Bei meinem Freund war es ähnlich, wenn auch etwas abgeschwächt. Ich schlug im immer Rassasen vor und er sagte nee.
Er ist sonst überhaupt nicht so "Matschomässig" eher genau das Gegenteil eher Nerd und für Gleichberechtigung und so.
Trotzdem hatte er irgendwie im Hinterkopf "mit einem Mädchenhund kann ich doch nicht alleine auf die Straße gehen"
Ich zeigte ihm dann ein Rassebuch und sagte, welchen würdest du denn nehmen?
Er zeigte dann auf einen Parson jack russel in Rauhaarig.
Meine Antwort darauf war, wenn du den erziehst, ich traue mir das nicht zu.
Der Kompromiss war dann der Australien Terrier. Rauhaarig, aber in der Regel viel weicher vom Gemüt.
Ich hatte dann halt geschaut, was er optisch gut findet und Charakterlich zu uns passt.
Mittlerweile hat mein Freund diese Denke auch abgelegt, jetzt würde er auch mit einem weißen Zwergpudel herausgehen.
Wenn es doch etwas größer sein darf, wie wehre mit einem ein Labrador in Schwarz. Dunkel dicker Kopf, aber der Hund ist eine nette etwas grobmotorische Knutschkugel.
Etwas Dummiarbeit wehre schön für einen Labby aus der showlinie, aber das sollte denke ich zu schaffen sein, man kann es ja auch gut auf einem Spaziergang einbauen.
Oder vielleicht einen englischer Cockerspaniel.