Storkow werd ich mir merken. Ist zwar echt etwas weit, aber vielleicht passt es ja rein.
Sag dann ruhig Bescheid, ich wohn quasi direkt am Wald und in der Nähe vom Hundestrand ![]()
Storkow werd ich mir merken. Ist zwar echt etwas weit, aber vielleicht passt es ja rein.
Sag dann ruhig Bescheid, ich wohn quasi direkt am Wald und in der Nähe vom Hundestrand ![]()
Hm, Berlin-Grünau oder Johannistal (Beifußweg z. B.) hat schöne Ecken, da kommt man auch relativ zügig zu einem Kanal, an dem man die Hunde schön freilaufen lassen kann. Da sind allerdings auch oft andere HH und Radfahrer unterwegs, also muss man auch ein Auge auf seine Hunde haben.
Zum Wandern bietet sich eigentlich alles an, was etwas ländlicher liegt und über Seen verfügt - Storkow zum Beispiel
aber das dürfte zu weit draußen sein.
Im Norden Berlins beim Tierheim gibt's eine eingezäunte Hundewiese, die kostet mWn aber Geld. my joschi kann dir dazu bestimmt mehr erzählen.
Ansonsten hat @Woodland vielleicht auch noch ein paar Insidertipps.
Spezielle Regeln wären mir jetzt nicht bekannt, aber im Berliner ÖPNV ist ein Maulkorb bei allen Hunden Pflicht. Ohne darfst du in den Bussen stellenweise gar nicht mitfahren.
@Syrus
Vorerst peile ich Mantrailing als Hobby an, ja. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, das je nach Eignung des Hundes - wenn er Spaß daran hat! - durchaus ernsthaft mit Prüfungen, echten Einsätzen usw. zu betreiben. Dass dahinter auch ein Mordsaufwand steckt, ist mir bewusst. Auch mit nächtlichen Übungseinsätzen, ggf. vorangegangener Sanitätsrausbildung und sch***kalten Nächten auf dem Übungsplatz...das wärs mir wert, wenn der Hund auch Freude daran hat.
Ich mache mir Gedanken um das Thema und lasse mir die durchaus berechtigten Einwände, die hier geäußert wurden, auch durch den Kopf gehen; leichtfertig treff ich da keine Entscheidung.
Dass ein LZ-Schäfi für 2-3x Hobby-MT die Woche vielleicht etwas "overkill" ist, weiß ich - aber aus genau dem Grund lass ich mir die Sache mehrfach durch den Kopf gehen, nehm mir die Zeit für die Entscheidungsfindung usw., weil ich mir nicht Hals über Kopf einen Hund Marke Porsche Cayenne zulegen möchte.
Aktuell passt hier ohnehin kein Zweithund rein, weil ich erstmal Dinos Allergiegeschichte komplett durchkauen möchte und auch andere Prioritäten auf der Liste stehen.
Und ich glaube, so allmählich sollten wir wieder zum Thema zurückkehren ![]()
Nur ein Denkanstoß , deshalb im Spoiler Karpatenköter
Spoiler anzeigen
Nur für Mantrailing braucht es keinen LZ DSH. Ja, man kann immer nach netten , gemäßigten Hunden gucken inner LZ aber man kann auch einfach gemäßigte HZ suchen. Das dürfte einfacher sein für nen Einsteiger als ne nette LZ zu finden. Und auch besser zu händeln.
Ist mir bewusst
Ich bin ja selbst - eigentlich - kein Freund davon, wenn man sich als Normalsterblicher einen LZ-Hund holt. Die Zucht, die ich im Auge habe, hab ich auch extra gefragt, ob sie bei mir einen LZ-Schäfi sehen oder ob sie mir eher davon abraten und/oder eine gemäßigte Zucht empfehlen können. Viele ihrer Hunde sind (laut ihr) aber auch als Familienhund mit genügend Kopfarbeit zufrieden; daher sehen sie bei mir bisher keine Probleme. Das Thema werd ich aber auch dann noch mal ansprechen, wenn ich irgendwann zum Kennenlern-Treffen fahre, die Züchter wohnen zum Glück nicht so ewig weit weg von mir.
