Beiträge von Rappelina

    Ich finde das Geschirr auf den Bildern so toll! Ich hätte so gerne ein Geschirr, dass NICHT breiter als das Anny X zwischen den Beinen ist - also quasi genau so wie das Anny X ist, aber dafür nicht so rutscht...

    Hat Jemand vllt ein Vergleichsbild von Anny X und Non Stop bezüglich der Breite zwischen den Vorderbeinen?

    Ich kann dir morgen ein Vergleichsbild von Annyx in M und Nonstop in Gr. 6 machen und hier zeigen;)

    Das wär super lieb... :smile:

    mich interessiert einfach, ob das Geschirr breiter ist als das Anny X. Julie hat leider keinen Platz zwischen den Vorderbeinen. Anny X ist schon ok aber grenzwertig, breiter darf es auf keinen Fall sein.

    Also beim Annyx haben meine Hunde beide S. Ich bin grade überfragt welche Größe ich dann beim Non-Stop bräuchte:???:.

    Das eine Mädel ist länger und schmaler die andere klein und pummlig:lepra:

    Hier kannst die Maße eingeben https://www.nonstopdogwear.com/en-eu/product/…ess/#size-chart und dann wird dir die richtige Größe angezeigt...

    Ich bräuchte zB Größe 3 für Julie

    Ich seh gerade in dem Werbevideo hat das sogar einen Kleinspitz (?) an... aber da rutscht das Geschirr mega an die Seite

    Ich finde das Geschirr auf den Bildern so toll! Ich hätte so gerne ein Geschirr, dass NICHT breiter als das Anny X zwischen den Beinen ist - also quasi genau so wie das Anny X ist, aber dafür nicht so rutscht...

    Hat Jemand vllt ein Vergleichsbild von Anny X und Non Stop bezüglich der Breite zwischen den Vorderbeinen?

    Ich find wichtig die Motivation vom Hund zu kennen.

    Warum bellt der Hund? Und dann dementsprechend trainieren.

    Bellt der Hund aus Unsicherheit? Oder bellt er, weil er durch Z&B gelernt hat, alles anzuzeigen durch Bellen?

    Das wären zwei komplett Unterschiedliche Ursachen und dementsprechend zwei unterschiedliche Trainingsabläufe...

    Dem unsicheren Hund gebe ich Sicherheit - dem Z&B Hund bringe ich bei, dass er entweder nichts anzeigen muss oder dass er anders anzeigt, als bellen. Je nachdem, wie verfestigt die Verhaltenskette schon ist... :smile:

    Also mein Hund läuft so durch Pfützen :lol::ops:

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    Und momentan sind hier irgendwie alle Wege unglaublich nass... ich kann es leider nicht ändern - :ka: Ob das gefährlich ist?

    Ich hab jetzt öfters gelesen, läufige Hündinnen sollen nicht schwimmen - leuchtet ein.

    Aber was ist denn mit den Mini Hunden, die durch Pfützen laufen? :shocked: Das lässt sich bei uns quasi nicht vermeiden - und hat ja fast den gleichen Effekt bei einem 35cm Hund, oder?

    Zu der Getreide Diskussion muss ich auch nochmal was beitragen, auch wenn es ein wenig an der Fragestellung des Thread Erstellers vorbei geht:

    Ich hatte genau die Fragestellung auch mit meiner Napfcheckerin :smile:

    Es gibt keine wissenschaftlichen Studien dazu (noch nicht!), dass eine sehr Fleisch lastige Ernährung (dieses typische 80/20) negative Folgen hat. ABER es gibt Studien, dass bei älteren Hunden eine fleischärmere Ernährung von Vorteil ist -> Entlastung der Organe.

    Daraus folgt also die Fragestellung, wieso soll man den Körper des jungen/gesunden Hundes unnötig mit großen Mengen an Fleisch belasten? Da kann man doch gute Vorsorge betreiben und eben nicht so viel Fleisch füttern.

    Für meinen gesunden, erwachsenen, sportlich aktiven Hund wurde "nur" 60% Fleisch empfohlen, der Rest sind Gemüse/Obst/Kohlenhydrate und Milchprodukte. Wenn ich das öffentlich in den gängigen Portalen posten würde, würden die mich zerfleischen :ops::lol:

    Es scheint momentan Trend zu sein: 80/20 zu füttern, aber man muss ja nicht bei jedem Trend mitmachen...

    Ich persönlich glaube an die Wissenschaft. Und dementsprechend auch an Tierärzte die sich mit Fütterung und Diätik spezialisiert haben. Ich glaube nicht an Barf Gruppen auf Facebook oder ähnliches...

    Das Zeug hält sich ewig.

    Also streck doch die Menge, während Du Dich einliest und entscheidest.

    Aber interessant wäre, haben sie denn begründet, warum Bierhefe im ursprünglichen Futterplan ist?

    Also was soll kompensiert/ ergänzt werden, was der Hund ansonsten in den "Nahrungsmitteln" nicht genug erhält?

    Oder/ und was ist nun in dem Alternativprodukt, was der Hund unbedingt braucht?

    Ja, das hat sie mir alles ausführlich geschrieben. Wollte damit nur nicht "nerven " :ops:

    Also:

    Bierhefe nutzen sie gerne als B-Vitamin Lieferant, weil es eine natürliche Variante ist. Und da ich ja nach "möglichst natürlich" gefragt hatte, ist die Bierhefe eben in meinem Futterplan. Und ihnen ist kein Grund bekannt, warum man die Bierhefe nicht dauerhaft füttern darf. :smile:

    In meinem All-in-1-Zusatz ist Bierhefe - den kann ich aber durch einen anderen All-in-1-Zusatz austauschen. Der ist dann halt nicht mehr so "natürlich" (Zusammensetzung: Calciumcitrat, Dicalciumphosphat, Magnesiumfumarat, Kaliumcitrat, Steinsalz, Aroniabeeren. Im Gegnsatz zu: Zusammensetzung: Mineralstoffe, Bierhefe, Steinsalz), aber dafür ist keine Bierhefe drin.

    In meinem "natürlichen" Plan, ohne All-in-1-Zusatz ist die Napfcheck Bierhefe PLUS enthalten:

    Dem Bierhefe Zusatz wurden Kupfer, Mangan und Zink zugesetzt. Es ist also nicht nur reine Bierhefe. Austauschen könnte man das zB durch die Fütterung von Haferflocken und Zink/Kupfer Tabletten. Tabletten kommen für mich persönlich aber irgendwie nicht in Frage. :ka:


    Ich hab jetzt zB von Pernaturam eine Mineralstoff Mischung gefunden, auch ohne Bierhefe und ganz natürlich... leider stehen da gar keine Angaben bezüglich der Nährstoffe... sonst hätte ich das ja zu gerne mal verglichen. :D)