Ich hab eben die Folge für nächste Woche geschaut, auch sehr interessant
Beiträge von noda_flake
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Ungefähre tagesablauf bei uns:
8:30 frühstück
9:00 1 stunde spaziergang aber eher langweilig mit leine in parks
Zuhause wird dannach etwas geübt an tricks und wir spielen oft mit zärgel
14:00 2-3 stunden spaziergang mit viel action entweder freilauf in natur mit viel rennen, ball und stökchen spielen oder eben Spielwiese mit viel spielen mit anderen hunden.
Dannach schläft sie meistens
19:00 Abendessen
19:30 kurzer spaziergang mit leine ca. 30-45 minuten
Da würde mir mein Hund schon am ersten Tag um die Ohren fliegen. Das sind so viele Reize und Eindrücke die sie gar nicht verarbeiten könnte und Yuna auch nicht.
Wie der Mensch auch verarbeitet der Hund beim schlafen, das heisst sie müssen viel schlafen, vor allem wenn sie etwas sehr aufregendes erlebt haben (wie zb Hundewiese etc....) Yuna kann das nicht und ist daher maßlos überfordert.
Und wie die anderen schon schrieben, mit den Wurfspielen etc hast du dir nen Junkie rangezogen.
Bsp: Cali kann locker 6km am Fahrrad rennen Vollspeed und wenn ich da häng (weil null Kondition) und nicht mehr kann sagt sie so “Okay, weiter, hab mich warm gelaufen.”
Was aber wirklich der Fall ist? Sie ist im Kopf nach 6km durchaus fertig. Das Laufen ist anstrengend, sie muss sich mehr konzentrieren dass sie den Anschluss nich verliert, sie kann Spuren nich so nachgehen wie sie es gern hätte etc... treffen wir dann noch ein paar Hunde? Aus die Maus.
Und wie äußert sich das? Bei uns mit wildem Umherrennen, in die Leine beißen, bellen, sie hört nicht mehr zu.....
Ich denke die liebe Yuna ist einfach überfordert und hat NIE gelernt Ruhe zu halten.
Hat sie das gemacht wenn Du dabei warst, oder wenn sie allein war?
Wenn ich dabei war naturlich habe ich sie gestopped und versucht ihr zu verboten aber dann wurde sie nervös und ist kreise gelaufen oder hat ganz viel gebellt. Ich habe sie beim duschen in bad mitgenommen und sie hat die schrank geöffnet und handtücher zerfezt
Dann habe ich oft gehört von unterforderung und es wurde besser als ich mehr gemacht habe aber sie braucht immer mehr und mehr.
Weisst du denn was doe Vorbesitzer mit ihr gemacht haben zur “Auslastung”?
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Cali musste von Anfang an ca 5 Minuten an der Leine bis zum Wald laufen und konnte dann frei laufen. Ich hab kein Auto und das ging eben nicht anders zu machen.... manchmal hab ich sie die Zeit auch getragen.
Finde allerdings auch dass 15 Minuten nur an der Leine schon viel sind, so ohne Freilauf. Hier gabs immer Beides....
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Was ich noch vergessen habe, aber im Bezug auf das “auspowern” des Hundes.
Was machst du denn wenn du mal nicht mit Yuna spazieren gehen kannst @Yuna00 ?
Ich bin ja momentan gerade Corona bedingt in häuslicher Quarantäne, kA wie die Lage bei euch in Wien ist. Aber was machst du denn mit ihr wenn du mal in Quarantäne musst? Wer bespasst und powert den Hund denn dann aus?
Dann wird sie wohl oder übel auch zu Hause mehr Ruhe halten müssen und mit weniger zufrieden sein... und da ist es hilfreich wenn es sie es kennt dass auch mal nichts passiert, keine Hundewiese, keine stundenlangen Spaziergänge, Ballspiele etc....
Cali ist die letzten Tage 3x mit Freunden länger spazieren gewesen aber sonst war sie zu Hause und eben nur Pippi. Und macht das wirklich gut und das gehört auch dazu.
Vielleicht auch nochmal ein Punkt der zu bedenken ist :)
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Und ich weiß das alle Hunde verschieden sind und manche Border Collie zb für das hüten gezüchtet werden. Aber nur spezielle Züchter machen das. Yuna ist kein offizieller Züchterhund sie kam aus einem Upswurf mitten in Wien und weder sie noch ihre Eltern kannten Schafe. Das war nie das Zuchtziel.
