Ich deke das ist ein generelles Problem, das Ämter sich schwer tun zu handeln wenn es um viele Tiere auf einmal mit viel Haltungsaufwand geht.
In meiner region gab es mal so einen Fall mit einer Ponyzüchterin, da gab es wohl auch sehr lange auflagen bis dann letztändlich gehandelt wurde und auch sie hat sich auch noch wehrenddessen weiter im internett inszehniert und ich denke auch sie hat ihre sicht der Dinge selbst geglaubt.
Das wird bei der HHV auch gerade das Problem sein, wen gehandelt wird müssen die Hunde irgendwo hin.
es gibt keine Institution ob Staatlich oder Privat die sich das ganze freiwillig ans bein bindet und deswegen wird und wurde in der Vergangenheit so zögerlich gehandelt.
Und genau da hat Phonhaus recht, das System müsste so geändert werden das es eine Instanz gibt welche die finanjellen mittel und das Fachliche nowhow hat dem gerecht zu werden. So das kein zögerliches handeln mer sein muss.
Ich möchte jetzt nicht in VBs haut stecken.
Ja sie hat das Ding an die Wand gefahren und die Augen vor den Misständen verschlossen.
Aber um sich das selber einzugestehen muss sie sich denke ich von allem verabschiden was sie als ihr lebenswek ansieht und worüber sie sich selber definiert. Das ist nicht einfach. Sie steht dann erstmal persönlich vor dem nichts...um so einen schritt zu gehen muss man sehr stark sein glaub ich.
Nach wie vor denke ich nicht das sie leid Produzihren wollte.
Ich denke wirklich das das in Richtung animalhording geht was sie betreibt.
Tierschutzprojekte scheinen anfällig zu sein für diese Art der Entgleisung.
Ich denke in anderen Animalhordingfällen ist die Auflösung nur leichter, weil es sich meistenz nicht um 120 mehr oder weniger Potenziell gefärliche große Hunde handelt.
Ich denke VB müsste sich eingestehen das ihr und ihren Hunden gehofen werden muss aber das ist schwer...vileicht zu schwer...