Beiträge von SherlyH

    Habt ihr sonst noch Tipps?

    Ich finde diesen Kragen super: Tepaw Premium Halskrause

    Der ist sehr bequem und stört Bobby überhaupt nicht beim Schlafen.

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    Gute Besserung für den kleinen Kerl! Wir drücken die Daumen, dass es etwas Harmloses ist. 🍀

    Waldhörnchen Die arme Krake, da muss man doch was tun können! :( Wie breit ist denn der Bach? Teleskopstange? Oder kommt man vielleicht von der anderen Seite ran? Rettet Mr. Kraki! :laola:


    Ich bin auch so ein Wurfgenie. Einmal habe ich das Spielzeug in einen fremden Garten geworfen, danach sind der Hund und ich tagelang wie Berufseinbrecher vor deren Zaun herum gelungert, um die Besitzerin "zufällig" zu erwischen und zu fragen, ob sie uns das wieder rauswirft. Hat geklappt. :D Und letzten Sommer habe ich Bobbys Lieblingsspieli in eine dicht bewachsene Strauchgruppe geworfen, obwohl ich die Richtung nicht mal ansatzweise angepeilt hatte, und partout nicht mehr rausbekommen. Aber dann! :klugscheisser: Dann kam der Winter und mein Mann kroch eines Tages tapfer ins inzwischen abgemagerte Gesträuch, um das Teil für uns zu retten. :herzen1: Wahre Geschichte. :nicken: xD

    Wie macht ihr das denn mit euren Junghunden und ihren Hundekumpeln? Immer nur an Leine treffen? Das mache ich auch viel und gerne, aber die Hunde möchten halt gerne auch mal rennen. so Jungspunde haben ja nun viel Energie.

    Hören Eure 100 pro? Habt Ihr alle so große Gärten, dass man sich da treffen kann? Riesige (Nichthunde-)Wiesen, wo es keine Hasen gibt oder andere Hunde? Bin da für Tipps sehr dankbar, denn Alternativen sind mir sehr willkommen.

    Wir wohnen in Berlin, in einem relativ grünen Randbezirk mit vielen Parks. Unsere Hauptroute führt über drei zusammenhängende Feuchtwiesen, dazwischen ist ein kleiner Bachlauf und an den Seiten große Sträucher und ein paar Bäume. Vögel, Hasen und Füchse gibt es hier ebenfalls, auch Rehe angeblich. Wir haben noch keine gesehen, aber mein Kleinpudel jagt auch nicht auf Spur. Bei dem muss ich nur aufpassen, dass er keine Vögel aufscheucht, aber das haben wir erfolgreich trainiert. Ins Unterholz darf er eh nicht.

    Die Wiesen werden inoffiziell auch als Hundewiese genutzt, vor allem nachmittags treffen sich hier viele HH. Ich meide diese Zeiten und gehe morgens die große Runde. Vor 9 Uhr ist hier kaum jemand unterwegs. :tropf: Wenn wir doch jemanden treffen, leine ich an und wir gehen einfach vorbei. Kennen sich die Hunde schon, dann dürfen sie auch interagieren. Wobei das von Seiten meines Pudels selten echtes Spiel ist - entweder er will den Weibern an den Hintern oder mit den Rüden Kräfte messen. :roll:

    Wenn wir uns sonst mit anderen HH treffen, dann unter der Woche und nicht gerade zu den Stoßzeiten, dazu fahren wir meist raus in die Pampa. Und wenn der Hund nicht abrufbar ist, bleibt er an unübersichtlichen Stellen halt an der Schlepp oder Flexi. Das Jagdthema muss man ja ohnehin trainieren, wenn man das in den Griff kriegen will.

    Ansonsten sind wir in einem Hundesportverein und dürfen das Gelände da auch zum freien Training nutzen, da kann man den Hund in einem sicheren Rahmen flitzen lassen. Ist aber sicher nicht überall so möglich, aber wir sind zum Glück ein kleiner Verein.

    Echt tolle Fotos! :bindafür:

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    Mein liiiiiiebstes grasbüschel, ich hab dich sooooo lieb. Ich lass dich nie mehr gehn


    Tolle Fotos 😁

    Auf dem hier wirkt sie wie jemand, der zu viel getankt hat und auf dem Heimweg von der Kneipe erst mal die Straßenlaterne umarmt ... :lepra: xD :p

    Hat euer TA gesagt wie „dann sehen wir weiter“ aussehen könnte?


    Unser meinte ja, Mittel- bis langfristige Einnahme/Behandlung mit Apoquel, Cytopoint, Antihistamina hat sich in den meisten Fällen als zielführender erwiesen als Diagnostik.

    Die Tierärztin meinte, 10-14 Tage doppelte Dosis, danach kann man auf 1x täglich eine Tablette runtergehen. Ich wollte nur für mich halt erst mal schauen, ob es wirklich eine Umweltallergie ist und wir dabei bleiben müssen, oder ob es sich vielleicht dann schon erledigt hat, weil es doch an den Flohsamenschalen etc. lag.