War es bei meinem Hund auch nicht, ich habe einen Treibhund, keinen Hütehund. Und dennoch jagt sie, sie kippt ins mobben und ist allgemein teilweise sehr frech und respektlos. Sie findet Kühe zb richtig gruselig... ABER ich würde nie behaupten dass sie nicht doch treiben würde wenn man es ihr zeigt/erklärt. Kein BC wird geboren und kann hüten, auch die müssen das lernen - aber die genetische Veranlagung ist einfach da.
Ok aber was genau soll ich sonst noch ändern? das wichtigste ist Yuna nicht mehr zu kleinen hunden hinlassen das habe ich verstanden und beim spielen generel aufpassen.
Du musst allgemein ein Auge auf Yuna haben beim spielen, nicht nur mit kleinen Hund. Das kann auch bei grossen Hunden schief gehen.
wann und wie soll sie sich dann noch auspowern? Yuna ist mit freilauf und spielwiese kaum kaput zu kriegen die frisst mir die wände an wenn sie nicht genug bewegung bekomt.
Ich denke, und das haben andere ja schon bestätigt dass du dich allgemein mit der Rasse deines Hundes mehr beschäftigen musst.
Es geht nicht darum den Hund körperlich kaputt zu bekommen, das wirst du kaum schaffen.
Es geht darum ihn sinnvoll zu beschäftigen und ihm einen Ersatz zu geben wenn er schon nicht arbeiten kann - also hüten.
BC sind super schlau und man kann sie in so vielen Sparten des Hundesports führen, ich denke an der Auslastung sollte es nicht scheitern.
Aber ich denke für euch ist erstmal wichtiger dass der Hund lernt runter zu kommen und Ruhe zu halten, zu entspannen. Es kann auch sein dass dein Hund total gestresst und überfordert ist (siehe das Wände ankauen). Hütehunde neigen dazu Junkies zu werden.... die wollen mehr und mehr und mehr und mehr.... da muss man höllisch aufpassen.
Bitte belies dich hier etwas mehr, lies dir andere Threads durch und versuch etwas Wissen anzueignen. Such einen Trainer (Preise sind da btw sehr individuell, daher hat hier sicher keiner ne genau Summe genannt.) Wieviele Stunden du brauchst hängt von euch/eurer Situation ab. Scheinbar habt ihr aber paar mehr Baustellen...
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Meine Hündin, 15 Monate alt.
Kennt Katzen seit sie 8 Wochen alt ist - würde sie draußen jagen wenn sie könnte. Und kontrolliert auch zu Hause meinen Kater noch immer teilweise. Ist hier ein riesen Thema gewesen... aber schon besser geworden.
Sie ist in einer Familie aufgewachsen, würde kleine Kinder dennoch hüten - hab ich noch nicht ausprobiert und will es auch nicht. Aber ihrem Verhalten nach wenn sie kleine, laute Kinder sieht nach wahrscheinlich schon.
Warum? Weil sie als Treibhund genauso genetisch dazu veranlagt ist zu kontrollieren/zu begrenzen wie ein BC. Das ist ihr Job - Rinder von a nach b zu bekommen. Ihren Genen doch egal dass das Kind kein 300kg Rindvieh ist.
Verstehst du was ich meine?
Und so ist es mit Yuna auch. Klar ist sie nett und freundlich aber dennoch ist sie genetisch dazu veranlagt zu jagen, und ihren Genen ist das egal ob das ein kleiner Hund, Hase, Fasan oder kA was ist. Gerade laufen, wegrennen - der Bewegungsreiz lässt bei solchen Hunden die Sicherungen durchbrennen. Plus... hetzen ist selbstbelohnend und der Hund wird es immer wieder machen da der Körper dabei Glückshormone ausschüttet.
Da kommst du ins Spiel, du musst dieses Verhalten erkennen, bremsen, unterbinden. Yuna und auch andere Hund schützen. Sie wird Grenzen lernen, lernen was ist okay und was nicht.
Cali spielt auch gerne Rennspiele, wenn sie aber merkt der andere Hund ist ihr unterlegen (auch allein vom Charakter, die Größe ist ihr dann egal), wird sie 100% versuchen ihn zu kontrollieren/bregrenzen und auch zu mobben. Da muss ich eingreifen und es nicht dazu kommen lassen.
