Beiträge von KongKing

    @Hostage Hundehaltung ist aber auch nicht umweltfreundlich.


    Ich habe noch nie geknallt. Fand es als Kind schon unnötig. Trotzdem finde ich es bedenklich, wenn etwas traditionelles so kurzfristig verboten wird.


    Ich habe da ein ganz schlechtes Gefühl, ob sich da nicht zu früh gefreut wird.

    Ich würde auch keinen Hund haben wollen, bei dem ich genau auf die Länge der Spaziergaenge achten muss. Ich habe ja Hunde, weil ich gerne mit Ihnen draußen unterwegs bin. Mal länger, mal kürzer wie es passt.


    Alle unsere bisherigen Hunde waren keine regelmäßigen Spaziergänge gewöhnt, aber die anfängliche Aufregung hat sich schnell gelegt. Und auch Anfangs gab es dadurch ausser der Aufregung auf dem Spaziergang keine weiteren Probleme. Wir genießen es und sind alle meistens entspannt. Auch wenn was aufregendes passiert, wird sich schnell wieder beruhigt.

    Flauschig Wenigstens gibt es auch einige Kommentare, die sich negativ äußern.


    Ich wäre ja für ein Importverbot für kupierte Hunde, zumindest Welpen. Dann würden ganz viele aus dem Ostblock nicht mehr kupieren, da sie sonst ihre Hunde nicht mehr los werden.

    Tatuzita Ich habe gestern auch über die Aussage nachgedacht, dass eine Beziehung aus Kompromissen besteht. Und mein Mann und ich haben darüber geredet. Wir sind zu dem gleichen Schluss gekommen wie du. In Kleinigkeiten ja, aber das Große Wichtige, da gibt es keine Kompromisse, da sind wir gleicher Meinung und keiner von uns könnte sich da einen Kompromiss vorstellen.

    Ich würde das, was er über Deinen Hund sagt einfach mal auf ihn anwenden:


    1. Er muss auf dem zugewiesenen Platz bleiben.

    2. Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt. (Vielleicht eine Tütensuppe?)

    3. Sofa nur nach Aufforderung und nur, wenn er schön unterwürfig ist. ......


    Vielleicht merkt er dann ja was.:ka:


    Vorteil: Du musst nicht diskutieren.

    Leider sind wir als Laien durch CSI viel zu sehr auf DNA fixiert. DNA ist aber nur ein kleiner Teil der Untersuchung. Ich bin mir sicher, dass die Spurenlage vom Tatort von Anfang an nur einen Schluss zuließ und daher auch der Hund in Verwahrung genommen wurde. Ich denke, man kann im Waldboden ganz gut erkennen, ob ein oder mehrere Hunde anwesend waren. Dann hat man abgewartet, ob sich der Halter doch noch dazu entschließt die Wahrheit zu sagen und erst dann die ganzen Steuergelder verplempert. Und das wahrscheinlich nur um die Meute zu entlasten und Leute, die es ohne CSI nicht glauben wollen zu Überzeugen. Damit der gute Ruf der Jagd wieder hergestellt wird. Das ist die einzige "Verschwörung" , die ich hier erkennen kann.