Beiträge von Gassigaengerin

    Ja, Beaucis. Soll rassespezifisch sein und ich kann das nur bestätigen. Wenns jemand versucht (hatten wir hier auch schon), wird sein Melden noch etwas heftiger, weil es wer gewagt hat, was aufs Grundstück zu werfen (fast schon, als sei es ein Affront).
    Und generell hält ihn Fressen von seiner Aufgabe nicht ab, dem kann man sich später wieder widmen (wenns hier bei mir Rohes gibt, egal, ob fleischige Knochen oder auch mal Pansen etc. pp., dann gibt es das praktischerweise nur draussen).

    Na, das könnte doch auch ein Tipp für Robby85 sein, auf seiner Suche nach der passenden Rasse.

    Die Hunde würden selbstverständlich kastriert werden. Ich möchte nicht ständig irgendwelche Würfe bei mir durchfüttern und die Welpenverkäufe dadurch rentieren sich nicht bei wahllosen Mischlingen, ich sehe es ja bei Kollegen, wobei es bei den meisten hauptsächlich Katzen sind.

    Besser sterilisieren, nicht kastrieren. Kastration verändert den Hormonhaushalt und dadurch das Wesen des Hundes, nicht immer positiv.
    Dazu aus dem Artikel eines Tierarztes Die Tierschutz-(Zwangs-)Kastration beim Hund: Nicht mehr zeitgemäß!

    Wenn es einem mit dieser Argumentation ernst ist, dann wäre die Sterilisation von zu vermittelnden Hunden immer noch der chirurgische Eingriff, der für die Tiere den viel geringeren Schaden als die Kastration bedeutet, den beabsichtigten Zweck dabei aber voll und ganz erfüllt.

    Um einer durch den populären Sprachgebrauch entstehenden Begriffsverwirrung vorzubeugen: Eine Kastration ist das Entfernen der Keimdrüsen (Eierstöcke oder Hoden) aus dem Körper. Eine Sterilisation ist die Unterbrechung des Samen- oder Eileiters ohne Entfernung der Keimdrüsen. Der Patient ist also nach einer Sterilisation zwar fortpflanzungsunfähig, bleibt aber ansonsten in jeder Hinsicht weiblich bzw. männlich, weil die hormonproduzierenden Keimdrüsen nach wie vor ihrer so wichtigen Tätigkeit nachgehen.
    https://www.tierarzt-rueckert.…nde=1489&Modul=3&ID=20006
    von demselben:
    http://www.tierarzt-rueckert.d…nde=1489&Modul=3&ID=18951

    Meine hatten ihr eigenes Gegehe tagsüber und nachts gehörte die Welt ihnen.Mich und meine Leute haben sie gemocht, sie sind teils sogar richtig verschmust :herzen1: es gab auch die eine oder andere Freundschaft mit den Hunden.
    Wenn etwas Unvorhergesehenes passiert, machen sie einfach einen Saulärm und ihre Zähnchen sind auch nicht zu unterschätzen.
    Man kennt sich, man respektiert sich - im schlechtesten Fall.
    So meine Erfahrung.


    In Zeiten als es weder Internet noch einen Raspberry Pi gab, war das wirklich perfekt.

    Klingt gut. Vielleicht steckt der TE ja doch nochmal seine Nase hier rein und sagt, wie er die Idee findet?
    Ich selbst habe Respekt vor Gänsen, wenn ich draußen an einem Teich welche treffe mache ich einen möglichst großen Bogen.

    Ich brauche wenn schon ein handtaschenkompatibles Hundchen :nicken:

    Ach so, ja, dann kommt es auch mit dem Schnäuzchen bis in die Schuhspitze.
    Und Troete kann ihn auf dem Rücken tragen.
    Prager Rattler sind ja aucht tolle Hunde (für meinen Geschmack)!