Beiträge von HundLeo

    Ach wie schön, dass es hier noch mehr so auslastungsfaule HuHa gibt :D


    Wir gehen ganz normal spazieren, treffen dort manchmal andere Hunde, es wird mal Bällchen geworfen, wenn er da Bock drauf hat, das zeigt er dann auch.

    Wir machen mal Wettrennen, wir balgen, schmusen, zuhause werden mal Leckerchen geworfen, denen er nachhoppelt.


    Er ist halt überall dabei, Büro, Freunde treffen, mal ins Restaurant... Er ist zwar auch kein Arbeitstier sondern "nur" ein kleiner Mischling, aber selbst den könnte man ja "auslasten".

    Ich ergreife ehrlich gesagt immer die Flucht, wenn mich jemand dazu überreden will, doch mal Dogdancing zu machen oder Agility.

    Moment, halt, wir machen Agility, der kleine Mann hopst auf Kommando auf Felsen und über Beetumrandungen, er läuft sogar durch Tunnel auf dem Hundespielplatz, zählt das? Hüstel... :D


    Mauselöcher bebuddeln findet er auch großartig, wälzt sich auch hundetypisch in für ihn gut riechenden Bereichen, wetzt über Wiesen und lebt so sein Hundeleben, ich habe das Gefühl, das ist für ihn in Ordnung.


    Ich glaube der Hund zeigt einem schon, ob er glücklich ist, ein Border Collie würde wahrscheinlich den ganzen Tag neben mir stehen und sich fragen, wann um Himmels Willen ich endlich mal Action biete...


    Das das im DF so Überhand nimmt kann ich nicht bestätigen, ich habe mal ein Thema aufgemacht, da ich mir als Ersthundehalterin unsicher war, ob das reicht, alle waren der Meinung das reicht, keiner hat mir zu Agility o.ä. geraten.


    LG

    für die weniger hellen angemerkt nicht aggressiv

    ...tjaaaaaaa, es kann ja nicht jeder so ein Überflieger sein wie Du! :D

    Sorry, aber Antworten als hasserfüllt zu bezeichnen, nebenbei aber mal fix eine Beleidigung einzustreuen, ist auch nicht die feine Art.

    Es geht hier nicht um den IQ der Antwortenden, um Deinen übrigens auch nicht, Hochbegabung hin oder her, sondern darum, Dir zur Seite zu stehen wenn Du das möchtest.

    Diejenigen, die antworten, beschäftigen sich mit Deinem Thema, versuchen Tipps zu geben und Hass habe ich aus keiner Antwort gelesen.

    Wenn diesen Menschen wirklich etwas an einer Verhaltensänderung meinerseits liegen würde, würden sie ihre Wort anders wählen.. solang sie denn ein Mindestmaß an Verständnis für menschliche Kommunikation haben. :D

    Würde Dir wirklich etwas an einem entspannten und freundlichen Austausch liegen, würdest Du Dir manche Kommentare auch einfach schenken.



    LG

    Hi,


    mich interssiert wie es, mit den am Anfang beschriebenen gewünschten Eigenschaften, nun ein Hund direkt aus Rumänien werden konnte. Das passt für mich irgendwie nicht zusammen.

    Wurde eigentlich schon etwas an Sicherung während der Spaziergänge geändert? Das wurde ja schon zwei mal angesprochen, habe ich die Antwort überlesen oder gab es keine?


    LG

    Hi,


    ich habe auch zu meinen beiden 5 Jahre alten Maine Coons einen Hund dazu geholt (1.5-2 Jahre alt, 28cm).

    Hier habe ich klasse Tips bekommen. Meine Katzen kannten auch einen Besuchshund, der war allerdings noch jung.

    Der Tipp, dem Hund erst mal eine Hausleine dran zu lassen und ihn niemals einfach so auf die Katzen loszulassen fand ich sehr gut und es hat super geholfen.

    Kein Verfolgen, Anstarren, Ablecken etc zulassen. Sofort unterbinden!

    Es braucht seine Zeit aber bei uns ist es mittlerweile sehr friedlich.

    Der Hund geht langsam an den Katzen vorbei, guckt dabei die Wand an tears-of-joy-dog-face

    Selbst wenn sein Ball, mit dem wir manchmal in der Wohnung spielen, zu nah beim Kater landet, holt er ihn nicht. Die Katze, die anfangs gar nicht mehr vom Kratzbaum runter kam, lebt ihr normales Leben wieder.

    Also nur Mut, das wird schon!

    Nur der Kontakt sollte anfangs eben nicht unbeaufsichtigt sein, den Fehler hatte ich anfangs gemacht.


    LG

    Vor ein paar Tagen

    Ein Hund ist kein Smartphone, das man einmal einrichtet und dann funktioniert. Der Hund ist erst "ein paar Tage" da. Was hast du denn erwartet? Dass von Anfang an alles super easy und glatt läuft?


    Das erste Jahr ist Eingewöhnung. Für beide Seiten. Egal ob der Hund als Welpe oder als Erwachsener kommt.

    Es geht doch hier nicht darum, dass der Hund funktionieren soll, sondern darum, dass es einen auch ordentlich durcheinander wirbeln kann, wenn der vierpfotige Mitbewohner einzieht :-)

    Ich habe das nicht so verstanden, dass der Hund in den Augen der TE schwierig sei, eher im Gegenteil...

    Du brauchst Dich doch nicht schämen!!!

    Du reflektierst, suchst hier Rat und das ist doch ein super Schritt!!

    Ich verrate Dir was: ich habe nach Leos Einzug folgendes gegoogelt: "bereue Hundeanschaffung" ;-) ich, die unbedingt einen Hund wollte...

    Und mittlerweile sind wir ein Herz und eine Seele...

    Man ist einfach leicht überfordert am Anfang, alles ist neu, der Hund ist noch ein Fremder in Deinem Zuhause.

    Ich bin mir aber ganz sicher, dass sich das legen wird.

    Schnapp Dir ein gutes Buch, chill Dich hin und lenk Dich ein bisschen ab :-)

    Es muss sich ab jetzt auch nicht alles um den Hund drehen. Der muss ja auch erst mal ankommen.

    LG