Es spricht ja nichts dagegen, dass Ganze später aufzubauen oder den Hunden das Grundprinzip eines Nasentargets erstmal mit einem Gegenstand beizubringen, wenn er sich damit sicherer fühlt.Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn die Hunde in einer Übung die Idee entwickeln „Ah ich muss mit meinem Körper irgendwo gegen drücken um die Belohnung zu bekommen“, wird diese Lösungsmöglichkeit auch bei anderen Aufbauten gezeigt. Mein Hund hat als erstes ein Wangentarget gelernt, dass hat etwas gedauert im Aufbau, Kinn-, Nasen-, Knie und Pfotentarget war dann eine Sache von ein paar Minuten
Mein Mali hat erst so einen ganz schnöden, komm Mal zu mir gibt Kekse Rückruf gelernt und dann irgendwann -in einem anderen Kontext- ein Nasentarget. Und natürlich kann ich ihn auch über das Nasentarget zurück rufen, denn er muss ja zu mir kommen um es auszuführen 😀, ich persönlich würde mir das nicht schwerer als nötig machen.