zb mit Sicherheit dabei helfen dass sie ja allgemein den Kontrolletti rauskehrt momentan, nicht nur bei den Katzen. Und ich denke da kann räumliches Verwalten/Verantwortung abnehmen durchaus helfen. :ka:

    Das mit dem "Entscheidungen treffen" hab ich in den letzten Wochen tatsächlich etwas vernachlässigt bzw ihr da einiges durchgehen lassen. Was mit Sicherheit auch mit zum Problem beiträgt. Reicht man den kleinen Finger.....

    Also - den Katzen gehört die ganze Wohnung und der Hund "wohnt" nur da!


    (ich liebe meine Hunde :lol: aber ich bin hier die VersorgungsMACHT :bindafür: wer Macht hat muss Verantwortung tragen :nicken: und darf nicht "hoffen" und zugucken :no: wenn ein Teil der Schutzbefohlenen vom anderen Teil gefährdet wird)

    Das Erste muss ich tatsächlich wieder mehr durchsetzten. Das hab ich als sie kleiner war tatsächlich ernster gemacht... :schweig:

    Und zum letzten Teil.... das ist mir bewusst, deswegen will ich ja was ändern. Wenn mir das egal wäre hätte ich den Thread nicht aufgemacht.


    Weil jemand fragte warum der Hund noch aufs Bett darf wenn sie da die Katzen anstarrt.... der Hund lebt quasi im Schlafzimmer.... also meine Wohnung ist in der Mitte geteilt. Hälfte Hund, Hälfte Katzen. Der Hund hat die Seite mit dem Schlafzimmer. Das sie ins Bett darf hat also nicht wirklich was mit den Katzen zu tun und die Katzen können nur ins Schlafzimmer wenn ich zu Hause bin am Tag - sonst nicht.

    ....Zum Wald: Never würde ich mit diese mhund ohne Leine da lang gehen. Sie zeigt jeden Wildwechsel und jedes Geräusch an. Würden sie Wild sehen, wär sie doch hinterher? Oder nicht?

    Du belohnst jedes Beachten der Wildwechsel und ihre Aufmerksamkeit auf die Jagd.

    Was ist das Ziel dieses Trainings?

    Dass der Hund irgendwann nicht mehr jagen will?

    OK - dann war meine Intuition schon richtig bzgl. ihrer Körpersprache.... Der Tip ist gut, da muß man aufs timing aufpassen: nicht das Anzeigen der Wildwechsel bestätigen, sondern das ABWENDEN von jaglichen Interessen. Bossi darf zB einen Wildwechsel wahrnehmen und den Eingang anschnuppern. Aber kein Schritt in den Wald rein (da gabs dann irgendwann nen sauberen Abbruch! Ab Waldrand entscheide ICH, was interessant ist.... *g). Aber das weiß er inzwischen, er steht da exzellent vor und zeigt, wo der verläuft. Und ich lasse ihm diese Zeit. Aber erst in dem Moment, wo er sich von alleine abwendet und weitergeht, wird er bestätigt. Denn DAS ist das Ziel: nicht Wildpfade anzeigen (weil dann fängt Hund an, welche zu suchen, um die Bestätigung zu erhalten!), sondern von Wildpfaden nicht irritieren lassen, sie links liegen lassen. Wildpfade sind uninteressant langweilig. Und wenn ich Bossi den angucken lasse, schnuppert er mal in den Wald und scannt, stellt fest, wann das letzte Wild da durch ist, bewertet alles als "uninteressant, da keine frische Spur" (meist), und geht entspannt weiter. Faro hat das sogar schon mitgebracht, da hab ich echt gefeiert, als ich das gemerkt hab *gg Mußte den nichtmal anfangs rausrufen. Bei Bossi mußte ich lang dran arbeiten, echt mit Abbruchsignal und so.....

    Das mach ich tatsächlich. Also sie darf Spuren erschnappen (solang sie sich nicht reinsteigert) aber sie darf nicht vom Weg runter. Das hat uns schon viel mehr Entspannung gebracht bisher, sie hatte das auch recht schnell verstanden. Sie schnuppert und geht dann weiter bzw wenn nötig lässt sie sich mittlerweile eben wenigstens weiter schicken.

