Beiträge von SherlyH

    Hm, Fahrradkorb hatten wir schon probiert, aber da finde ich Bobby schon etwas zu groß und zu schwer, weil er auch meist sitzt oder mal die Position wechselt. Und mir wäre ein Anhänger lieber, weil mir das irgendwie sicherer bzw. stabiler vorkommt. Im Urlaub hatten wir das getestet, fand ich außerdem sehr praktisch.

    Gibt es einen speziellen Anhänger für kleine Hunde vielleicht?

    Ich grätsche hier mal rein, könnt ihr mir sagen welcher Allergietest der sinnvollste/beste ist um herauszufinden auf welche Futterkomponenten der Hund allergisch reagiert?

    Welchen habt ihr machen lassen und hattet ihr das Gefühlt es hat etwas gebracht und er war "zuverlässig"?

    Wir haben zwei Allergietests machen lassen, über Laboklin und Idexx. Uns hat es geholfen, den Start der Ausschlussdiät zu erleichtern - also worauf reagiert der Hund wahrscheinlich NICHT. Das Ergebnis hat bei uns auch gepasst. Trotzdem müssen wir jetzt ganz normal jedes Futtermittel testen, muss also jeder selbst wissen, ob einem das die hohen Kosten (für beide ca. 500 Euro) wert sind.

    Hier steht eigentlich alles drin: https://laboklin.de/de/die-rolle-v…minationsdiaet/

    Zitat

    Die Eliminations-/Provokations-Diät ist die einzige Möglichkeit, eine Futtermittelüberempfindlichkeit – inklusive der Futtermittelallergie – zu diagnostizieren. Die Bestimmung der futtermittelspezifischen IgE und IgG Antikörper für die diagnostische Aufarbeitung einer Futtermittelüberempfindlichkeit gewinnt jedoch immer mehr an Bedeutung. Obwohl diese Tests nicht direkt zur Diagnostik einer Allergie/Intoleranz herangezogen werden können, sind sie aufgrund ihres hohen negativen Vorhersagewerts sehr wertvoll für die Auswahl passender Futtermittel für eine erfolgreiche Eliminationsdiät

    Gebessert hat es sich schlagartig, als ich die "Tutnixe", die einfach dennoch hergelassen wurden, einfach hergelassen habe, Chilly an einer 5 Meter Leine hatte und kein Gschiss mehr machte. Ja, das hat sicherlich das ein oder andere Mal schon geknistert und ist auch nicht als allgemeingültiger Rat gedacht, aber für mich war das wichtigste, zu meiner alten Gechilltheit zurückzufinden und nicht zur neumodischen Abschottung

    Das finde ich einen wichtigen Punkt: selbst möglichst nicht zu viel Aufhebens um Fremdhunde zu machen.

    Nun hab ich natürlich eine Rasse, die grundsätzlich ziemlich unkompliziert ist, und ich verstehe, dass für Menschen mit artgenossenunverträglichen Hunden der Kontakt zu Fremdhunden ein rotes Tuch ist. Aber ich finde, solange der Hund kein Problem mit anderen Hunden hat, braucht man da auch kein großes Gewese drum machen. Schließlich will ich nicht, dass mein Hund denkt, andere sind bedrohlich, nur weil ich alle wegblocke, obwohl es vielleicht gar nicht nötig ist.

    Ich forciere Kontakt zu fremden Hunden nicht, das heißt, wir gehen einfach dran vorbei. Bei manchen Hunden aus der Nachbarschaft weiß ich, dass die eher schwierig sind mit anderen Hunden bzw. Rüden, dann wechseln wir auch schon mal die Straßenseite oder gehen einen größeren Bogen. Aber wenn jemand seinen Hund zu meinem lässt, um "Hallo zu sagen", ist das auch kein Drama. Die Hunde beschnuppern sich und dann geht man im Normalfall weiter. Ganz selten passen die Gegebenheiten so gut, dass ein kurzes Spiel möglich ist, aber dazu muss erstens genug Platz sein (also Wiese/Wald etc. und nicht an der Straße oder so) und zweitens müssen die Hunde zueinander passen. Ist recht selten der Fall, kommt vielleicht einmal im Monat vor, wenn überhaupt.

    So kommen wir bisher gut zurecht. Bobby findet andere Hunde schon noch spannend, aber ist nicht übermäßig aufgeregt. Aktuell sind wir im Urlaub und da interessieren ihn andere Hunde ziemlich wenig, da gibt es Wichtigeres zu schnuppern und schauen. :tropf: Er hatte auch noch nie groß Ärger, sondern kommt eigentlich fast immer positiv an. Also passt auf jeden Fall für uns.

    Wir sind gerade im Urlaub mit einer Freundin, deren Kids und ihrem Oldie-Hund und ich bin begeistert, wie gut sich der Jungspund macht. :nicken: Er läuft unkompliziert mit, versteht sich bestens mit den Kindern und dem Althund. Einfach mega lieb und entspannt. Ein wirklich prima Begleithund, der kleine Pudel. :applaus:

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