Ich wollt grad fragen, was soll das sein?
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Naja ich hätt gesagt toffifee, Käse Gummibärchen, muffin, Macaron
ob’s stimmt keine Ahnung
Ist das fest? Also wie zb die Whimzees?
Ich wollt grad fragen, was soll das sein?
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Naja ich hätt gesagt toffifee, Käse Gummibärchen, muffin, Macaron
ob’s stimmt keine Ahnung
Ist das fest? Also wie zb die Whimzees?
Ich wollt grad fragen, was soll das sein?
Geh auf Distanz oder biete an den Hund zu übernehmen.
Übernahme ist leider keine Option.
Naja, momentan ist Abgabe eben nicht... so im Vordergrund, nenn ich es mal. Er will es eben mit Training probieren
Ich kenn ACD in Not... ich denke wenn es doch nochmal in die Richtung geht, dann werd ich ihm das nochmal empfehlen. Danke :)
Es ging mir dabei nicht generell um Abgabe, sondern vielleicht können die auch mit Rat und Tat zu Seite stehen. Vielleicht Trainer in der Nähe etc.
Aber ich merke schon, es ist hier eigentlich alles eigentlich unnütz zu schreiben, weil du eh nix machen kannst und wir hier für Katz schreiben. Vielleicht hättest du demjenigen mal empfehlen sollen sich selber an das Forum zu wenden, so bringt es ja Alles nix
Da hast du natürlich Recht, allerdings wäre die Diskussion dann bei weitem nicht so "ruhig".
Und ich kann ihm ja gerne empfehlen sich hier anzumelden, ob das aber mehr bringt
Aber vielleicht kann man ihn helfen vielleicht doch zusammen zu finden?
Ist das Deine Idee oder seine?
Er sagt ja, dass er das mit ihm erarbeiten will, dass er mit ihm trainieren will. Also sollte es schon in seinem Interesse sein Wege zu finden mit dem Hund zusammen zu finden.
Dein Bekannter soll sich an Cattle Dog in Not wenden. http://www.acdinnot.de/
Denen Schonungslos seine Lage schildern und dann sehen, was die ihm raten.
Naja, momentan ist Abgabe eben nicht... so im Vordergrund, nenn ich es mal. Er will es eben mit Training probieren Ich kenn ACD in Not... ich denke wenn es doch nochmal in die Richtung geht, dann werd ich ihm das nochmal empfehlen. Danke :)
Dann zieh dich raus, schone deine Nerven und investiere nicht in einen aktuell aussichtslosen Teufelskreis.
Mir tut der Hund halt auch Leid, das kann ich ganz klar so sagen. Er ist so ein toller, lieber Kerl der gerne alles macht was man möchte und eigentlich nur nicht weiss... was genau er machen soll.
Es tut mir leid das so hart zu sagen, aber wenn er niemanden auftreiben kann, der bereit ist die TA Kosten seines Hundes zu übernehmen (Familie?), dann ist die einzige faire Lösung eine möglichst schnelle Abgabe.
Die Verdauungsprobleme werden durch den Stress ja nur noch schlimmer. Und ein sinnvolles Training ist erst möglich, wenn der Hund behandelt wird. Das ist ein Teufelskreis. Plus, so verfahren wie die Situation ist, braucht es auch Trainerstunden, wenn überhaupt was machbar ist.
Und evtl. braucht es auch zwingend ein Auto um dem Hund Gassigänge und andere Auslastung zu ermöglichen, ohne sein Stresslevel ins Endlose zu treiben.Hinzu kommt, dass eigene psychische Probleme und die Probleme des Hundes sich sicher auch gegenseitig befeuern.
Das sehe ICH, ganz genauso. Die Familie kann da nur bedingt unterstützen, bzw tun das in anderen Bereichen schon, glaube ich.
Und ich habe ihn, wie auch schon erwähnt, schon mehrmals den Denkanstoß in diese Richtung gegeben. Die Entscheidung liegt ja aber nicht bei mir.
Das Problem bei psychischen Krankheiten ist allerdings - Die wirken sich auf all das aus.
Konsequenz fällt evtl schwer, Aufmerksamkeit, man ist mit den Gedanken vielleicht nicht beim Hund weil einen irgendetwas beschäftigt.
Die Reaktionszeit kann verlangsamt sein, und - wenn man entsprechend schlecht drauf ist - fehlt einem auch die Kraft um bestimmte Dinge überzeugend durchsetzen zu können ( bspw banale Dinge wie Lob - der Hund checkt ja, wenn man etwas nicht ernst meinen kann).