    Nur, damit klar ist, wovon ich rede: In der Wohnung.

    Bei diesem Thema gibt es bei mir nur schwarz. Also Maßregelung. Die Gefahr bei Lob ist, dass man schon den Gedanken daran lobt.

    Was bei "normalen" Hunden ein gutes Verhalten wäre, kann bei so einem schon der Rausch sein. Beispiel: Bogen laufen.

    Dazu mal ne dumme Frage.... wir sind heute Morgen vom spazieren gehen nach Hause gekommen. Wie sind seit Donnerstag bei meinen Eltern zu Besuch. Die haben auch Katzen, wobei Cali nur mit einer Kontakt hat.

    Den Kater hab ich gleich zum Tabuthema gemacht, heisst sie durfte nicht ran, nicht hin und war immer fixiert (also an der Leine oder ich hab sie am HB gehalten). Gestern war der Kater in der Küche, Hund auf ihrem Platz. Sie natürlich aufgestanden, wollt Theater machen. Ich sie wieder auf ihrem Platz geschickt, war sie ruhig und hat ihn erst beobachtet und sich dann hingelegt und entspannt - ihn also auch nicht mehr beobachtet oder fixiert. Lob.

    Heute Morgen kommen wir also nach Hause, Katze sitzt hinter der Wohnungstür. Cali geht zu ihm (ich hatte ihn nicht gesehen) beschnuppert ihn, ich gleich "Nein" gesagt, sie ist weggegangen. Er ist aufgestanden paar Schritte gelaufen, ich wieder "Nein" bevor sie ihm nach ist, hat sie den Blick von ihm abgewandt und ist einen Bogen um ihn gelaufen zur Treppe (wo wir hoch wollten).

    Falsch oder richtig?

    Doch, sie jagd sie!

    ..

    Zum Thema "draußen kann sie Katzen doof finden." Äääähm, NEIN!!! Wenn sie draußen lernt, die sind doof, aber sie darf net hinterherrennen, wird die Jagdlust sie irgendwann übermannen. Cali muß tiefenentspannt sein mit Katzen, auch draußen, damit sie sie ignorieren kann - selbst eine plötzlich flüchtende Katze unterwegs darf ihren Jagdtrieb nicht mehr aktivieren. Und das wirst Du nie erreichen, wenn sie bei Katzensicht zwar bei Dir bleibt aus Gehorsam oder weil Du schneller warst, diese aber "doof finden", sprich fixieren darf und wenn sie dadurch dabei hochdreht.

    Und wenn Cali raußen mit Katzen nicht entspannt sein kan, wie soll sie es daheim werden? Nein! GRUNDSÄTZLICH sind Katzen tabu, langweilig, entspannend.... Drinnen wie draußen. Sonst wirst Du dieser Situation nicht Herr werden.

    Bei meinen hilft irgendeine Art der Nasenarbeit: Rettungshundearbeit für Biene (Stöberarbeit/Hochwindsuche), Fährten (früher Trailen) für die Terris, Zergelpiele für alle (imitiert eigentlich das Beutetöten), aber auch Dinge, die ihre Impulskontrolle stärken (brauchts auch für die Jagd, das Abwartenkönnen des geeignetsten Augenblicks!) wie Bällchen werfen, während Hund absitzt und diese Beute erst auf Kommando holen. Was allen gemeinsam ist: man such ZUSAMMEN MIT DEM HUND, man jagt gemeinsam und man erzielt gemeinsam den Erfolg, wenn man die Beute findet. NEtter Nebeneffekt: der Hund lernt Dich durch diese Erfolge einen als adäquaten Jagdpartner kennen und respektieren und azeptiert so leicht Deine Entscheidungen, wann was wo gejagt wird. Und jagt eben nur noch dann, wann DU es sagst, also aufm Trainingsplatz, nicht, wann ER will oder eine Katze gerade passenderweise auftaucht, um sein Mütchen zu kühlen.

    Wie gesagt: ohne passende Auslastung wirst Du das Problem auch nicht in den Griff bekommen.

