Beiträge von Runa-S

    Das Prinzip von Vorkontrolle kann ich ja noch mehr oder Weniger verstehen.

    Solange diese von jemandem gemacht wird der den zu vermittelnden Hund auch wirklich kennt und deswegen Dinge sehen kann die für den speziellen Hund nicht passen wie Z.B. Das vorhin genannte Beispiel von dem Kindergarten nebenan bei einem extrem Stressanfälligen reioffenen Hund.

    Aber zum Beispiel das mokiren der Zaungrösse gerade wenn es um einen 20cm Zaun handelt finde ich schon etwas absurd. Wer sagt denn das die Interessenten vor haben den Hund ungesichert im Garten zu lassen, vielleicht gehen sie ja nur mit Schleppseile vor die Tür und haben irgendwo eine andere Freilaufmöglichkeit für den Hund...


    Nachkontrolliert finde ich auch ein bisschen Absurd, was wollen die den machen wenn Ihnen in einem halben Jahr oder so doch nicht passt wie es gehandhabt wird der Hund doch nicht auf das Sofa darf, der Job verloren ist und der Interesent in eine kleinere Wohnung ohne Garten umziehen musste oder ungeplant schwanger geworden ist, das Interessentenpaar sich getrennt hat usw...

    Wenn die Tierschützer den Hund erstmal gegen eine Schutzgebür verkauft haben gehört der Hund dem Interesenten, dann können die Tierschützer auch nur das Vererinäramt rufen wie alle anderen Privatpersohnen auch und mal ehrlich, wie oft kommt es wirklich vor das sich jemand einen Hund aus dem Tierschutz holt um ihn dann wirklich so Tierschutzrelevant zu behandeln das das Veterinäramt einschreitet...?


    Als ich Luthien gekauft habe war es der Züchterin wichtig alle Mitglieder des Haushaltes vorher kennenzulernen, obwohl ich sie aus einen Forum kannte und durch Zufall auch schon mal ein Wochenende mit meiner ersthündin bei ihr gewohnt hatte.

    Fand ich total verständlich.

    Aber ich verstehe nicht so richtig warum, bei komplizierten Hunden, unbedingt die Wohnung angeschaut werden muss, ok, wenn es sich um einen Hund mit speziellen Bedürfnissen handelt, wie Hunde mit viel Wachtrib, wie zum Beispil Herdenschutzhunden oder besonders Ängstlich Hunde, oder Alte Hunde die behinderten gerecht wohnen müssen oder Ober..,

    Aber es hat doch nicht jeder TS Hund Special Effekts...

    Ich finde den Flesmantel ja fast einen Ticken zu lang Hinten.

    Aber ich hab ja auch Terrier, da klappt der Schwanz automatisch hoch beim laufen xD

    Da darf der Mantel nur bis zum schwanzwurzelansatz gehen, sonst stört er beim laufen.

    Oh je wenn nicht mal der Schnitt von der Stange passt dann ist dein Hund ja wirklich sehr speziel von der Größe her.


    Hatten sie auch den Back on Track Dackel ? Und wenn ja da hat der auch nicht gepasst?


    Ich hab mir mal aus einer alten Kinderregenhose mit Trägern einen Hundemantel genäht. Mit Innenfutter aus Baumwollstoff.

    Das hat super geklappt. Wenn du deinen Msssangefertigten hast könntest du den als Schnittmuster nehmen für weitere Mäntel.

    Ich denke es geht eher darum eine Hunderasse/einen Hundetyp zu finden die generel das Potenzial dafür hat so zu leben und nicht darum das der Hund das alles schon kann.

    Der Hund sollte sich also gerne bewegen und mit vielen unterschiedlichen Orten Personen Eindrücken klarkommen ohne super gestresst zu sein.

    Das man jeden Hund erziehen und Zeit zum eingewöhnen geben muss sollte wohl klar sein;)

    Ein erwachsener Hund der nicht sein ganzes vorheriges Leben in einem Garten verbracht hat und in Deutschland grossgeworden ist kennt in der Regel Treppen auch wenn er im Erdgeschoss gewohnt hat. Treppen begegnen einem doch hier überall sogar in vielen Parks auf dem Weg zu Restaurateur usw. Ich weiß jetzt nicht warum Treppen an sich so ein Drama oder auch eine Hürde sein sollen. Ich persönlich hab noch keinen Hund getroffen der ein irgendgeartetes Problem mit massiven Treppen ohne Durchblick hat.

    Ich denke dass ist eher ein Angst-Problem von direktimporten aus tötungsstationen kommen und nix außer den Zwinger kennengelernt haben oder so, aber so ein Hund sendet ja hier eh aus weil er ob mit oder ohne Treppen nicht in das Leben der TE passt.

    Das eigentlich Problem mit Treppen kommt denke ich erst wenn ein schwerer Hund diese temporär oder endgültig nicht mehr eigenständig und ohne Hilfe laufen kann. Da ist aber eher das Gewicht des Hundes entscheidend und nicht ob er uhrsprünglich vom Züchter oder aus einem Tierheim kommt.

    Meine beiden sind ja auch eher lang und schmal und Richtung Bodennah.