    Ich habe kürzlich diesen Artikel gefunden, den ich ganz interessant fand: https://www.easy-dogs.net/wissenswertes-zum-jagdverhalten/

    Mein Kleinpudel ist jetzt zwei Jahre alt und definitiv jagdlich interessiert, bisher vor allem an Vögeln, was wir gut im Griff haben. Aber ich bin gespannt, was da noch kommt. :tropf: Neulich hat er bei einem Reh am Wildgatter vorgestanden, das war schon bemerkenswert, weil er größere Tiere bisher tendenziell eher gruselig fand. Faszinierend, wie das genetisch programmiert ist, welche Tiere jagenswert sind oder nicht. Ziegen sind zum Beispiel ziemlich uninteressant, obwohl die optisch ja nun nicht sooo weit weg sind vom Reh. Aber gut, ich bin ja auch kein Hund. :D

    Wir wollen demnächst mit dem Dummytraining anfangen und ich denke, dass ihm das als ehemaligem Entenapportierhund liegen könnte. Mal schauen.

    Wir geben seit heute nun auch Apoquel, weil Bobby sich seit einigen Tagen extrem an den Pfoten schleckt und knabbert. :verzweifelt: Bisher reagierte er ja vor allem auf Futtermittel, was wir nach einer Ausschlussdiät auch gut im Griff hatten.

    Jetzt frage ich mich, ob nun tatsächlich eine Umweltallergie dazugekommen ist. Oder könnte er womöglich auf Apfelfasern und/oder Flohsamenschalen reagieren? Die geben wir nämlich seit 1,5 Wochen zusätzlich in sein Futter; das war das Einzige, das sich in letzter Zeit geändert hatte.

    Wir haben beides jetzt jedenfalls erst mal weggelassen und geben in den nächsten zwei Wochen nun 2x täglich eine Apoquel, dann sehen wir weiter.

    Sherly : mein Eindruck über die Jahre war immer, daß es schon einen Unterschied macht, ob man eine gesuchte und seltene Farbe wie Black and Tan haben möchte oder ob es auch ein schlichter Schwarzer sein darf. Die sind ja bei den Kleinpudeln sehr stark vertreten. aber als Farbe eher nicht so beliebt.

    War dir die Farbe bzw die Züchterin wichtig oder hättest du auf einen schwarzen Pudel, gegebenenfalls bei einer anderen Züchterin, ebenso lange warten müssen?

    Das kann natürlich sein. Wir hatten überhaupt keine Präferenz bzgl. der Farbe. Uns war auch das Geschlecht egal, also da waren wir extrem flexibel. Ich kann aber nicht sagen, wie lang wir woanders hätten warten müssen, weil wir uns gezielt diese Zucht ausgesucht hatten und nicht mehrere Züchter parallel angefragt.

    Interessante Frage, weil ich da auch öfters drüber nachdenke. Mein Pudel ist jetzt zwei Jahre alt und für sein Alter sehr entspannt mit fremden Hunden, gerade wenn ich so lese/höre, was manche da bei ihren teils sogar älteren Hunden an Problemen haben. Bobby geht ignorant an anderen Hunden vorbei, wenn die ebenfalls entspannt sind. Sonst wird vielleicht mal kurz geguckt, aber dann weiter geschnüffelt. Schwierig ist es nur mit Rüden, die deutliches Imponiergehabe zeigen, da wird er schon ziemlich spannig. :roll: Aber das kann man sehr gut handeln.

    Ich denke, es liegt zum Teil an der Rasse - Pudel sollen grundsätzlich freundlich, aber eher reserviert sein. Der Hauptfokus liegt auf dem eigenen Menschen. Sicher wird auch der individuelle Charakter eine Rolle spielen.

    Anderseits habe ich von Anfang an an der Umorientierung gearbeitet, gleichzeitig aber nie ein Drama aus Fremdhundbegegnungen gemacht. Auch wenn mal ein Tutnix in uns rein rauscht, ist das kein Problem. Das war mir extrem wichtig, weil ich denke, dass man das nie ganz vermeiden kann. Und ich wollte, dass er lernt, dass das zum Alltag dazu gehört. Deswegen blocke ich freundliche Hunde auch nicht. Unfreundliche Hunde, klar. Aber sonst bin ich da sehr entspannt und das spürt mein Pudel auch, der sich als sensible Rasse stark an mir orientiert.

    Ansonsten hat Bobby ein paarmal pro Woche Kontakt zu bekannten Hunden, auch durch den Hundesportverein, wobei er nur mit wenigen wirklich spielt, seitdem er etwas erwachsener geworden ist. Ich hab den Eindruck, er braucht nicht unbedingt andere Hunde zum Glücklichsein. Deswegen ist ein Zweithund auch erst mal kein Thema hier, aber vielleicht ändert sich das noch.