Hier sieht man seine Statur ganz gut (da war er knapp 14 und drei Monate bei mir
) Gegen seinen Chi-Kumpel wirkte er immer riesig... ;-)
So ein Hübscher, ich bin blitzverliebt!
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Neues Benutzerkonto erstellenHier sieht man seine Statur ganz gut (da war er knapp 14 und drei Monate bei mir
) Gegen seinen Chi-Kumpel wirkte er immer riesig... ;-)
So ein Hübscher, ich bin blitzverliebt!
Hi Webfox !
Ich als Kleinhundbesitzerin bin mittlerweile Fan von kleinen Hunden, früher wollte ich immer einen Großen.
Allerdings mache ich da auch Unterschiede, Chihuahua wäre eher nichts für mich (liebe Chihuhahua Besitzer/-innen, seht es mir nach, das ist nicht als Affront gemeint), die sind mir zu fragil, wobei, ich habe einen auf unserer Ecke, einen Langhaarigen, der ist kräftig und recht groß, der ist toll
Leo ist ja mit etwas über 5 kg und 28cm echt ein Zwerg. Ist aber ein robuster Mischling, der viele Vorteile mit sich bringt, es gibt aber auch ein, zwei Nachteile.
Das mit dem Übersehen kann eine Schwierigkeit sein, da so kleine Hunde leider wirklich leicht übersehen werden. Wenn ich Leo z.B. in den Öffis mitnehme, und alle aus der S-Bahn strömen, führe ich ihn einfach ganz kurz, dann stolpert niemand, das geht.
Das kann man also als Nachteil sehen, aber man lernt, damit umzugehen, wenn es wirklich mal hart auf hart kommt, kann er auf den Arm, das mache ich aber wirklich selten.
Als wie robust ein Hund auch bei Hundebegegnungen zu betrachten ist, hängt vom Hund ab. Meiner z.B. wird zwar schneller mal umgerannt von stürmischen Hunden, steht da aber drauf. Er hat eine große Hundefreundin, die echt stürmisch ist, da kugelt er nur so über die Wiese aber findet es großartig, bei den beiden geht die Post richtig ab.
Und viele große Hunde sind echt süß mit den Kleinen.
Die Vorteile wurden hier im Thread schon gut ausgeführt:
-günstig in der Haltung, da alles einfach mal weniger kostet.
-eher weniger Angst von Menschen gegenüber dem Hund
-easy mitzunehmen, bei der Deutschen Bahn fährt so ein kleiner Hund für umme in der Tasche mit, man kann sie auch mal mit auf eine Flugreise nehmen, ohne sie im Frachtraum transportieren zu lassen
-es ist meiner Meinung nach einfacher, sie mal fremdbetreuen zu lasssen. Bei mir sind so viele, die den "kleinen Leo" lieben und sich zutrauen, ihn zu hüten, selbst wenn nicht die Riesenhunderfahrung da ist
-sollte (!!) so ein kleiner Hund mal zwicken, ist nicht gleich die dicke Fleischwunde da, das sehe ich schon als Vorteil. Natürlich und berechtigt kam hier das Argument, der Hund soll nie beißen. Joa, grad bei kleinen Kindern wäre ich da echt vorsichtig. Die tüddeln mal rum, verstehen die Hundesprache natürlich nicht und dann KANN sowas passieren, selbst wenn man aufpaßt wie ein Luchs. Ich habe schon viele Stories von Bekannten gehört, die als Kinder von Hunden gebissen wurden. Klar, ein kleiner Hund kann auch Schaden anrichten, wenn er das Kind blöd erwischt am Auge o.ä., aber meistens geht es ja glimpflicher aus.
etc. pp.
Du fragtest, ob jemand seinen Hund mal mit in eine Bar nimmt. Ja, ich z.B. Nicht oft aber ich war schon ein paar Mal mit ihm in unserer Stammbar, da wird er begrüßt wie der verlorene Sohn und chillt sich hin. Klar ist es da nicht total leise, aber er wirkt entspannt, man muss nur aufpassen, dass die angeschickerten Gäste ihn nicht alle antatschen.
Restaurant ist auch kein Problem, da liegt er unter dem Tisch.
Und trotz seiner kleinen Erscheinung kann Leo echt lange spazieren gehen, ich werde nun auch soft anfangen, mit ihm laufen zu gehen. Mal sehen, ob ihm das Spaß macht.
Würde ich noch mal vor der Entscheidung stehen, würde ich mir wieder einen kleinen Hund zulegen bis max. 7 kg.