Das sehe ich ähnlich und ich habe zb heute wieder gesehen... dass er eben irgendwann nur noch genervt ist und dann eben die Regeln bzw die Managementmassnahmen nicht mehr umsetzt und den Hund quasi "einfach machen lässt". Er meinte dann eben... er ist von ihm total genervt und... naja nicht enttäuscht aber eben auch wieder mutlos das sie das je zusammen hinbekommen. Und ich denke da sind die Probleme die eben da sind nicht gerade hilfreich.
Du kannst Impulse geben, umsetzen muss er sie. Siehst Du das im Augenblick als realistisch an, dass er das auch tut und bei der Stange bleibt?
Wenn nein, dann gäbs noch die Alternative, dass Du den Hund ausbildest und Grundlagen legst, mit denen er auch arbeiten kann. Möchtest Du das bzw. wärst Du im Notfall bereit dazu?
Momentan... nein, aber das habe ich ihm auch schon so gesagt, bzw versucht ihm klar zu machen wie umfangreich so ein Training ist. Und das er danach auch immer noch an der Stange bleiben MUSS. Und dass er eben viel Arbeit und Energie in den Hund stecken muss. Keine Ahnung ob ihm das wirklich bewusst ist.
Ehrlich gesagt, nein. Ich sehe es nicht für sinnvoll wenn ich das machen würde. Er soll ja mit seinem Herrchen arbeiten und zu ihm eine Bindung aufbauen, die Beiden sollen ja zusammen wachsen. Und nicht mit mir. Davon mal abgesehen, gehe ich Vollzeit arbeiten, habe ja selber auch noch einen Hund und nein... das würde viel zu viel werden. Würde er hier wohnen wäre das was anderes, aber so? Nein.
Alles anzeigenDer arme Hund.
Wann darf der eigentlich das, was in der Rassegenetik angelegt ist, nämlich ganz offiziell andere Lebewesen anschweinen, reglementieren und kontrollieren? Hat er wenigstens ein (natürlich gut gesichertes) Grundstück zu bewachen? Ist irgendwo seine arschgeigige Art ausdrücklich erwünscht, und wird er dafür gelobt?
Meiner völlig unwissenschaftlichen Erfahrung nach kühlen solche wehrhaften Rassen - wozu ich auch Sennen- und Schäferhunde zählen würde - in Ermangelung echter Aufgaben, bei denen sie Mut, Eigenständigkeit, Impulskontrolle und blitzschnelle Reaktionen lernen und anwenden müssen, quasi aus der Not heraus ihr Mütchen an Artgenossen oder Menschen.
noda_flake, hatte Deine eigene Hündin nicht auch mal Ansätze, Deine Katze in der Wohnung zu reglementieren?
Ich weiß, dass ich mich mit der nächsten Äußerung ganz gewaltig in die Nesseln setzen werde, aber für mich ist alles, was man unter "Hundesport" subsummieren kann, keine "Arbeit" für einen Cattle Dog, sondern allenfalls netter Zeitvertreib.
Viel wichtiger finde ich das Lebensumfeld. Und wenn in dem kein Platz für einen Hund mit einem Riesenego ist, muss man schon sehr findig sein, um den Hund fein dosiert, d. h. ohne körperliche Gewaltanwendung, zu brechen. Es gibt sicherlich Trainer, die das können.
Bei uns auf dem Hof ist ja seit 4 Monaten kein Vieh mehr, weil der Hofnachfolger sein eigenes Zuchtprogramm aufbauen will und keine Tiere übernehmen wollte, aber die Finanzierung zieht sich noch hin, so dass die Hunde im Moment zuhause arbeitslos sind und nur ab und an bei Herrchens Cousin mithelfen:
Beim 1. Mal ging es nur darum, nicht eingehütetes Vieh beim Verladen am Umkehren zu hindern... laut Herrchen der absolute Knaller. Vor allem die Cattle-Kröte pumpte sich wohl auf dreifache Größe auf.
[Ich selber darf nicht mehr mit, weil ich krankheitsbedingt ein erhöhtes Risiko zum Hinfallen habe, so dass für mich Hunde + Vieh der Vergangenheit angehört.]
Die Spitzohren kamen jedes Mal völlig entspannt zurück, und das Koolie-Schlitzohr fängt mittlerweile freudig an zu piepen, wenn der Name "Klaus" fällt, und wenn man nicht aufpasst, geht er schon mal vor zum Auto.