    Das meinte ich doch.... ich meinte mit "doof" einfach dass sie nicht jede fremde Katze zum knutschen finden muss, sondern sie soll ihnen einfach möglich neutral gegenüber sein.

    Ich mach mit Cali Mantrailing. Wir gehen regelmässig zur Hundeschule und ich will vlt noch nen 2. Sport dazu machen. Also wir machen das nur Hobby mässig - nicht mit Turniere laufen usw.

    Und alles was du da beschrieben hast.... werfen, sie muss warten etc. Suchspiele, Apportspiele...

    Das meinte ich doch.... ich meinte mit "doof" einfach dass sie nicht jede fremde Katze zum knutschen finden muss, sondern sie soll ihnen einfach möglich neutral gegenüber sein.....Zum Wald: Never würde ich mit diese mhund ohne Leine da lang gehen. Sie zeigt jeden Wildwechsel und jedes Geräusch an. Würden sie Wild sehen, wär sie doch hinterher? Oder nicht?

    Du belohnst jedes Beachten der Wildwechsel und ihre Aufmerksamkeit auf die Jagd.

    Was ist das Ziel dieses Trainings?

    Dass der Hund irgendwann nicht mehr jagen will?

    OK - dann war meine Intuition schon richtig bzgl. ihrer Körpersprache.... Der Tip ist gut, da muß man aufs timing aufpassen: nicht das Anzeigen der Wildwechsel bestätigen, sondern das ABWENDEN von jaglichen Interessen.

    Guter Tip! Werde ich mehr drauf achten....

    noda_flake : Jetzt stelle ich die Fragen mal explizit:

    DARF Deine Hündin denn irgendwo kontrollieren/wachen/beschützen? Dein Grundstück?

    DARF sie bei irgendwas eigenverantwortlich in ihrer Impulskontrolle reifen? D. h. selber lernen, wann sie fixieren, sich aufpumpen, knurren, bellen, stellen und zufassen muss? DARF sie selber die Erfahrung machen, was passiert, wenn sie überreagiert?

    Wegen mir kann sie die Wohnung bewachen... tut sie nur nicht. Also da verbiete ich ihr es aus nicht wenn sie zur Wohnungstür läuft und schaut. Aber das kommt..... so gut wie nie vor. Selbst wenn sie beim Klingeln anschlagen würde wäre das okay, aber auch das tut sie nicht.

    Ich bin ja immer noch am überlegen bzw momentan ist einfach nicht möglich weil ich nicht mobil bin mit ihr sportlich noch in eine andere Richtung zu gehen zb IGP (auch wenns nicht meins ist, mein Hund findet es gut!)

    Wo eskaliert die Katze denn?

    Sie deeskaliert.... sie wendet den Blick ab.... geht weg, etc.

    (2x) aus reiner Unachtsamkeit meinerseits bzw ich sie falsch gelesen habe - in dem Fall Rehe

    du schaufelst Dir dein eigenes Grab.... oder in dem Falle, das deiner Katze.

    Die Situation mit den Rehen war vor der Katze aber nun gut. Solche Kommentare sind super hilfreich, vielen Dank dafür ;)

    Nochwas zum Thema Jagen: hab mir gerade noch Dein Video WALD angeschaut. Gefällt mir, wie Du das mit ihr übst: zu Dir gucken bestätigen, auf den Weg rufen (Deine Cali heißt jetzt "Cali Weg", so wie mein Bossi eigentlich "Bossi raus da" heißt *gggg), etc.... Sie achtet da schön auf Dich! ;-)

    Aber bilde ich mir das ein oder ist das bei diesen Hunden normal - von der Körperspannung her kommt mir die vor als sei sie total angespannt. Läuft sie immer so? Weil wenn ich meine Terris anschau, die laufen locker-flockig durch den Wald, die sehe ich so angespannt eigentlich nur, wenn sie aufm Weg Wild in die Nase kriegen. Und das wäre dann der Moment, wo ich sie umgehend anleinen würde - weil viiiel zu viel Körperspannung, Unentspanntheit. Bei meinen wäre bei so ner Anspannung die nächste Stufe "Hund weg".... *gg Allerdings steht bei meinen dann in der Situation auch die Rute auf 180 Grad nach oben..... |) Noch deulicher ginge nur, wenn sie´s mir aufschreiben..... "Ich geh mal kurz jagen".... *gg

    Wer kann da nochmal was zu sagen?