Ich hatte bzgl. meiner Entscheidung auch mit einer befreundeten Hundetrainerin gesprochen, weil ich mir zu dem Zeitpunkt noch nicht so sicher war. Sie meinte, dass ein LZ-Schäfi durchaus gut passen könnte - es kommt halt zum einen auf die Zuchtlinie und zum anderen auch auf die Aufzucht des Welpen an. Wenn der Welpe von klein auf gearbeitet wird, verlangt er die entsprechende Auslastung mal Faktor x natürlich auch als Erwachsener ... mir ist schon bewusst, was ich mir da wünsche
Ich hab die Entscheidung auch nicht 'mal eben so' getroffen, weil krasser Hund usw., da steckt schon auch etwas Recherche dahinter. Ich versteh deinen Einwand aber.
Also ich hab bisher zwei Geschirre (XS und S), einen Kong-Welpenknochen und einen Welpenlaufstall, der momentan noch als Dinos "Box" fungiert
Kissen werd ich, sobald klar ist, ob und wann ein Welpi hier einzieht, selbst nähen. Nur ne neue (farblich passende!) Leine brauchts Welpi dann noch, aber ich denke, sonst hab ich alles. Achja, und Inkontinenzunterlagen hab ich auch schon gebunkert - für alle Fälle...
Bis zum Welpeneinzug dauerts wohl noch min. ein halbes Jahr, wenn nicht sogar länger.
Ich würde auch nicht umziehen. Wohnung 2 empfinde ich nicht als Verbesserung, eher als halbgaren Kompromiss zwischen Wohnung 1 und "wir brauchen was anderes". Für mich persönlich wären Treppe als auch Freilaufsituation Gründe gegen einen Umzug.
Dino ist ja so eigentlich kein Fan von Fremden. Oder von Besuchern. Oder von - oh Schreck - fremden Besuchern. Aber heute war er ganz ganz ganz hervorragend brav ![]()
Ich hab mal was neues ausprobiert. Nach der üblichen Gassirunde mit dem Besuch zusammen sind wir ganz normal hoch, aber ich hab Dino ins Wohnzimmer geführt, die Leine an der Heizung eingehakt und den Besuch dann ins Wohnzimmer gelotst.
Kein Gekeife, kein Schnappidil, nix. Nur ein Dino, der neugierig guckt und beobachtet. Der Besuch konnte sich sogar lockerflockig aufs Sofa setzen, ohne dass der Dicke gemosert hat... ![]()
Nach einer halben Stunde an der Leine vorm Sofa hats Dinotier dann gefragt, ob er auch bitte aufs Sofa darf, der Herr möchte schmusen. Also Leine länger gestellt und ihn aufs Sofa eingeladen ... Herr Hund hat sich brav neben mich gekuschelt und gepennt.
Am Ende des Tages durfte er ohne Leine am Geschirr auf dem Sofa rumwuseln und hat sich von den Besuchern durchkuscheln lassen, der schwebte zwischendurch im 7. Himmel und hat auf dem Schoß der Besucher geschnarcht ![]()
Das war alles soooo anstrengend für ihn, dass er jetzt, wo die Besucher aufm Heimweg sind, totaaaal platt unterm Schreibtisch pennt. So ein braver Stresskeks. Die Taktik behalten wir bei, hoffentlich können wir die Leine bald durch ein simples verbales "Auf deinen Platz" ersetzen ![]()
Und auch beim Verabschieden des Besuchs - Dino wieder angeleint, Platzkommando gegeben, in den Flur gegangen und Besuch rausgelotst - ohne Schnappiaktionen von Dino. Ich bin stolz auf meine blöde Terrortöle ![]()
Bekannte aus der Schweiz:
Ihr Pom wurde wie es aussieht von einer Insekt/Biene gebissen.