Meiner ebenfalls völlig unwissenschaftlichen Erfahrung nach kommt man rein mit Methoden, Training & Management nur bedingt weiter und doktert lediglich an Symptomen herum.
So, wie sich Deine Beiträge lesen, noda_flake, passt dieser Hund nicht in sein Lebensumfeld.
Caterina
Ich weiss nicht recht was Cali damit zu tun hat, muss ich gestehen Und ja, hatte sie.
Er darf sich nicht ausleben nein, bzw er macht ja nichtmal Hundesport. Also eigentlich wird mit dem Hund aktuell gar nichts gemacht. Ab und an (wenn ich es zeitlich hinbekomme) nehm ich ihn mal mit auf eine Wanderung mit, oder wir gehen gemeinsam mit Beiden Hunden, aber das kommt eher selten vor - da ich ja auch arbeiten gehe und auch ein eigenes Leben habe. Ansonsten macht der Hund eben halt.... nichts. Leinenspaziergänge. Was sicherlich auch ein Grund ist warum er so reagiert - er wird auch schlicht und einfach unterfordert sein und Langeweile haben.
Aber auch das habe ich bereits mehrfach angesprochen. Das er eben eine Aufgabe braucht... was und wie auch immer diese aussehen würde.
Hört sich an als wäre der Hund beim falschen Halter. Das wird man wohl kaum ändern können.
Aber vielleicht kann man ihn helfen vielleicht doch zusammen zu finden?
Ich möchte nur kurz zu Bedenken geben dass die Verdauungsprobleme auch am Stress liegen können den der Hund hat wenn er bei jeder Hundesichtung austickt.
Ich hab mit Hecci ja ne ähnliche Story, inklusive ASD und allem und sobald wir mit Hilfe einer Trainerin einen Cut geschafft haben und den Fuß in die Tür bekommen haben bzgl Verhalten verschwanden auch alle Probleme bzgl Verdauung und Allergien. Bei meinem Hund kann ich rückblickend wirklich sagen dass das alles vom Stress kam. Der fraß auch Unmengen von denen er heute nur träumen kann, war dabei sehr schlank, reagierte auf fast alles entweder mit Pusteln, mit Blähungen oder Durchfall.
Ohne kompetenten Trainer der sich das alles Mal anschaut sehe ich da aber keinen Erfolg. Dann lieber per Rasse in Not Verein weitervermitteln an jemanden der Ahnung hat
Das kann ich leider nicht beurteilen. Ich kenn die Beiden ja auch erst seit 5 Monaten.
Ich weiss nur dass er letztes Jahr Giardien hatte, diese behandelt wurde. Dann kam es wohl Anfang des Jahres zur Trennung und seit April hatte er bis vlt Oktober immer wieder Durchfälle. Wo er dann eben meinte es wären Giardien. Also zig Tests gemacht, alle negativ. Dann wurde mehrmals Futter umgestellt, Schonkost und nun bekommt er so ein TA TroFu was er mittelmässig verträgt. Er hat zumindest nicht mehr dauernd Durchfall, sondern nur noch (meiner Meinung nach) in und nach Stresssituationen, wie auch immer diese dann gerade ausschauen.
Vermittlung steht im Raum... so etwas im Schatten. Wie gesagt, er will erst "alles versuchen" - wo ich dann aber denke, kann er eigentlich nicht weil ihm die Mittel dazu fehlen.
Natürlich sorgt ein schlechtes Allgemeinbefinden auch dafür, dass ein Hund weniger Impulskontrolle aufbringen kann.
Was spricht dagegen, dass Herrchen sich einen Nebenjob sucht um Kohle für die tierärztliche Behandlung reinzubringen? Ich kenne viele Hundehalter mit knapper Kasse, aber die sind im Zweifelsfall absolut bereit, zum Vollzeitjob noch mehr zu arbeiten, wenn es um das Bezahlen von Trainer & Tierarztkosten geht.Aber auch dann wäre ein hoher Trainingsaufwand nötig und je nach Wohnort wird es vielleicht nichts ohne Auto zum Rausfahren in reizärmere Umgebung, zum Besuch von Trainingsstunden, Hundesport, etc... Jedenfalls braucht es finanzielle & mentale Ressourcen & viel Durchhaltevermögen.
Er ist soweit ich weiss krank geschrieben aufgrund seiner Psychologischen Geschichten. Also ist ein Nebenjob keine Option, plus... die finanziellen Probleme und Geschichten lassen dies glaube ich nicht zu. Ich kenn mich da nicht so aus, muss ich gestehen.