    (hab schon gesehen, Du hast sie ja dann auch angeleint - gezielt, deswegen, oder wolltest Du nur das Anderleinelaufen noch mit filmen?)

    Ich weiss nicht welches Waldvideo du gesehen hast. Aber aktuell läuft sie nur seeeeehr selten und wenn dann nur kurz im Wald ohne Leine. Zu 98% ist sie angeleint. Wenn ich sie da angeleint habe, dann vermutlich genau deswegen...eben weil sie sich jagdlicht orientiert hat.

    Ihre Angespanntheit kann ich nicht beantworten weil ich wie gesagt nicht weiss welches Video du gesehen hast.... Wenn wir irgendwo fremd sind, bzw sie irgendwo noch NIE war - ist sie generell IMMER angespannt.

    Das Ziel des Training soll sein dass sie eben zu Hause die Katzen in Ruhe lässt und draussen soll sie zumindest abrufbar sein. Das ist das Minimalziel. Ich weiss nicht ob es realistisch ist zu sagen sie wird NICHT MEHR JAGEN. :???: Meiner Erfahrung nach ist das schwer wenn sie es einmal raus haben und das hat sie nun mal.

    Sie zeigt nicht jeden Wildwechsel an, nein auch nicht jedes Geräusch aber vieles. Und sie ist auch nicht gleich hinterher wenn sie Wild sieht, nein. Wenn es WEGRENNT dann ist sie 100% hinterher. Sie kann an Wild dass einfach nur dasteht, einfach vorbei gehen, kein Thema. Der Bewegungsreiz ist der Knackpunkt beim Jagen draussen.

    Ich bin ja über jeden Tip dankbar... nur mir 100 Mal zu sagen es ist bald zu spät, hilft mir nicht wirklich. Es zeigt mir es ist ernst, ja. Aber ist kein Lösungsansatz. Das wollte ich damit sagen. Ich bin ja bereit dran zu arbeiten... das ist hier nicht das Problem, im Gegenteil. Dann hätte ich mir den Thread hier gespart.

    Ich kann Zitate ja immer nich aufdröseln bzw hab da jetzt auch grad keine Zeit zu.

    Wo haben wir denn zu den Video geschrieben das Cookie sich wehren würde? Ich bin verwirrt. Und ich hab bereits mehrmals geschrieben dass das da eben doof gelaufen ist und man da hätte eingreifen müssen. Zu dem Zeitpunkt habe ich es aber nicht als solches gesehen....

    Wo eskaliert die Katze denn?

    Dass sie sich da demonstrativ auf mich setzt ist mir schon klar und ich weiss auch sehr wohl was sie damit sagen will. Sie ist auch gleich wieder runter geflogen, ist nur eben auf dem Video nicht mehr drauf. Und ich muss auch gestehen dass ich überrascht war dass sie zielstrebig zu mir kam. Könnt ihr naiv nennen, keine Ahnung.

    Cali's Hundekontakt wird ja schon kontrolliert, so ist das nicht. Sie kann auch ganz normal mit anderen Hunden spazieren gehen und lässt diese dann auch in Ruhe. Dieses Video mit Cookie ist NICHT die Norm. Und es ist ja nun nicht so dass ich gar nichts mache. Cookie war dafür in nem anderen Part dieses Treffens doof zu Cali... das haben wir aber schon festgestellt, dass die sich da Beide nichts nehmen. Tut nichts zur Sache, aber ja

    Das "besser werden" mit den Katzen war auf draussen bezogen, und ich weiss nicht - so toll ich deinen Beitrag finde und so sehr ich den zu schätzen weiss - wie du das beurteilen kannst ob da was besser geworden ist oder nicht.

