Das Zeug hält sich ewig.
Also streck doch die Menge, während Du Dich einliest und entscheidest.
Aber interessant wäre, haben sie denn begründet, warum Bierhefe im ursprünglichen Futterplan ist?
Also was soll kompensiert/ ergänzt werden, was der Hund ansonsten in den "Nahrungsmitteln" nicht genug erhält?
Oder/ und was ist nun in dem Alternativprodukt, was der Hund unbedingt braucht?
Ja, das hat sie mir alles ausführlich geschrieben. Wollte damit nur nicht "nerven " 
Also:
Bierhefe nutzen sie gerne als B-Vitamin Lieferant, weil es eine natürliche Variante ist. Und da ich ja nach "möglichst natürlich" gefragt hatte, ist die Bierhefe eben in meinem Futterplan. Und ihnen ist kein Grund bekannt, warum man die Bierhefe nicht dauerhaft füttern darf. 
In meinem All-in-1-Zusatz ist Bierhefe - den kann ich aber durch einen anderen All-in-1-Zusatz austauschen. Der ist dann halt nicht mehr so "natürlich" (Zusammensetzung: Calciumcitrat, Dicalciumphosphat, Magnesiumfumarat, Kaliumcitrat, Steinsalz, Aroniabeeren. Im Gegnsatz zu: Zusammensetzung: Mineralstoffe, Bierhefe, Steinsalz), aber dafür ist keine Bierhefe drin.
In meinem "natürlichen" Plan, ohne All-in-1-Zusatz ist die Napfcheck Bierhefe PLUS enthalten:
Dem Bierhefe Zusatz wurden Kupfer, Mangan und Zink zugesetzt. Es ist also nicht nur reine Bierhefe. Austauschen könnte man das zB durch die Fütterung von Haferflocken und Zink/Kupfer Tabletten. Tabletten kommen für mich persönlich aber irgendwie nicht in Frage. 
Ich hab jetzt zB von Pernaturam eine Mineralstoff Mischung gefunden, auch ohne Bierhefe und ganz natürlich... leider stehen da gar keine Angaben bezüglich der Nährstoffe... sonst hätte ich das ja zu gerne mal verglichen.
)