Kleine Hund zb nimmt sie gar nicht für voll wenn die sich nicht gerade wie ein Schäferhund artikulieren. Daher hab ich da NOCH mehr ein Auge drauf, auch weil sie einen kleinen Hund mit ihrer groben (auch Rasse bedingten) Art viel schneller verletzen könnte.
Meine Freundin hat einen Dackel Mischling. Mit dem darf Cali NICHT frei laufen. Die andere Hündin hat Angst vor Hunden wie Cali (wild, stürmisch) und Cali würde sie SOFORT mobben. Also gibts da keinen Freilauf, und wenn nur einzeln - und dann hat sie den Hund meiner Freundin in Ruhe zu lassen.
Man muss lernen seinen Hund zu lesen, zu sehen wann reagiert er wie, was bedeutet das und dementsprechend handeln. Verantwortlich für einen selber aber auch andere.
Du kannst hier im Forum wirklich viel lernen
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Wir sind momentan in Quarantäne, also nix passiert. Cali wird ab und an mal abgeholt zum spazieren gehen da ich ja nicht raus darf.
Ist wirklich anstrengend und ich bin echt genervt. Noch 4 Tage
Wir lassen also liebe Grüße und paar Pre-Quarantäne Herbst Bilder da:
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Hat jemand Erfahrungen mit dem Geschirr? Ist ja ein Grossenbacher...
Cali hat laut der Physio Verspannungen im Bereich der Schultern und des Rückens und reagiert daher zeitweise sehr empfindlich wenn Zug auf das Geschirr kommt. Sie hat uns den Tipp gegeben eins zu nutzen das mehr "unterfüttert" ist.Aktuell hat sie ein Anny-X in S, sowie ein Dog Copenhagen in M.
Beide sitzen auch reeeeelativ gut, wobei das Anny-X besser sitzt als das Copenhagen.
Cali ist recht schlank, hat aber einen ziemlich langen Rücken was es schwer macht was passendes zu finden.
Wir suchen auch immer noch ein neues Geschirr zum trailen und Fahrrad fahren - haben da aktuell das Zero Safety von Uwe Radant.
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Fresco TrockenBarf- Rind mit Haferflocken und Ei
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Auch wenn sie +/- 48cm für eine ACD Hündin sehr gross ist, ist sie generell für einen Hund ja nur mittelgross und sehr schlank/Spargeltarzan-ig.
Das ist sie tatsächlich *staun... Ich kenn die eher etwas kräftiger/gedrungener, und das gefällt mir überhaupt nicht. Deine is echt hübsch so..... ;-)
Naja das kommt ganz drauf an. Da gibt es mittlerweile recht unterschiedliche Typen und auch die Welpen unserer Züchterin sind unterschiedlich.
Manche groß, manche kleiner.... die Mutter der meisten (und auch Cali’s) ist recht klein.
Aber ich mag den sportlichen Typ mehr und bin froh das Cali in diese Richtung geht.
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Generell sehr positiv.
Die Rasse des Australian Cattle Dogs ist ja eher unbekannt, bzw der Durschnittshundehalter kennt sie nicht. Daher fragen viele, "Oh, was ist das denn?", "Das ist aber ein schöner Mischling", "Was ist da denn alles drin?", "Ist das ein (welche Hunderasse auch immer) Mischling?" etc pp.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Da sie auch farblich recht hell ist, also nicht schwarz oder ähnliches, sind die Menschen offener. Dazu kommt auch noch das Cali Menschen gegenüber sehr, sehr aufgeschlossen und freundlich ist.
Was andere Hundehalter angeht, kommt es hier recht selten vor dass Fremdhunde in uns reinlaufen bzw gelassen werden. Wenn wir im Nachbarort (etwas grösser) unterwegs sind, kommt das durchaus vor. Ich denke es liegt also nicht an Cali, sondern eher an der Einstellung des Gegenübers. Auch wenn sie +/- 48cm für eine ACD Hündin sehr gross ist, ist sie generell für einen Hund ja nur mittelgross und sehr schlank/Spargeltarzan-ig.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Was tatsächlich für manche abschreckend wirkt ist ihr Gekläffe. Momentan hat sie ja nicht einen Funken Geduld und das wird lautstark kommentiert, genauso wenn sie ihren Willen, im Bezug auf andere Hund, nicht bekommt. Da viele nicht merken/sehen dass sie nicht aus Aggressionen bellt, sondern nur Frust, finden gerade ältere Menschen sie dann eher gruselig. Andere zeigen Verständnis wenn ich erkläre warum sie bellt...