Tierklinik meinte Blutarmut nach den ganzen Tests und wollten gleich Operieren einen Teil der Niere entnehmen um sicher zu gehen.
... seit wann muss man bei Blutarmut einen Teil der Niere entnehmen, um das feststellen zu können?! Da reicht ein Bluttest, herrgott!
Wenn die Tierklinik diese Diagnose gestellt hat, dann würd ich da nie nie nie mehr hingehen, weil das einfach grober Unfug ist. ![]()
Wer auch immer auf die Idee kommt, dass man bei Blutarmut einen Teil der Niere entnehmen muss, hat offensichtlich im Studium nicht aufgepasst...
Und was wir die Klinik dann machen?
Dein Hund wird wahrscheinlich ins CT/MRT geschickt, um zu gucken, ob im Kopf alles ok ist. Vorher wird dem Knirps höchstwahrscheinlich Blut entnommen werden, um zu gucken, ob da alles ok ist.
Operieren?
Wenn auf den Bildern vom CT eine Hirnblutung oder etwas vergleichbares festgestellt wird, ja - vorausgesetzt es ist noch nicht zu spät. Denn wenns zu spät ist, dann kann der Tierarzt auch nicht mehr viel machen, außer den Hund zu erlösen.
Ihn evtl in einen noch größeren Schock versetzten?
Macht das jetzt noch einen Unterschied, wenn dein Hund eh schon panisch reagiert, obwohl er vorher nicht so reagiert hat? Deinem Hund geht es schlecht. Und es liegt an dir, ob du da nun handelst und zum nächsten fachkundigen Mediziner gehst oder nicht.
Alles anzeigen Alles anzeigenIch würde es auch in einer Tierklinik abklären lassen.
Wurden die Vitalwerte während der Narkose überwacht?
(evtl. beim TA nachfragen - z.B. Pulsoximetrie und Kapnometrie )
Vielleicht kannst Du das vor dem Termin in der Tierklinik beim operierenden TA erfragen.
Die Narkoseart (Inhalationsnarkose?) und ob intubiert wurde, wäre wahrscheinlich auch interessant.
Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass Dein Hund sich schnell wieder vollständig erholt.
Es wurden ja nur die Milchzähne gezogen.
Weiß nicht ob diese Art von Überwachung dabei normal ist?
Denke mal nicht.......
Sorry, aber bei Vollnarkosen sollte IMMER überwacht werden! Da kann so unheimlich viel schiefgehen und selbst wenns "nur" Zähne ziehen ist - wenn der Hund nicht ausreichend oder im schlimmsten Fall gar keinen Sauerstoff kriegt, dann ist sowas wie in deinem Fall vorprogrammiert.
Eine Narkose ist kein Kinderspiel. Auch wenns als Routineeingriff dargestellt wird. Eine Narkose ist eine unheimliche Belastung für den Körper und nicht umsonst sollte es bei jeder OP, egal wie klein, einen Anästhesisten geben, der die Narkose und alles, was damit zusammenhängt, überwacht.
Bitte handle JETZT, schwing dich mit deinem Plüschi ins Auto und fahr zur nächsten Tierklinik. Dein Hund rennt seit einer Woche mit (vermutlich) neurologischen Schäden rum, hat Panik und ist ganz offensichtlich schwer davon beeinträchtigt. Wenn du möchtest, dass dein Hund für den Rest seines Lebens mit dauerhaften Hirnschäden rumrennt ... meine Entscheidung wärs nicht. Spätestens nach dem ersten "Fahr besser in die nächste Tierklinik" säß ich jetzt schon im Auto und würd Gas geben.
Ganz ehrlich, was willst du denn sonst machen? Den Hund mit Zuckerkügelchen und Leckerli bewerfen, bis sich das Problem von selbst erledigt? ... im schlimmsten Fall stirbt dir der Hund weg, wenn da nichts gemacht wird. Entschuldige meine Pietätlosigkeit, aber so isses nunmal.