Da gibt es verschiedene Ansichten, eine Bekannte von mir die Züchterin ist nimmt ihre Junghunde auch immer mal auf eine längere Tour mit sie meinte mal zu mir man soll das nicht regelmäßig machen in dem Alter aber wenn das mal erobern Ausnahme ist schadet es nicht.
Sie hat über einen sehr langen Zeitraum viele Junghunde bis ans Greisenalter bei sich und hat da keine negativen Auswirkungen feststellen können.
Luthien ist bei mir mit 7,5 Monaten eingezogen da nach sind wir auch mal 8km die Elbe längs zwischendurch haben wir mal Pause gemacht zum Dinge endeten usw…
Zuhause wurde dann gepennt und nächsten Tag gab es weniger Programm dann war gut.
Wandern ist ja auch nicht gleich Wandern.
Für mich geht eine Wanderung so ab ca. 10km erst los alles andere sind für mich längere Spaziergänge.
Andere nennen es schon wandern wenn sie mal 4km gehen usw…
Ein Mensch geht wenn er normal zügig geht im Durchschnitt 5km pro Stunde.
Bin ich mit meinen Hinden unterwegs brauch ich für 5km deutlich länger weil dann Abby noch schnuppern will Luthien entdeckt was spannendes wir machen ein lekerlisuchspil beim Knorrigen Baum wich ich die Leckerlis in der Rinde verstecke usw… da kann es passieren das wir für 3km auch mal zwei Stunden brauchen.
Ich bin ja kein Freund davon Junghunde immer in Watte zu packen mal einen größeren Ausflug finde ich ganz in Ordnung, man sollte sowas in dem Alter halt nicht täglich machen und schauen wie der Hund das gerde mit seinen pubertierende Gehirn geistig hinbekommst.