Hier gabs fürs Wochenende auf Wunsch des Manns mal wieder simplen hessischen Rahmkuchen auf die hiesige Art
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Hast du ein Rezept?
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Ich wünsche dir viel Kraft!
Die jüngste abzugeben ist sicher eine gute Entscheidung, auch wenn es schwer fällt.
Die beiden anderen würde ich behalten und als Ausgleich zur Care Arbeit ansehen. Auch wenn es deiner Mutter schwer fällt, such dir Hilfe. Denk an dich und deine Kraft - alleine wirst du das auf Dauer nicht stemmen und gehst auch kaputt.
Nimm dir bewusst die Zeit für die Hunde! Täglich!
Alles anzeigenWas die Einkäufe betraf, ich meine, es wurde auch nach Bedarf abgeschöpft, sprich, sie hatten ihre Behältnisse mitgehabt und diese wurden entsprechend aufgefüllt. Wenn etliches selbst hergestellt wurde, dann wohl auch nur so viel, wie der Eigenbedarf war, bzw. den Rest dann weiter gegeben, verkauft, mit anderen Waren getauscht.
Ich erinner mich noch an die Zeit.
Mein Opa hatte in der Zechensiedlung das größte Stück Garten. Schon als Kind hab ich mich immer gewundert, weil das einfach nicht passte.
Später hat man mir das erklärt: Opa hat Obst und Gemüse angebaut und Kaninchen gezüchtet. Für einen Kasten Bier oder einen Sack Kartoffeln hat er den Nachbarn das Land "abgekauft", weiter bebaut und dann wiederum die Ernte verkauft, was er für uns nicht brauchte.
Irgendwann wurde die Siedlung von der Zeche verkauft und es war eine Heidenarbeit, die ursprünglichen Grundstücksgrenzen wieder zu finden, weil die Grenzsteine auch alle ausgebuddelt waren.
Jetzt ist der "alte Zustand" wiederhergestellt ...
Mein Opa ist lange tot, aber ich weiß noch, wie wir tagelang die Ernte geputzt und vakuumiert oder eingefroren haben.
Gekauft wurden Eier beim Bauern - im Tausch gegen Salat oder Kohl, Kaninchenfleisch.
Es ist so krass, dass das gerade einmal 40 Jahre her ist.
Wir wohnen in einer ähnlichen Siedlung. Unsere Siedlung entstand um 1930. Jedes Haus wurde so geplant dass es sich selbst versorgen kann - d.h. wir haben (für heute Verhältnisse) riesen Grundstücke! Um die 1000qm. Genug Platz für ein kleines Kartoffelfeld, Gemüse, Kräuter usw Auch hatte jedes Grundstück einen Hühnerstall.
Einige Grundstücke wurden im Laufe der Zeit total verändert, unseres ist noch relativ ursprünglich. In unserem Hühnerstall wohnen mittlerweile unsere Kaninchen. Das Grundstück hat einen Mittelweg damit man rechts und links die Felder anlegen konnte.
Man darf auch nicht vergessen, daß sie damals auch schon gewußt hatten, daß kühlere Räume oft einiges ausmachen. Auch, wenn sie keine Kühlschränke gehabt hatten, so hatten sie doch recht kühle(re) Kammern gehabt, wo man so manches Zeug gut und haltbar lagern konnte.
Nicht zu vergessen, oft reicht es ja auch aus, wenn überhaupt kein Licht in diese Kammer rein konnte. Wenn dieser Raum fensterlos gewesen war, oder es eine Art Nische gat, die einen Ticken tiefer war, als der restliche wohnbare Bereich, hatte dies den Bewohnern auch sehr geholfen.
Was die Einkäufe betraf, ich meine, es wurde auch nach Bedarf abgeschöpft, sprich, sie hatten ihre Behältnisse mitgehabt und diese wurden entsprechend aufgefüllt. Wenn etliches selbst hergestellt wurde, dann wohl auch nur so viel, wie der Eigenbedarf war, bzw. den Rest dann weiter gegeben, verkauft, mit anderen Waren getauscht.
Meine Freundin wohnte mal in so einem Haus - Bauzeit um die Jahrhundertwende. Jede Wohneinheit hatte einen kleinen Abstellraum/Speisekammer neben der Küche. Die war so genial gebaut dass es dort auch im Hochsommer höchstens 10 Grad hatte. Meine Freundin hatte nur einen winzigen Kühlschrank, der Rest wurde dort gelagert
Ich lege neuerdings alles in reichlich Torfmull. Und ich habe nicht nur einen Hermann sondern auch einen Siegfried!
Du hast Siegfried!
Gibt's Nachkommen der beiden die ein Zuhause suchen?
Wie kommst du darauf dass sie einen zu hohen Testosteron Spiegel hat? Wurde das irgendwie vom TA festgestellt?
Die von dir geschilderten Probleme kann man zum großen Teil mit Erziehung in den Griff bekommen - Pöbeln am Gartenzaun, Freilauf (woran hapert es hier? Hört sie nicht mehr auf den Rückruf? Jagd sie? Usw), anknurren von anderen, uvm
Ich bin da glaub ich kefirgeschädigt. Erinnert sich noch jemand von euch an den Kefirhype Anfang der 90er? Und an Herrmann?
Meine Mum ist da bereitwillig mit aufgesprungen und wir mussten die "Dickmilchprodukte", sag ich jetzt mal, irgendwie aufbrauchen. Ich werde den ekligen, sauren Geschmack glaub ich mein Lebtag nicht vergessen 🤢
Hermann
Alle hatten einen
Hey Hermann war super! Und richtig lecker. Und so vielfältig.
Manchmal wünsche ich mir wieder einen
Mh... Wundert mich. Nach so oft waschen dürfte da eigentlich nix mehr riechen.
Hatte schon oft eingepinkelte Wäsche (3 Kids die oft Pippiunfälle hatten). Und auch auf der Arbeit in der ambulanten Pflege (hab dort einige Zeit als Haushaltshilfe gearbeitet bevor ich in den anderen Bereich gewechselt habe).
Ist der Geruch wirklich noch in der Wäsche? Oder kommt er vielleicht woanders her (zb Matratze, Sofa usw)
Geht's wirklich nur um Uhren?
Dann würde ich mal in ein Sanitätshaus gehen und mich erkundigen welche Hilfsmittel es für Blinde gibt. Die können sicher beraten, evtl gibt's sogar eine Kostenübernahme von der KK