Ich weiß aber, dass einigen mein Hund zu klein wäre. Vielleicht geht ihr echt mal ins Tierheim und checkt die vorhandenen aus, wenn Du das Gefühl hast, eine Katze an der Leine zu führe, ist so ein Zwerg evtl. nicht das Richtige und Du brauchst was Größeres
Einfach ist ein Hund für Anfänger nie, würde ich persönlich sagen. Selbst ein sogenannter "Anfängerhund" kann für Ersthundebesitzer schwierig und herausfordernd sein
Doch, doch, hier!! Ich bin blutige Anfängerin, in meinem Bekanntenkreis tummeln sich kaum Hunde, ich bin nur die ersten paar Lebensjahre mit nem Rottweiler aufgewachsen und meine Tante hatte einen Hund, that´s it!
Ich finde es wirklich recht einfach. Für alles, was ich als verbesserungswürdig empfinde, gehe ich ab nächstem Monat zu einer Hundtrainerin (einer anderen als die, die ich im DF mal erwähnte), ich habe keinen schlauen Bücher gewältzt, für die ein, zwei Fragen, dich ich hatte, habe ich hier mal geschrieben.
Sonst ist das mit Hund einfach nur toll! Vielleicht kommt es aber auch auf die eigenen Ansprüche an, die bei mir evtl. nicht so hoch sind? Das könnte ich mir vorstellen...
Ich muss jetzt meine Vorstellungen nicht so breitlatschern, das hat hier nichts zu suchen, aber ich glaube man kann es auch als Anfänger richtig einfach haben mit dem richtigen Hund.
Was vielen hier etwas sauer aufstößt scheint ja die Aussage von Kukulcan zu sein, dass man balgen und toben möchte mit dem Hund, und nicht öde spazieren (jetzt mal in meinen Worten ausgedrückt).
Ich finde das ehrlich gesagt okay, das relativiert sich doch eh alles, wenn der Hund erst mal da ist.
Kein menschliches Wesen hüpft stundenlang über die Wiese und balgt mit dem Hund, das ist doch nur eine Aussage, dass man ein bisschen Action möchte.
Die kann man sich doch auch super holen, die Beschäftigungen fallen einem ja manchmal auch erst ein, wenn man einen Hund hat. Ich mache z.B. mit Leo auch so pseudo Agility im Park, auf Baumstämme hopsen, drauf balancieren, etc., wir laufen mal um die Wette, spielen mal Fangen, das ist dann aber 10% von unserem Spaziergang.
Oder wer weiß, vielleicht wird Kukulcan, wenn es kein winziger Hund ist, Cani Cross Fan oder Mantrailing- Enthusiast.
Das macht man aber halt nicht immer, von daher empfinde ich die Aussage eigentlich eher positiv, da besteht das Bedürfnis, mit dem Hund was zu unternehmen (so klingt es für mich).
Letztlich merkt man ja auch erst, worauf der Hund Bock hat, wenn er dann in der Familie ist, oder?
Vielleicht bin ich zu blauäugig, aber für mich liest sich das alles gar nicht so schlecht.
Cavalier King Spaniel ist bei der Liste der Begleithunde durchaus ein Favorit :)
Aiaiaiai, ich dachte auch, die seien super, nun habe ich den Link gecheckt, die gelten als Qualzucht, sorry für den Tipp von mir, da war ich nicht informiert.
Begleithunde im Tierheim kann man sich ja gut anschauen, oder vielleicht welche auf einer Pflegestelle?
Hier z.B. https://shelta.tasso.net/Hunde…4&BF3=7&BF1=0&BF7=0&BF8=0
habe ich gefiltert nach anfängertauglich, im Inland und klein. Da kann man noch mehr filtern, wie z.B. Katzenverträglichkeit. Ob das dann alles so stimmt sei dahingestellt aber man kann sie besuchen und sich selbst ein Bild machen :-) Nach Rassen kann man auch filtern.
Vielleicht findet ihr da ja einen Süßen :-)
Ich würde ja immer zum erwachsenen Hund tendieren, nicht zum Welpen, da mir Welpen ehrlich gesagt zu stressig sind, aber das ist Geschmackssache, hat beides Vor- und Nachteile.
LG
Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
Oh weh, danke! Die Armen gelten als Qualzucht? Ich nehme die Idee sofort zurück. Danke für den Hinweis!!
Hier noch eine Stimme für den Begleithund!
Meiner ist zwar nur 28cm bei Idealgewicht 5,5 kg, grad zu dick über 6 (wir arbeiten dran :-D). aber mit dem kannst alles machen.
Laufen und toben, aber auch mal einen Sonntag auf dem Sofa chillen, überall mit hinnehmen da klein und niedlich, der ist vom Charakter her so, wie ich Deinen Wunsche gelesen habe, Kukulcan.
