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Unser jüngster war noch nicht ganz 4 Monate als er anfing mitzuessen...
Wir waren mit einer Freundin im Schwimmbad. Sie hatte Ben auf dem Schoß und in der anderen Hand hielt sie die Schüssel mit Brombeeren für die anderen Kids. Dauerte nicht lange bis Ben mit dem Kopf in der Schüssel hing und begeistert Brombeeren futterte
Und nachdem er auf den Geschmack gekommen war wollte er jeden Tag etwas von uns abhaben. Also bekam er eine Schüssel mit Essen und durfte probieren.
Ben war in vielem so ein Frühstarter
Ich habe einige Motiv Silikonformen. Auch wenn die Bedienungsanleitung sagt man muss nicht fetten habe ich die Erfahrung gemacht dass es ohne fetten festklebt und sich nicht löst. Daher fette ich sie immer ein
Ich finde sie auch etwas schwer zu handhaben wenn sie gefüllt sind. Da kann dann schonmal Teig heraus schwappen wenn man sie herum hebt. Deswegen stelle ich sie immer aufs blackblech, fülle dann erst den Teig hinein und hebe dann das Backblech hoch um es in den Ofen zu schieben
Aber wenn er die Option eingezäunter Garten hat wo er sich frei mit dem Hund bewegen kann, evtl den Hund auch bespielen kann dann ist die Gefahr das er auf die Straße mit ihr geht geringer.
Schleppleine im Garten sehe ich als genauso gefährlich wie mit ihr am Rollator zu laufen
Wäre Garten einzäunen eine Möglichkeit? Dann könnte er notfalls den Hund dort hinein lassen
Evtl kann man es bleichen. Vielleicht wird es wieder weiß kann aber auch ein nur helleres blau werden. Und es ist halt Chemie pur...
Ich persönlich würde es einfach hellblau lassen. Den Hund stört es nicht.
Mein jüngster isst auch lieber die Wurst ohne Brot
Alles anzeigenBei meinen Eltern sah der Zwang so aus, dass sie mich gefüttert haben (war da noch so 1-2 Jahre). Egal ob ich es wollte oder nicht.
Später musste ich sitzen bleiben bis ich es gegessen hatte, egal ob das 1, 2 oder mehr std gedauert hat. Ich habe dann auch nichts anderes bekommen. Da gab es dann zum Abendessen das aufgewärmte Mittagessen nochmal...
Und irgendwann hat man es dann gegessen vor lauter Hunger - auch wenn ich es mehr als einmal wieder ausgekotzt habe...
das ging bei meiner Tochter halt schon als Baby nicht. Die hat halt den Mund einfach nicht auf gemacht 🤷🏼♀️
Ich find's aber schon krass in welche emotionalen Nöte man Kinder mit so einem Druck zwingt. Also selbst wenn die Kinder ungewollt dann essen. Das würde hier mit einem Kind mir emotionaler Regulationsstörung die absolute Apokalypse auslösen.
Der Löffel wurde einfach hinein gezwungen. Das geht mit roher Gewalt, leider
Ich habe lange lange gebraucht bis ich einen anderen Bezug zum Essen bekommen habe. Ich esse heute noch nicht alles, aber seitdem ich selbst bestimmen kann was ich koche probiere ich auch mal etwas neues.
Ich habe meine Kindern schon sehr früh selbst bestimmen lassen was sie essen. Da alle drei breiverweigerer waren und von Anfang an bei uns mit gegessen haben war das auch kein Problem. Zwang gab es hier nie!
Das einzige was wir hier als Regel haben ist, dass ich nicht x Gerichte koche (Ausnahme: für die Vegetarier haue ich auch mal ein Ersatzprodukt in die Pfanne). Möchte man das Essen oder die Beilagen nicht, dann gibt's halt ein Brot oder Gemüse/Obst
Alles anzeigenEhrlich, ich wurde als Kind halt zum Essen "gezwungen
Da frage ich mich ja immer, wie das denn klappt.
Also beim Infogespräch im Kindergärten sagten sie zu mir: "wir zwingen die Kinder auch nicht zu Essen". Ähm ja. Ich hab große Augen gemacht, weil mir wirklich vollkommen schleierhaft ist, wie das denn überhaupt gehen soll. Wenn meine Tochter nein sagt, dann meint sie auch nein. Und dann wurde sie auch ums Verrecken nicht essen. Egal mit was ich drohe. Wie geht das also? Am Stuhl festketten und reinstopfen?
Eine andere Mutter meinte neulich zu mir, dass ihr Sohn alles auf dem Teller wenigstens Mal probieren muss.. aber wie?? 🤷🏼♀️🤷🏼♀️ Ich checks nicht.
Sind andere Kinder einfach nicht so extrem stur wie meine Tochter? 😂😂
Es tut mir übrigens sehr leid, dass dir das passiert ist. Ich finde es total schrecklich, wenn Kinder gezwungen werden so dermaßen über ihre eigenen Grenzen hinaus zu gehen.
Bei meinen Eltern sah der Zwang so aus, dass sie mich gefüttert haben (war da noch so 1-2 Jahre). Egal ob ich es wollte oder nicht.
Später musste ich sitzen bleiben bis ich es gegessen hatte, egal ob das 1, 2 oder mehr std gedauert hat. Ich habe dann auch nichts anderes bekommen. Da gab es dann zum Abendessen das aufgewärmte Mittagessen nochmal...
Und irgendwann hat man es dann gegessen vor lauter Hunger - auch wenn ich es mehr als einmal wieder ausgekotzt habe...
Ich habe ja beides...
Die beiden Jungs = Raupe Nimmersatt
Das Mädchen = schlechte Esserin
Während die Jungs eigentlich immer am essen sind, hat meine Tochter schon immer weniger gegessen. Sie war von Geburt an an oder unter der Grenze zum Untergewicht. Unser Kinderarzt war da Gott sei Dank entspannt da sie sich gut entwickelte und auf ihrer Kurve blieb. Auch jetzt mit fast 12 ist sie dünn wie eine Spargel. Eine lange Spargel die mich fasg eingeholt hat (Der fast 14 jährige kann mir mittlerweile auf den Kopf spucken da er schon gute 10cm größer ist als ich)