Wenn sich der Hund vor der OP normal verhalten hat, würde ich ihn in einer Tierklinik einem Neurologen vorstellen.
Die Frage ist, wie kann er helfen??
Vernünftige Untersuchungen, ggf. CT/MRT, generell Hundi durchchecken. So sehr man seinem Haustierarzt vertrauen mag, in so einem Fall würde ich mir dringendst eine Zweitmeinung einholen.
In so einem Fall wäre ich bei der Problematik noch am gleichen Abend oder zumindest am Tag drauf in der TK gewesen, um Schädigungen abklären zu lassen ![]()
Lasst euren Hund bitte nicht weiter leiden und macht euch auf den Weg in die nächste Tierklinik. Meldet euch am besten vorher schon telefonisch an und erwähnt den Verdacht auf einen Hirnschaden.
Handelt lieber jetzt, bevor euer Hund bleibende gravierende Schäden davonträgt und für den Rest seines Lebens beeinträchtigt ist.