    Ich kauf immer Mäntel die mit einem Steg vorne durch die Beine gehen und dann mit einem Gurt über den Rücken geschlossen werden. Sowas zum Beispiel,

    https://www.kraemer.de/Themen/…t-Fleeceinnenfutter-200-g

    da ist die Brustbreite im Prinzip egal, nur die rückenlänge ist relevant, wenn man den Rückenverschlusd weiter zu macht wir der Bruststeg nach hinten gezogen und der Brustumfang des Mantels wird kleiner.

    Mäntel mit Knöpfen an der Seite und so, gehen bei meinen Hunden auch garnicht weil dan der Bauchlatz meilenweit unter dem Hund hängt.

    Das Geschirr zieh ich immer über den Mantel wenn sie mal eins tragen müssen weil wir mit Schleppleine oder Flexi unterwegs sind.

    Aber das ist außerhalb der Brut und setzeit, d.h. Im Winter , eigentlich nur der Fall , zB. wenn wir im Naturschutzgebit unterwegs sind , eigentlich laufen sie an der Straße mit Halsband und normaler Leine und sonnt frei.

    Ich denke wenn es danach geht kann man sich nie einen Hund anschaffen. Das Leben besteht nun mal aus Veränderungen.

    Als Schüler ist das Leben noch nicht durchgeplant?

    Als Stundent auch noch nicht.

    Als Arbeitnehmer hat man keine Zeit mehr einen Hund in sein Leben zu integrieren.

    Als Rentner ist man zu alt und wir evtl vor dem Hund sterben...

    Wann soll man sich also im Idealfall einen Hund holen?...

    Ich denke es ist leichter den Hund anzuschaffen wenn man in einer Situation ist wo man nicht Vollzeit arbeitet usw. Weil es meiner Erfahrung nach etwa. Zwei Jahre dauert bis der Hund " funktioniert" wenn man es bis dahin geschafft hat und zusammengewachsen ist, ist man flexibler, dann können die meisten Hunde in der Regel einige Zeit alleine bleiben, sind einem Sitter zuzumuten usw.

    Wenn man wartet bis man Arbeitet ist die anfangsfase dann schwieriger, weil man nicht mehr so flexibel ist usw.

    Im Studium kann man in der Regel mal einen Tag sagen heute geh ich einfach mal nicht zur Uni usw.

    Dem Arbeitgeber ist sowas doch eher schwer zu erklären...

    Und als Schüler mit den Eltern noch hinter sich, steht man halt zu dritt und nicht alleine da.

    Außerdem hat die TE ja geschrieben das ihre Eltern den Hund nehmen wollen, falls es bei ihr später doch nicht zeitlich nicht funktioniert. Der Hund wird also eher ein Familienhund.


    Unter Berücksichtigung des Dritten Stockes würde ich keinen Hund nehmen der über 10 oder 12 kg wiegt. Jeder Hund kann sich mal an der Pfote verletzen Operiert werden müssen usw. Und auch dann muss man und voralendingen Frau mindestens 3mal am Tag mit dem Hund die Treppen ruter.

    Ich hab früher auch im dritten Stock gewohnt als Abby damal 7,5kg kastriert würde hab ich sie auch zwei Wochen die Treppen geschläppt und das ging mir als kleine Frau schon ganz schön auf die Arme.


    Bei sportlichen Aktivitäten ist der Mensch in der Regel der begrenzende Faktor, wenn er kein Hilfsmittel wie es n Fahrrad oder so dabei hat, auch bei kleinen Hunden.


    Den Yorkscherterrier (3kg) meiner Tante habe ich als jugendlich öfter mit zum ausreiten genommen er mein Pony und ich wahren regelmäßig in allen Gangarten 4h im Wald unterwegs. Der Vorteil wahr an der Straße könnte ich ihn einfach vor mich in den Westernsattel setzen und ihn mit einer Hand unter der Brust festhalten.

    Auch Fahrrad bin ich viel mit ihm gefahren.


    Auch meine Abby Australischer Terrier jetzt 8kg war schon mal auf einem Ausritt mit.

    Das wahr auch kein Problem.

    Der einzige Grund warum ich nicht öfter mit Meinen beiden Hunden ausreiten gehe ist der, das mein jetziges Pony sagen wir mal etwas verhaltensorigeinell ist und ich mit ihr noch nicht ausreiten kann die Hunde würden das aber problemlos mitmache wenn ich das richtige Pony dafür hätte.


    Als Rasse bzw. Tüpen würde ich dir

    Pudel

    Kleine Terrier

    Den Shelty

    Hochläufige kleine begleichende generell

    empfehle

    Am besten keinen zu hoch spezialisierten Hund, weil die Spezialisierung meistens mit einer schlechteren altagstauglichkeit einhergeht.

    Hast du mal ein Video davon.

    Es gibt bei Hunden auch so eine Art konforknabbern da drückt der Hund seine Schnauze an an eine Stelle auf haut Fell Kleidung und bewegt die Lippen Zähne dann so schnel mümmelt in ganz kleinen Bewegungen, das wehre dann nett gemeint.

    Aber von außen nur von der Beschreibung her ist schwer zu sagen ob es eine Art von konvorverhalten ist oder die Vorstufe von reinbeißen.