Beiträge von Karpatenköter

  • Was könnte das nur sein.... ?

    Ich würde sie nicht springen lassen und generell schwere Belastung vermeiden. Wenn sie wirklich was im/am Rücken hat, kann es durch übermäßige Bewegung ggf. schlimmer werden.

    Ihr wurden ja schon mal Schmerzen in der HWS diagnostiziert (hab deinen anderen Thread grob überflogen). Es kann gut sein, dass da die Hauptursache liegt.

    Bis zum Röntgentermin (kann der nicht vorgezogen werden? Wird sie in einer Tierklinik geröntgt?) würde ich sie ruhig halten, also kein Springen, kein abruptes Stoppen oder Sprinten, das Toben würde ich auch mal für die zwei Wochen unterbinden.

    Welche Rassen stecken in ihr drin, wie groß und schwer ist sie momentan?

  • Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV

    Meinst du, um das Reinsteigern zu verhindern?

    Ich bin einfach umgedreht und/oder hab einen anderen Weg eingeschlagen, wenn ich einen herrenlosen Hund im Wald gesehen habe. Auch wenn das dann heißt, dass wir unsere Runde verkürzen/vergrößern müssen.

    An deiner Stelle würde ich versuchen, ruhig zu bleiben (sagt sich so leicht, ich weiß!) und schlichtweg großräumig ausweichen. Es ist okay, wenn dir unwohl ist, weil du die potentielle Gefahr erkennst! Du solltst nur nicht in kopflose Panik ausbrechen.

    Wir hatten mal eine ähnliche Situation - großer molosser- oder doggenähnlicher Hund lief alleine auf dem Weg in den Wald rein herum, kein Halter in Sicht. Ich wollte mit meinen Leinenpöblern (Dino und Lina) in die gleiche Richtung, hab dann aber den Hund gesehen und bin auf den Parkplatz ausgewichen. Meine Pöbler hatten noch die Ruhe weg, ich konnte den fremden Hund beobachten und hab dann nach 3-4 min entschieden, dass wir dann eben nicht durch den Wald, sondern über den Hundestrand gehen.

    Klar war mir da auch erst unheimlich - aber sobald man weiß, wie man da rauskommt, verfliegt die Panik idR.

    'Bewaffnen' würde ich mich persönlich nicht wirklich, auch wenn ein dicker Ast zur Verteidigung sicherlich nicht schadet. Wenn dir das Sicherheit gibt + tu es! Eine Dose CS-Gas/Tierabwehrspray ist klein und handlich, kann man bequem in der Hand- oder Jackentasche mit sich führen. Nur über die Anwendung würde ich mich vorher informieren (und vorher ggf. mal für den Ernstfall üben).

  • Die Aussprache eurer Hundenamen

    Zitat von Morelka

    wobei Fanny ja auch ein Name ist

    Yup. Nur im englischsprachigen Raum sollte man aufpassen, weil das da u. A. Slang für ein Geschlechtsteil ist :ugly: ... die Dinge, die man als Übersetzer so unweigerlich lernt. :hust:

    Ich muss mich korrigieren - Lina wurde ab und an mal als "Elina" verstanden. Keine Ahnung wieso. Wobei, doch ... wenn ich beim Sprechen nicht mitm Denken hinterherkomme, neige ich zu ganz vielen "eeeh" und "öh..."s ... :ops: Und aus Dino, Bonny usw. wird dann auch schnell mal ein "Dings, äh, der Dino" :headbash:

  • Terror an der Leine

    Lasst mal einen Hundetrainer drüberschauen. Ich hab ja auch einen Leinenaggro - bei ihm ist die Unsicherheit der Hauptauslöser. Der fremde Hund muss ihn nur eine Sekunde zu lang anstarren und der Dicke geht in die Luft :tropf:

    Wenn ihr den Auslöser kennt und der Trainer euch ein paar Ratschläge gegeben hat, könnt ihr viel besser am eigentlichen Problem arbeiten. Mit am wichtigsten ist, finde ich, dass ihr selbst entspannt bleibt und euch nicht vom Ausraster eures Hundes anstecken lasst.

  • Steht die zweite Kreuzband OP ins Haus?

    Ich würde den Hund mal bei einem guten Orthopäden oder einem TA vorstellen, der mit "solchen" Baustellen Erfahrungen hat, vorstellen, ich denke, der kann dir besser weiterhelfen als der Haustierarzt.

    Leider ist es oft so, dass die "normalen" Haustierärzte mit spezielleren Dingen wie Hauterkrankungen, Allergien oder wie in deinem Fall eben (mMn!) schweren körperlichen Schädigungen überfordert sind. Da muss dann ein Fachmann ran.

    Aus welcher Ecke Deutschlands kommt ihr denn? Vielleicht kann euch hier jemand einen guten Fachtierarzt vorschlagen.