Also, er war diesmal nur ein paar Tage vermittelt.
Die Leute hatten dann Angst vor ihm und haben darum gebeten, dass er noch am selben Abend vom Th zurückgeholt wird.
Der zu Rate gezogene Hundetrainer meinte, wenn sie schon Angst vor ihm haben, kann man gemeinsames Training vergessen.
Jetzt versuchen die Th-Leitung und ich gemeinsam einen Termin beim besten Hundetrainer vor Ort zu bekommen. Der ist aber ausgebucht und lässt auf seinen Rückruf warten.
Ich hätte im Moment Zeit, 1 - 2x/Woche mit dem Hund zur Schule zu gehen, möchte aber erst fragen, ob das etwas bringt oder ob er direkt mit den nächsten Interessenten arbeiten muss.
Ich glaube nicht, dass die Th-Leitung etwas verschwiegen hat. Wer einen Hund übernimmt, der darf die Unterlagen zu seiner Vergangenheit lesen und da sind alle Vorfälle aufgeführt.
Was mich nur wundert: Mit seinem Pfleger und dem sonstigen Th-Personal hatte der Hund noch nie ein Problem, bzw. umgekehrt. Da gehorcht er (meistens), hat noch nie jemanden angeknurrt.
Mich würde wirklich interessieren, warum ein Hund dieses Verhalten zeigt. Verteidigt er eine Platz-Ressource oder will er der Rudelführer sein?