Vielen Dank für eure Antworten.
Gestern war der Termin beim Tierarzt. Diagnose: Mammatumore.
Am 18.12 wird die OP stattfinden, doch wir sind uns ehrlich gesagt noch nicht sicher.
Habe heute direkt noch mal angerufen und für den 4.12 einen Termin bei der Chefin gemacht. (sind in einer Praxis mit mehreren Tierärzten) Wir möchten noch mal über alle Möglichkeiten sprechen und uns bis dahin auch selbst informieren, welche Möglichkeiten wir haben. Gestern bei dem Termin war eben nur die Rede von der OP.
Die Mammatumore sind an ihrer hintersten linken Zitze, bzw. darunter. Glücklicherweise noch sehr klein. Die Tierärztin meinte, wir sollen direkt alle Zitzen, die mit den selben Lymphknoten verbunden sind, entfernen lassen und sie auch kastrieren lassen. Kosten ca. 700 Euro.
Ich habe bei der ganzen Sache wirklich ein sehr schlechtes Bauchgefühl. Mia hat gestern nach dem Termin angefangen, sich ihre Pfoten wund zu lecken, kaum war die eine versorgt, hat sie bei der nächsten weiter gemacht. Sie spürt dass etwas nicht stimmt und dass ich mir große Sorgen mache, dabei will ich doch eigentlich stark sein für sie.
Da sie in letzter Zeit sowie so schon so gestresst ist, habe ich große Angst davor, dass sie die OP nicht überstehen wird. Sie ist nicht mehr die Jüngste und wie gesagt, zur Zeit sehr gestresst.
Nun zu den Möglichkeiten, wer kennt sich da aus? Was können wir tun? Oder ist die OP wirklich zwingend notwendig?
wie sieht es mit einer Therapie mit CBD aus? Cannabis hilft bei Menschen ja auch gegen Krebs.
Eine Chemotherapie ist ausgeschlossen, das werde ich ihr nicht antun.
Vielen Dank an alle, die sich die Zeit nehmen und mir versuchen weiter zu helfen.
Ich hoffe, dass das gut ausgehen wird. Sie ist mein erster Hund, ich möchte sie noch nicht gehen lassen. 