Ich empfinde ihn nicht als krank, also im Sinne von er hat ein schlechtes Allgemeinbefinden. Aber ich seh ihn ja auch immer nur paar Sunden, wenn überhaupt. Meine Vermutung ist einfach er hat es nicht gelernt als Welpe/Junghund und er hat eben gelernt mit Druck und Nervigkeit kommt man schneller ans Ziel. Denn wenn man neue Übungen mit ihm macht, versteht er diese schnell und setzt sie um... er merkt die sich auch gut und denkt dann weiter mit usw.
noda_flake ja aber das ist der Punkt . Er müsste den Cut schaffen von der Hund ignoriert ihn und nimmt nichts für voll hin zu der Hund nimmt ihn für voll und hört auf ihn auszublenden.
Wird halt tendentiell anstrengend nach fast 3 Jahren bzw könnte auch kurz unschön werden je nachdem wie der Hund drauf ist wenn dann doch mal was durchgesetzt wird aber es hilft ja nix.
Frage ist halt... wie soll er diesen Cut mit ihm schaffen?
Ich glaube er ist einfach auch total entmutigt und... müde irgendwie. Ich weiss nicht. Und ja, es wird schwer werden. Ich habe ihm schon gesagt dass Bacardi eigentlich keine Zeit hat darauf zu warten dass er sein Leben geordnet bekommt, er braucht JETZT Hilfe. Er ist kein Hund der gegen Menschen geht, er nimmt Korrekturen (gut angebracht) sehr sehr gut an, beschwichtigt schnell, nimmt sich zurück, nimmt teilweise auch angebotenes Alternativverhalten an. Bei mir... aber nicht bei Herrchen Weswegen ich eigentlich nicht so gerne so viel mit ihm machen will, weil ich auch nicht will das er sich auf mich einschiesst und dann seinen Besitzer noch mehr ignoriert.
Am Ende dreht es sich alles, egal wie man es dreht und wendet, irgendwie immer wieder im Kreis und läuft auf die mangelnden finanziellen Möglichkeiten und die unpassenden Lebensumstände hinaus.
Bevor man da irgendwas trainiert (insbesondere auf Anraten von Menschen, die das Tier nich kennen) wäre eine Abklärung der gesundheitlichen Baustellen das aller wichtigste.
Unter Schmerzen und Unwohlsein kann man noch so viel trainieren ohne dass es nachhaltig was bringen wird.
Das kostet aber nun mal Geld und lässt sich auch nicht ändern.
Jeden anderen Ratschlag finde ich fahrlässig und unfair dem Tier gegenüber.
Das weiß ich, und ist auch mein Reden. Und da ist er ja auch dran. Zumindest erstmal an den Verdauungstrakt-Problemen.
Die Untersuchung des Gebäudes ist momentan nicht drin. Fakt. Das ist wie es ist . Wann sich das ändert
Seine Aggressionen sind aber sicherlich nicht Gesundheitsgeschuldet, sie beeinflussen sie vielleicht, ja, aber sie sind nicht der Auslöser. Der Hund hat sich schon mit 10 Wochen nicht die Butter vom Brot nehmen lassen Und alles was ich so über ihn gehört habe als Welpe und Junghund führen dahin wo er heute ist.
Aber ja, du hast natürlich Recht. Nur ist das eben nicht möglich aktuell, also alles zu 100% zu untersuchen und auszuschließen. Er hat alleine dieses Jahr schon 2000€ für den Hund und seine Gesundheit investiert- weiter sind sie aber immernoch nicht.
Die Frage ist halt, inwieweit er gewillt/fähig ist, die erwähnten Dinge dann auch konsequent umzusetzen. Das wird das Kernproblem sein.
Das wäre cool, wenn du da vielleicht mal nachfragen könntest. Ich wusste gar nicht das es sowas gibt
Ich weiss das Bacardi's Herrchen mit sowas ähnlichem in Kontakt ist, aber im Bezug auf die finanziellen Kosten seiner Gesundheit.
Ja, ich denke an der konsequenten Umsetzung hapert es sicher. Andererseits denke ich aber auch manchmal, woher soll er es wissen? Und er hat ja niemanden (außer mir) der ihn da irgendwie unterstützt und hilft, und ich bin auch kein Hundetrainer und sicherlich kein Profi. Er (also Herrchen) weiss ja manche grundlegenden Sachen nicht - er kannte zb keine Übersprungshandlungen, Stressanziechen usw.
