Ich würde zwecks der Hautprobleme auch mal bei einem Dermatologen vorbeischauen, es kann nämlich durchaus sein, dass da "mehr" dahintersteckt (z. B. Futtermittelunverträglichkeit/-allergie). Die meisten Haus-/Allgemeintierärzte erkennen sowas oft nicht, das haben wir auch schon durch 
Mein Rüde z. B. hat sich insgesamt ~3 Jahre (2,5 davon bei den Vorbesitzern) lang mit extremen Hautproblemen und Juckreiz herumschlagen müssen, seit einem halben Jahr weiß ich nun, dass er allergisch auf bestimmte Proteine/Eiweiße reagiert. Welche genau das sind, müssen wir rausfinden. Langwierige Sache, die auch mit div. Rückschlägen verknüpft ist, aber da muss man durch.
Eine Futtermittelunverträglichkeit bzw. -allergie würde in dem Fall dann auch den Durchfall erklären, schätze ich.
Zum Thema Stubenreinheit wurde ja genug gesagt, da muss man einfach dranbleiben. Insbesondere dann, wenn Hund das nicht kennt.
danke dir!
Das werd ich aufjedenfall machen und sie untersuchen lassen.. juckreiz hat sie dadurch nämlich auch echt viel..
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Sehr gut.
Stell dich aber darauf ein, dass die Erstuntersuchung beim Dermatologen unter Umständen SEHR kostenintensiv werden kann. Ich hab ohne die Medikamente etwa 300 € für die Anamnese, das Blutbild und die Probenentnahme und -untersuchung gezahlt, mit Medikamenten waren es knapp 430 €... und das waren "nur" Medikamente für die nächsten 2 Wochen. 
Allerdings war der Leidensdruck bei Dino da auch extrem hoch, sodass die TÄ lieber gleich mit Kanonen auf Spatzen geschossen hat, um auch wirklich alles an unerwünschten Haut-Untermietern rauszuekeln.
Die Folgebehandlungen inkl. Spezialfutter sind aber auch nicht unbedingt günstig. Toi toi toi, dass es bei deiner Zweithündin eine andere Ursache hat, die nicht so arg ins Geld geht.
ich bin unter der Woche so gut wie jeden tag den ganzen Tag zu Hause und am Wochenende mal einen Tag beim Essen oder Kino oder so etwas.
Ist löblich, aber die Kleine muss ja trotzdem. Klar ist's doof, wenn sich das eigene Leben nur noch um den Hund dreht, aber da muss man durch. Oft ist's ja nicht dauerhaft. Je mehr Zeit du jetzt in die Stubenreinheit des Neuzugangs investierst, desto eher wird das Problem gelöst. Im Zweifel machst du halt für ein paar Wochen nur noch Ausflüge, bei denen du die Kleine ohne Probleme mitnehmen kannst.
Ich hab ja zur Zeit ein ähnlich "einschränkendes" Problem, mein Schäfimädchen kann (momentan?) nicht mehr wirklich gut alleine bleiben. Damit wir das Problem halbwegs stressfrei angehen können, kommt sie einfach im Auto mit, wenn ich weg muss. Da pennt sie auch, während ich einkaufen oder arbeiten bin. "Alleine" ist sie nur dann, wenn wir an dem Problem arbeiten, sonst nicht. Das ist anstrengend und es nervt auch, wenn man für 20 min einkaufen erstmal den Hund ins Geschirr packen, anleinen, zum Auto bringen und dann ggf. noch 10 kg Einkauf zeitgleich mit 21 kg Hund nach oben schleifen muss, aber es ist machbar (und für alle stressfreier als ne zerstörte Wohnungstür
)
Kurz: wenn du dich jetzt einschränkst und das Problem in Angriff nimmst, haste den Stress später nicht mehr.