Das ist jetzt gut 6,5 Jahre her mit der op.
ich bin sehr froh das wir es gemacht haben.
Seid dem hat Abby keine schmerzende Augen mehr. Ich kann ohne schlechtes Gewissen einkaufen ins Kino Arbeitengehen.
Zuletzt vor der O p hatte ich versucht ihr über den Tag alle 30 min künstliche Tränen zu geben weil sie sonst angefangen hat die Augen zuzukneifen mit der Pfote in den Augen rumzuwischen usw.
Da wirst du schier verrückt.
Jetzt kann sie überall wider ganz normal mit hin. Gut an stürmischen trockenen Tagen gehe ich mit ihr nicht an den Strand wegen dem Fliegendem Sand.
Jetzt hab ich halt einen Hund mit ständig mehr oder weniger nassen verklebten Fell im Gesicht. So bald sie etwas gutes Oder interessantes richt oder etwas ist läuft es ihr aus den Augen.
im Sommer wenn sie hechelt auch. Sind die Augen sehr nass sieht sie denke ich etwas verschwommen. Ich werde auch ständig angesprochen das ich mit ihr mal zum Artzt soll, man sieht halt das schmadergesicht und die Leute meinen es ja nur gut...
Aber die Alternative wehre bei Abby gewesen, langsames schmerzhaftes erblinden in den nächsten zwei Jahren und dann irgendwann die Augen raus zu operieren, weil sie ja wie gesagt so gut wie garkeine Tränenflüssigkeit mehr hatte.
Du erkennst ob es Autoimmun ist wenn imununtetdrückende Medikamenten Wirkung zeigen und wenn es keinen anderen Grund für die Trockenen Augen gibt wie zu hervorstehende Glupschaugen auf denen , aufgrund ihrer Form und Erhabenheit, der Tränenfilm reist.
Bei Abby ist der Augenspezialist automatisch davon ausgegangen das es Autoimmun ist.