Beiträge von Rappelina

    Wir kochen immer noch begeistert und ich bin super zufrieden mit dieser Ernährungsform und auch mit der Beratung von Napfcheck.

    Bio Putenhack mit aufgekochtem Haferbrei, Brokkoli und Himbeeren. Dazu Gänseschmalz + Zusätze

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    Hühnermägen-Süppchen mit Möhre, Spinat, Reis, Öl & Zusätze

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    Kurzer Nachtrag: und es gibt auch den Service, dass die Trainer mit euch zusammen den Hund aussuchen: egal ob Welpe vom Züchter oder Tierschutz.

    Ich persönlich fände sowas sehr sinnvoll, vor allem mit autistischem Kind, habt ihr automatisch speziellere Anforderungen, als andere. Da könnt ihr euch mit der Auswahl des richtigen Hundes das Leben extrem erleichtern.

    Und ja auch in einem Wurf der gleichen Rasse gibt es teilweise SEHR unterschiedliche Charaktere. Im Tierschutz sowieso.

    Das klingt wirklich interessant. Ich versuche mich mal schlau zu machen, was es bei uns hier so gibt.

    Wie gesagt, hier in Forum kriegt man auch häufig gute Tipps bezüglich Trainern. Wo kommt ihr denn ungefähr her?

    Kurzer Nachtrag: und es gibt auch den Service, dass die Trainer mit euch zusammen den Hund aussuchen: egal ob Welpe vom Züchter oder Tierschutz.

    Ich persönlich fände sowas sehr sinnvoll, vor allem mit autistischem Kind, habt ihr automatisch speziellere Anforderungen, als andere. Da könnt ihr euch mit der Auswahl des richtigen Hundes das Leben extrem erleichtern.

    Und ja auch in einem Wurf der gleichen Rasse gibt es teilweise SEHR unterschiedliche Charaktere. Im Tierschutz sowieso.

    Ja, wir haben uns damals von professioneller Seite beraten lassen. Häufig bieten Hundetrainer so einen Service an. Da muss man natürlich aufpassen, an wen man gerät und die Guten machen das auch nicht „for free“ - sprich: das kostet Geld.

    Aber: die Leute haben Erfahrung, sehen täglich bestimmt 20-50 Hunde verschiedener Rassen, können euch und eure Lebenssituationen einschätzen, wenn sie euch besuchen.

    Wenn ihr hier im Forum nachfragt, kriegt ihr bestimmt gute Tipps für gute Trainer / Beratung vor Ort.

    Bei uns war das zB unter anderem eine sehr bekannte Trainerin hier vor Ort, die primär Therapie Hunde ausbildet. Wir suchten zwar keinen Therapiehund, aber wir hatten halt sehr spezifische Vorstellungen und gewisse Aufgaben, die der Hund übernehmen sollte.

    Wir könnten heute nicht glücklicher sein mit der kleinen Plüschkugel :herzen1:

    Gaaaanz tief in mir ist halt sehr selten mal der Gedanke oder die Sorge, dass sie vielleicht doch eher Hofhund als Reitbegleithund ist. Und dann denke ich mir aber wieder, dass es eigentlich Quatsch ist, denn: sie liebt es ausreiten zu gehen, sie ist dabei super entspannt und trabt locker nebenher.

    Und lieber habe ich einen Hund, den ich körperlich langsam austrainierte kann als einen Leistungssportler.

    Mit Umweltreizen hatten wir wirklich nie Probleme - Julie ist dies bezüglich super entspannt. :herzen1:

    und sie jetzt relativ konstant in der Entwicklung ist.

    Wenn sie so lange konstant war, dann passt das schon mit dem Schub. Wie oft war sie denn bisher läufig? Mein Kleinteil wird in zehn Tagen drei Jahre alt und hat gerade so was von einem Schub. Der Border Collie schnarcht Zuhause nur und ausschließlich hinter dem Sofa. Muss wohl viel verarbeitet werden.

    Bisher war sie 1x läufig. So ein Entwicklungsschub wäre mir persönlich natürlich deutlich lieber als körperliche „Überforderung“ - vllt mach ich mir zu viele Gedanken, aber ich will sie halt nicht verschleißen :ops::smile:

    Es ist aber irgendwie schon auffällig, dass es jetzt eben genau nach dem Ausritt kam. Ich denke, Montag gehen wir mal wieder ein kleines bisschen kürzer ausreiten und ich schaue, ob sie damit besser klar kommt. Obwohl ich persönlich halt 1h ausreiten nicht als extrem anstrengend einstufen würde. :???:

    Es sind für sie ja eigentlich keine neuen Reize o.ä., weil sie das ganze Hofleben quasi täglich kennt, seitdem sie 10 Wochen alt ist. Und da hat sie wirklich keinen Stress.

    Ich würde sie halt gerne jetzt 3x pro Woche zum ausreiten mit nehmen, aber wenn sie dann 1.5 Tage zur Regeneration braucht finde ich es schon heftig, ehrlich gesagt :ops: vllt ist das aber auch normal und ich bin es durch die Malis meiner Mutter einfach anders gewohnt. |)

    Ich finde 1.5 Tage durchschlafen (tief!!!) und nur zum lösen in den Garten halt schon heftig. :verzweifelt:

    Generell sollte das in dem Alter kein Problem sein. Vielleicht hat sie gerade einen Entwicklungsschub und es ist deshalb etwas zu viel?

    Auf dem Ausritt an sich wirkt sie super entspannt und happy, trabt einfach locker neben uns her.

    Nur wenn wir dann Zuhause sind, schläft sie einfach deutlich mehr als normal. Wir waren zB Freitags 1h und 15 Minuten ausreiten und sie hat den kompletten Freitag Abend und den ganzen Samstag verschlafen. Also wirklich tief geschlafen, den ganzen Tag. :???:

    Heute ist sie wieder fit :D aber „normal“ ist es ja nicht :???:ob es an so einem Entwicklungsschub liegt, kann ich nicht genau sagen. Obwohl ich eigentlich das Gefühl hatte, dass sie Anfang dieses Jahres nach der 1. Läufigkeit einen riesen Schub in der Entwicklung gemacht hat und sie jetzt relativ konstant in der Entwicklung ist.

    Wie sportlich aktiv seid ihr mit euren (Mittel)spitzen?

    Ich habe momentan die Vermutung, dass Julie körperlich unseren Ausritten (noch) nicht ganz gewachsen ist, obwohl wir „nur“ +- eine Stunde im Schritt unterwegs sind - ganz kurze Strecken (vllt 200m) mal im Trab.

    Laut meiner Züchterin dürfte ich sie mit ihren 14,5 Monaten schon mehr belasten, aber ich versuche alles sehr langsam zu steigern.

    Eventuell ist es auch nicht körperlich sondern geistig so anstrengend :???: obwohl sie es ja seit Welpe an kennt, mit Pferden zusammen spazieren zu gehen.

    Ich muss das mal genau beobachten und will sie auf keinen Fall überfordern. :sweet: