Mein allesfressender Labrador findet Lamm auch richtig eklig und geht wenn er das riecht.
Beiträge von Boerkur
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Ich bin immer so zwischen 20 - 60 km gefahren, tlw. dreimal die Woche - das geht schon arg ins Geld und war sehr bitter als Studentin. Bei den aktuellen Spritpreisen ist das natürlich immer heftig. Hat man ja aber häufig im Hundesport.
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Na ja ich finde da kann man die Kirche auch Mal in Dorf lassen. Da fand ich bei Sendungen mit ihm das gezeigte Training viel mmmmh grenzwertiger? Und bevor ich Angst hätte das da ein Hund in Kinderköpfe beißt, hätte ich Sorge bei in die Gelenke. Ich finde nicht das man bei MR in dem Gebiet ein gutes, sinnvolles Training sieht, aber das sehe ich persönlich da auch generell nicht so häufig 😉 Aber explizit in dem Video hat er ja nun wirklich sehr häufig auf nicht einfach nachmachen hingewiesen, dann dürfte ja bald kein Trainer mehr irgendwelche Ausschnitte zeigen, weil alles irgendwie schief gehen kann
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Ich bin in der Hinsicht Rabenhundehalter, ich mag kein betteln nach Futter, Spielen, Streicheln und Co, von daher haben meine Hunde da auch nie so richtig Strategien erlernt.
Wenn sie sich wirklich lösen müssen, wird abwechselnd die Tür und ich angestarrt. Die können mich auch ohne Probleme nachts "wachstarren". Spielaufforderungen laufen mir ggü. genauso ab, wie anderen Hunden gegenüber, weiche Bewegungen, Vorderkörpertiefstellung, Beute präsentieren etc.
Der Mali versucht mich abends immer zum Schlafen zu Bewegen, in dem er sich hoffnungsvoll vor der Schlafzimmertür einparkt, wenn ich den Flur betrete - er dürfte da auch alleine Schlafen, aber das geht nicht
und er hat eine so super niedliche Strategie entwickelt um um Kontakt zu bitten, dass er mich jedes mal weich kocht. Auf dem Hinter sitzend, rückwärts an mich ran schieben, sich dann mit dem Rücken an mein Bein lehnen um möglichst Ganzköperkontakt zu erzeugen und den Kopf über den Rücken nach hinten in den Schoß fallen lassen. Was soll ich sagen, ich bin ja quasi gezwungen in dann zu kraulen. -
Ich versuche daraus zu lernen ;-)
Ich bin als Kind dreimal von Hunden aus der Familie gebissen worden, dass hat zu keiner Angst oder Skepsis geführt, aber zu einem nachhaltigem Lernprozess und nachhaltigen Narben- niemals lasse ich einen meiner Hunde auch nur eine Sekunde unbeaufsichtigt mit Kindern.
Ansonsten finde ich das einfach so unfassbar individuell, dass man da überhaupt keine pauschale Aussage treffen kann. Mein Labrador warnt sehr deutlich, wenn man ihm Schmerzen zufügt, der zeigt aber so astreine Eskalationsstufen, dass ich (aber auch eben nur ich) da trotzdem ohne Korb ran gehe . Einzige Ausnahme wenn ich mich so drehen muss, dass ich nicht sehen kann wenn er droht - dann bekommt er zu meiner Sicherheit einen Korb auf die Schnüss. Als er sich einmal mit einem Rotti gekloppt hat, hat er sich zu mir umgedreht als ich die beiden auseinander gepflückt habe - ist halt blöd zwischen kämpfende Hunde zu greifen, aber ich lasse meinen Hund auch nicht von anderen zerlegen und alleine hätte die andere Halterin die Tiere nicht getrennt bekommen. Ich hatte aber noch nicht einmal einen leichten Abdruck auf der Haut - hat auch nichts an der Beziehung zu meinem Hund geändert.
Ansonsten bin ich ein großer Freund davon, die Hunde so zu sichern, dass es gar nicht erst zu einem Biss kommen kann und Situationen so zu gestalten das ich nicht in einen direkten Konflikt mit dem Hund gerate. Unser TH Dackel war bei Behandlungen immer mit Korb gesichert - sonst hätte der Herr mir in der Anfangszeit sicher ein paar Mal in die Notaufnahme befördert. hab ich ihm nicht übel genommen, er mir nicht und da eben auf Eigenschutz geachtet wurde, kam auch kein "komisches" Gefühl auf.
Mit Hunden die nicht in meinem Haushalt leben, ist es nochmal was anderes.
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Meinst du das?
Externer Inhalt fb.watchInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Da sagt er ja mehrmals das man den Hund nicht einfach hinterherlaufen lassen soll und das strukturiert aufbaut und man den Hund aus dem „Spiel“ nimmt wenn er hohl dreht - wäre nicht meins aber so den krassen Aufreger sehe ich da nicht
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Ich habe das auch Mal überlegt, einfach damit die Kommandos klar abgegrenzt sind, klappt bei mir aber nicht, ich verfall immer in die "Alltagssprache".
Rückruf ist "Zack Zack", Platz ist "Pack dich" und auf die Decke gehen ist "aber richtig" - ansonsten ist hier alles Standard im Sinne von Sitz ist Sitz :-)
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Bei so kleinen Etappen finde ich das Webmaster (also das mit den zwei Gurten) für ausreichend - habe aber auch nicht die sensibelsten Hunde ;-)
Ich habe das hauptsächlich zur Notabsicherung drauf, habe da aber auch Klettersteige in der sächsischen Schweiz mit absolviert oder die Hunde in Boote reingehoben
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Kommt darauf an was dir da vorschwebt. Eben mit Schwung irgendwo hochheben oder unterstützen beim Klettern klappt hier auch mit den Ruffweargeschirren (Webmaster?), richtig abseilen würde ich nur mit entsprechender Sicherung machen
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Ich liebe die Regenmäntel meiner Hunde beim Wandern. Dann müffelt wenigstens nicht das ganze Zelt nach nassen Hund und egal wie gut ich die sonst abtrockne, auf so beengtem Raum ist dann trotzdem immer irgendwie alles nass 😅. Hurrta sitzt hier top👍