Ich denke generell von schuld zu sprechen ist schwirig.
Ich denke es gibt Hinweise das das was sie betreibt schon in die Kategorie Animalhording fallen könnte. Sollte das so sein dann ist das eine Psychische geschichte und geht damit einher Probleme und misstände nicht mehr so klar wahrnehmen zu können wie jemand der nicht davon betroffen ist.
Das kommt in der Tierschutzsene ja durchaus auch hin und wider mal vor. Am anfang steht offt der aufrichtige Wunsch helfen zu wollen und dann läuft es aus dem Ruder. in dere Regel agiert das Vettamt da nur nicht ganz so träge weil es leichter ist nur verwahrloste Hunde katzen oder Kleintiere unterzubringen die Hürde ist einfach nicht so gross wie bei den Kaliebern die bei ihr Leben.
Wenn es wirklich in diese richtung gehen sollte müsste es mehr Hilfestellung für sie geben aus diesem Kreislauf herauszukommen und immer wieder mehr und mehr Tiere zu horten. Auch Hilfestellung in form von Sanktionen, die nicht nur ausgesprochen sondern auch durchgesetzt werden. Ausserdem denke ich ist es ein Problen was nicht nur sie betrifft, das die Auflagen und sanktionen nur in dem Bundesland gelten in dem sie ausgesprochen wurden so das ein Umzug ihr dazu verhilft diesen zu entgehen. Von Schult würde ich sprechen wenn sie die Hunde wissentlich Quälen oder vernachlässigen würde. Ich habe aber wirklich eher den eindruck sie sieht es einfach nicht. und oder kann es sich nicht eingestehen.