Beiträge von Schlumpfinchen8

    Bei Hitze würde der Zwergpinscher doch ganz gut passen.

    Nachteil: friert schnell.

    Ist idR recht kernig und neigt zur Wachsamkeit.

    Meine Zwergpinschermix Hündin hat nicht die besten Nerven.

    Mischung aus unsicher und territorial.

    Aber sie kommt aus dem Ausland und wer weiß, was noch mit rein gespielt hat.

    Positiv ist, sie ist klug und will einem alles Recht machen. Manchmal vergisst sie sich, aber das haben wir inzwischen gut im Griff.

    Sie ist sehr aktiv.

    Läuft begeistert am Pferd mit, im Galopp immer an 1. Stelle.

    Geht gern mit Wandern. Läuft sehr gerne am Rad. Selbst ohne großes Training schafft sie locker 10-15 KM.

    Passt in den Fahrrad Korb.

    Lieebt Agility etc.

    Ruhige Tage sind aber auch kein Problem.

    Ist gern dabei. Auch mal im Einkaufszentrum.

    meine Hündin ist eher unruhiger und leicht erregbar.

    Ich habe mir einen Relaxopet gekauft und bin gerade in der Aufbauphase/ Konditionierungsphase.

    Der Relaxopet läuft hier nachts.

    Meine Hündin ist unsicher in der Wohnung wenn es draußen stürmisch ist.

    Und sucht dann Nähe.

    Sie darf mit im Bett schlafen.

    Bei Sturm hat sie sich bisher immer an einen Menschen dran gequetscht nachts.

    Mit dem Relaxopet hat sie bei der letzten stürmischen Nacht tiefenentspannt in ihrer normalen Ecke im Bett geschlafen.

    Bei meinem Rüden merk ich keinen Unterschied, der ist aber generell entspannter.

    Ggf wäre Entspannungstraining auch was für euch?

    Kann man ja auch mit normaler Musik machen.

    ich finde 1 die Woche in der Welpenstunde viel zu wenig Hundekontakt.

    Such dir doch zusätzlich für 2,3 weitere Tage Hundekontakt.

    ZB Verabreden mit einem anderen Welpen aus der Welpengruppe.

    Oder wen zum gemeinsamen Spaziergang suchen. Auch mit erwachsenem Hund.

    Sie müssen für Sozialkontakt ja nicht unbedingt spielen.

    Bei der App Dogorama kann man zB Gesuche nach PLZ einstellen.

    schwieriges Thema.

    Ich hatte bisher Glück.

    Hier gibt es sehr viele Hunde.

    Auch viele große Hunde.

    Die Hunde und Menschen sind in der Regel aber nett und bemüht.

    Meine Hündin ist recht hysterisch bei großen Fremdhunden.

    Hier gibt es idR keinen Kontakt und sie ist bei mir.

    Fremdhunde scheuche ich weg.

    Hat bisher immer geklappt.

    Da ich 2 Hunde habe, unterstützen die sich, wenn ich es mal nicht schaffe.

    War aber mal mit einer Freundin spazieren.

    Da hat sich grundlos ein großer Hund in ihrem Spitz verbissen.

    Ich war in Schockstarre.

    Sie hat richtig reagiert und den Hund weg getreten.

    Wenn die Hündin nach 1 Stunde Spaziergang 3 Stunden schläft, klingt das für mich nach einem guten Ansatz.

    Kannst du nicht nach den 3 Stunden kurz raus zum Pieseln lassen? Zumindest an den Tagen ohne dauerhafte Meetings.

    Ggf anderes Futter geben. Manche Hunde müssen bei bestimmten Futtersorten mehr pieseln.

    Hat sie Hundekumpels, mit denen sie sich richtig austoben kann?

    Hier ist es natürlich wichtig eine Balance zu finden. So dass sie toben kann, aber nicht hoch dreht.

    Die beste Hundefreundin meines Rüden ist sehr aktiv, auch in der Wohnung.

    Wir treffen uns 1x die Woche. Die 2 sausen viel zusammen und spielen. Danach schläft die Hundefreundin entspannt durch bis abends und "nervt" die Besitzerin weniger/ nicht.

    Zusätzlich würde ich ruhige Beschäftigung in der Wohnung machen.

    Meine Hündin liebt ihre Schleckmatte. Da ist sie bestimmt 15 Minuten beschäftigt für 1 Esslöffel Nassfutter. Und danach müde . Und schläft entspannt.

    ich hatte an meinen Zweithund auch hohe Anforderungen: kein Direktimport.

    Autofahren, nicht ängstlich, geeignet für städtisches Umfeld, nicht aggressiv zu Menschen und Hunden.

    Und das resultierend aus den Erfahrungen mit meiner Hündin. Die ist ein Direktimport. Und meines ersten Rüden vom Züchter.

    Da es zudem auch ein kleiner Hund werden sollte, waren viele passende Hunde dann auch bereits vermittelt.

    Danke hab ich aber meinen Rüden gefunden. Die Pflegestelle hatte alle für mich wichtigen Punkten geprüft und getestet.

    Jetzt hab ich einen lieben fröhlichen und unkomplizierten kleinen Hund.

    Er macht alles gerne mit.

    Und auch ganz wichtig für mich inzwischen: er ist zufrieden (glücklich?) mit dem Leben, das ich ihm bieten kann.

    Meine Hündin ist Direktimport.

    Die ersten Jahre waren har, obwohl sie bemüht ist, alles Recht zu machen.

    Inzwischen passt alles soweit.

    Bei Krankheit meinerseits fällt sie aber in alte Muster. Auch Fremdbetreuung ist deutlich schwieriger.

    Mein Rüde könnte überall hin. Meine Hündin nicht.

    ich würde es nicht machen.

    Der Hund klingt nicht nach dem entspannten Hund, den du suchst.

    Ich finde, du hast hohe Ansprüche an den Hund und genaue Vorstellungen: Hund muss mit dem Kind zurecht kommen, welches erschwerend für die Eingewöhnung nur jede 2. Woche da ist. Hund muss mit Katzen zurecht kommen. Hund muss alleine bleiben oder sich fremd betreuen lassen können.

    Ich finde es richtig und wichtig, sich zu überlegen, was der Hund mitbringen soll.

    Und die Anforderungen nicht zu viel.

    Aber für einen unbekannten Hund aus einem Tierheim sind das hohe Anforderungen.

    Warum nicht den Suchradius erhöhen?

    Oder warten, bis so ein Hund auf einer Pflegestelle ist?