Ein paar Grundlegende Dinge kann ich schon erklären und zeigen um zb seine Orientierung zu Herrchen zu verbessern, oder eben Umgang mit SL oder bedürfnisorientierte Spaziergänge etc... aber an dem Thema Aggressionen will ich mich nicht versuchen. Dafür hab ich zu wenig Erfahrung und wie gesagt... seine Motivation ist nicht klar erkennbar (für mich)
Ich würde die beiden in einen Hundeverein schicken. Da kann man ja allerlei trainieren, für wirklich kleines Geld gegen Mitarbeit.
Und das Buch "Leinenrambo" zu Weihnachten schenken, da sind gute Ansätze enthalten und auch Trainingspläne.
Aber trainieren und an sich arbeiten muss er letztendlich selbst. Und wenn es da an der klaren Linie fehlt, wirds halt mit so einem Hund schon schwierig...
Das Buch merk ich mir mal, danke dir :)
Verein wird schwierig, wir wohnen sehr ländlich und der nächste, gute Verein ist einige Orte weiter weg.
Naja es wird kein Weg dran vorbei führen den Hund klar und eng zu führen und zu verstehen zu geben das es Regeln und Grenzen gibt.
Allein den Frust am andern Hund auslassen, das gäbe hier ne durchaus Körperliche Korrektur meinerseits wenn der Hund so bollerig und respektlos ist.
Auch das austillen bei anderen Hunden , es sind ja nun nicht alle Cattles verträgliche und soziale Lämmer.. Ist halt blöd das er bisher nie gelernt hat frust auszuhalten und den schlecht abbauen kann aber dennoch würde das hier nicht als Entschuldigung gelten. Alternative anbieten und wenn die nicht genommen wird würde ich persönlich das nicht dulden. Man kann halt nicht immer alles perfekt unter Laborbedingungen kleinschrittig erarbeiten und grade im Alltag ist mein persönliches Empfinden auch das sowas zumeist zu mehr Problemen führt als nötig weil unnötig verkopft gehandelt wird.
Da bin ich tatsächlich auch bei dir, Problem... Hund nimmt Herrchen NULL ernst. Das interessiert den nicht die Bohne was Herrchen dazu zu sagen hat, wenn er pöbelt.
Herrchen: "Lass das, hör auf"
Barcardi: "War da was?"
Er kommt sehr schwer an den Hund ran in solchen Situationen. Eigentlich gar nicht, er kann ihn nur festhalten.
Bei mir gehts, er rastet bei mir auch aus aber nicht so krass schlimm. ABER ich bin auch nicht seine Hauptbezugsperson, ich habe von Anfang an klare Regel und Grenzen gezogen, und er hat mit mir nicht 2,5 Jahre gelernt dass er machen kann was er will.
Für die Aktionen mit Cali, hat er von mir Ärger bekommen, und das nicht zu knapp - zumindest beim zweiten Mal als er das gemacht hat. Aber auch das... er macht das nicht immer, nur manchmal - vermutlich anhängig von wie gestresst und hochgefahren er dann gerade ist.
Das Thema Abgabe habe ich tatsächlich schon mehrmals in den Raum gebracht, aber er will eben "alles probieren".
Bacardi sollte ja auch eigentlich einige Monate zu mir in "Pflege" kommen, was aber nicht geklappt hat - und im Nachhinein auch gut so ist. Er hat Cali mittlerweile auf Spaziergängen schon als Blitzableiter genutzt, wenn er gepöbelt hat - Gott sei Dank ist nicht passiert und ich wusste auch nicht dass er sowas macht - und seitdem hat sie eher weniger Interesse an ihm. Sie gehen zusammen spazieren usw, alles gut aber sie will eben nicht mehr mit ihm spielen.
Und ich bin auch bei allen anderen Sachen total bei dir, Karpatenköter
Was die Anschaffung angeht... naja... er wurde wohl in einer Beziehung angeschafft, weil man einen sportlichen Hund wollte mit dem man viel machen kann. Die Beziehung gibt es nicht mehr.. und sportlich aktiv ist man auch aktuell nicht. Aber auch das habe ich schon mehrmals angesprochen. Die Zeit ist aktuell auch da, aber wie gesagt da sind einige Sachen noch mit im Spiel die ich jetzt hier öffentlich nicht näher benennen möchte, u.a. psychische Erkrankung(en).