    Und NEIN, sie darf nicht jagen. Hat es aber schon getan (2x) aus reiner Unachtsamkeit meinerseits bzw ich sie falsch gelesen habe - in dem Fall Rehe.

    Deswegen ist sie draussen im Wald oder wo viele Tiere sind ja auch nicht mehr ohne Leine. Wenn ich irgendwo eine Katze sehe ist sie sofort angeleint. Deswegen übe ich es mit ihr ja auch dass sie, wenn wir denn mal ne Katze treffen, sie sich stattdessen zu mir orientiert anstatt die Katze zu fixieren. Und DAS wird schon besser. Bzw wird sie mehr und mehr ansprechbarer und lässt sich weiter schicken etc.... das war vor paar Wochen noch nicht der Fall.

    Und nochmal, weil das hier scheinbar irgendwie keiner merkt.... ich hab den Thread nicht aufgemacht weil ich nicht checke was mein Hund da tut. Ich weiss das schon.... bzw okay, paar Sequenzen habe ich nicht so wahr genommen. Aber ich weiss dass mein Hund jagt, ich weiss dass sie manchmal andere Hunde robbt, ich weiss dass sie kontrolliert/begrenzt etc.

    Ich habe den Thread aufgemacht weil ich HILFE möchte wie ich das lösen kann (neben unserem Trainer natürlich).

    Ich weiss eure Beiträge sehr zu schätzen und ich bin für jede genaue Erklärung sehr dankbar nur zur Lösung meines Problems komm ich damit nicht wirklich. Okay, ich seh die Situation mit den Katzen in der Wohnung jetzt nicht so krass, aber nun gut... da mag mir das Wissen fehlen. Gut möglich.... aber ich möchte es ja ÄNDERN! Dafür bin ich hier.

    Mir formt sich so langsam ein gesamtes Bild und vieles passt da recht gut zusammen und sicher hab ich an manchen Ecken bisher einfach geschlafen weil sie eben nicht Probleme gemacht haben. Alles gut möglich und ich bin da die letzte die sich nicht eingesteht.

    Auf jeden Fall, danke Mehrhund - vlt kannst du mit das eskalieren der Katze nochmal erklären, denn ich versteh es nicht.


    Und weil jemand fragte, ich glaube Co_Co, ja, die hat vor Tristan mehr Respekt als vor Tomo. Bzw lässt Tristan sie gar nicht erst so nah an sich ran.

    BieBoss Ich antworte nachher auf deinen Beitrag, ich muss jetzt los. Aber schonmal soviel, ja sie wird ausgelastet.

    Nein, damit war gemeint das Problem in den Griff zu bekommen ;) Also dieses dass sie die Katzen einschränkt, nicht aufs Bett lässt etc.

    Allein lass ich sie schon allein nicht, weil Tristan weitaus weeeeeniger geduldig mit ihr ist als Tomo, und ihr schneller - eigentlich sofort - eine langt.

    Und ich hab Angst dass da was passiert. Sie nimmt das zwar an und geht weg.... aber wenn er sie mal im Auge trifft oder so. :flucht:

    Als sie dann eben allein zu Hause bleiben musste, bzw sie ne Zeit lang immer nur drüber war (April/Mai) hab ich sie getrennt und seit der Läufigkeit (Juni) hat sie eben ihren Sinn für was ist meins, was ist deins entdeckt, bzw lebt das eben jetzt aus.


    flying-paws Achso, entschuldige. Wenn ich sie dauerhaft trennen muss dann ist das so. Aber ich wills dennoch probieren

    Wenn das "Probieren" auf Kosten der Katzen geht, würde ich das bleiben lassen... an Deiner Stelle würde ich sie immer trennen, wenn Du nicht zu Hause bist.

    Sind sie.... hab ich irgendwo eher schonmal geschrieben ;)

    Ich meinte mit dem getrennt, dass ich sie auch getrennt habe als ich zu Hause war bzw nachts.

    Probieren heisst, sie sollen sich, im Idealfall, akzeptieren und miteinander klar kommen wenn ich zu Hause bin. Wenn ich arbeiten gehe und Cali kommt nicht mit sind sie immer getrennt.