Es geht ja nicht darum das man selber mit den Hunden ständig so "weit" gehen muss obwohl man keine Lust Zeit was auch immer hat.
Wenn man das nicht gehen möchte warum auch immer ist das ja in Ordnung.
Es geht darum das man das überhaupt als Leistung Definiert.
Wenn ein gesunder Hund regelmäßig 3bis 5km am Tag läuft sollte er Problemlos ohne weiteres Training auch mal 10 laufen können wenn es sich so ergibt. Wenn er das nicht kann oder damit Probleme bekommen würde stimmt meiner Meinung etwas nicht, entweder mit dem Bewegungsapperat oder mit den Atemorganen, oder beides.
Es kann doch immer mal Passiren das man sich verläuft und dann weiter Läuft als geplant das man den Buss verpasst oder keiner kommt und man dann Zufuss läuft usw.
Ich finde wenn man keinen sehr alten oder sehr Jungen hund hat und die Überlegung nicht ist schaff ich das sonder schafft der Hund das, dann stimmt etwas nicht.
Ich hatte ja eine Nachbarin mit einer recht fitten Französische Bulldogge, sie war nicht ohne Einschränkungen ( später Diagnostiziert flankenatmung "Sportlerherz") aber recht lange recht fit.
Ich bin mit ihr und ihrer Besitzerin öfters die Elbe ein Stück hoch 8km und als sie jünger war auch wider zurück(dann also 16km gelaufen) das war eine gute Strecke weil sie sich bei warmen Temperaturen jederzeit Kühlung in der Elbe verschaffen konnte.
Als sie dann so 6 oder 7 wurde sind wir, wenn sie dabei wahr, mit der S-Bahn zurückgefahren weil für sie der Weg zurück dann zu anstrengend gewesen wehre.
Ihr Frauchen hat mir mal erzählt das sie von anderen Bullibesitzern oft getadelt würde, weil ihr gesagt wurde sie überlasset ihren Hund mit Bullis solle man nicht so viel spatziren gehen, das können sie nicht ab.