Jagt nicht wirklich, scheucht höchstens mal nen Vogel auf oder bewundert Kaninchen, freundlich, nicht bellfreudig, chillt auf der Arbeit, man kann ihn in den dritten Stock Altbau tragen, ohne zu sterben, er verträgt sich mit den Katzen.
Ist wohl ein Mix aus Tibet Spaniel, Chihuahua und anderen lustigen Hunden. Und klar hat er auch Macken, aber so ne kleine Herausforderung hat ja noch niemandem geschadet
Ich wollte immer einen größeren Hund, mindestens über Knie hoch. Wow bin ich mittlerweile Begleithundfan!! Ich treffe ja nun viele davon, da sind aber auch ein paar Zuckerschnuten dabei!
Den Tibet Terrier könnte ich mir auch gut bei euch vorstellen, meine Freundin hat einen und der ist so klasse. Witzig, schlau, mag sich gern bewegen aber kann auch gut chillen, sehr freundlich aber mit Charakter.
Und so überzogen finde ich eure Wünsche nicht. Ich bin auch Ersthundbesitzerin, habe mir davor ganz viele Gedanken gemacht, deswegen ist es auch ein kleiner Hund geworden, da es besser zu meinem Leben passt.
Vieles hat sich dann auch relativiert.
Meiner ist so, als hätte er einen On Off Schalter. Drin ist der Chillkönig, gehst mit dem raus und er bekommt Freilauf und wird ein weinig animiert, geht die Renn- und Spielparty ab, er hat Ausdauer und dann gehts wieder nach Hause und der Schalter geht auf OFF.
Was ist eigentlich mit einem Cavalier King Charles Spaniel? Wiki sagt:
"Der Cavalier King Charles Spaniel ist ein munterer, fröhlicher und anpassungsfähiger Hund und zudem sehr folgsam. Deswegen ist er auch für Erst-Hundebesitzer nicht schwer zu erziehen. Der Cavalier King Charles Spaniel liebt Menschen, kommt gut mit Kindern aus und kann ebenso für ältere Menschen ein idealer Wegbegleiter sein. Auch mit anderen Hunden und Haustieren verträgt er sich im Allgemeinen gut. Er schätzt lange Spaziergänge. Die meisten Cavalier King Charles Spaniels mögen kleine sportliche Aufgaben, wie zum Beispiel Apportieren oder auch ihrer Körpergröße angepasstes Agility"
Davon rennen bei uns auch ein paar rum, ich empfinde die immer als sehr angenehm und sympatisch.
LG
Rasse siehe eins über deinem Beitrag
Ahh, danke!
Dein Sport ist es ja scheibar nur an jeder möglichen Stelle zu erwähnen wie doof hier alles ist
Meintest Du mich damit?
LG
ESS
Was ist das für ein Hund? Ich bin ja so doof bei solchen Abkürzungen
Ich finde die Aussage von RafiLe1985 gar nicht so schlimm, oder sitze ich da auf dem Schlauch? Wenn der eine Hund nicht mit in den Urlaub kann, weil es nicht so gut passt, was spricht gegen eine nette Betreuung, wo auf die Bedürfnisse gut eingegangen wird?
Azog und Cardassia würden danach Lambada auf dem Tisch tanzen und komplett überreizt sein.
Made my day Ich sehe sie förmlich tanzen, danke für das Grinsen in meinem Gesicht!
Ich laufe mit Leo nach der Zeit, die mir zur Verfügung steht.
Durchschnittlich liegen wir bei 6km am Tag, die sind meist auf eine große Runde und ein paar Kleine aufgeteilt.
Kann aber auch mal drunter liegen, wenn wir einen Gammeltag auf dem Sofa machen, an den Tagen genießt er es sichtlich, zu chillen und da gehen wir echt nur zum Lösen, wenn ich zB. noch zu meinem Nebenjob muss abends, gehen wir auch mal weniger, da es zeitlich einfach nicht passt, dafür gibt es am Tag drauf wieder eine ausgedehnte Runde.
Er macht aber alles mit. Wenn wir Ausflüge machen, läuft er auch mal ca. 12km, dann ist er danach platt, aber dabei hat er einen Riesenspaß.
Wenn es wieder wärmer ist, möchte ich mit ihm auf dem Heidschnuckenweg wandern, da wird einiges an km zusammen kommen, und ab nächster Woche geht es in die Hundeschule, da werden wir an dem Tag in der Woche eher wenig laufen, danach wird ihm das Köpfchen rauchen :-)
Ich habe bei ihm das Gefühl, dass er sich wohl fühlt.