Beiträge von Karpatenköter

    Ich beneide dich sehr. Hier hats unerträgliche 36 Grad im Schatten auf meiner Terrasse. Dazu heißer Wind, ders wirklich nicht besser macht. Ich hasse Sommer so sehr. Alle Hunde kugeln auf der Couch im geschlossenen Haus auf Kühlmatten herum.

    So geht's mir auch, ich hasse diese Hitze. Mir würden 20 Grad und bisschen Sonne reichen.

    Mir auch. Das einzige, was ich an den heißen Sommern schätze, sind die Gewitter. Aber halt auch nur die.

    Jetzt gerade ist es draußen halbwegs angenehm, zu meiner großen Überraschung. Sollen angeblich 28°C bei 62% Luftfeuchtigkeit sein.

    Ich bin seit Jahren Google Pixel-Nutzer. Das letzte Handy (Pixel 4a) musste ich ersetzen, weils wortwörtlich gestorben ist, bis dahin hat's aber den üblichen Hundealltag ganz gut mitgemacht. Bei den Schutzhüllen setze ich auf Spigen Tough Armor - dadurch wird das Handy zwar zum Backstein, aber auch zur Selbstverteidigungswaffe :ugly: Mir ist mein aktuelles 7er schon mehrfach runtergefallen, auch auf Asphalt - bisher hat's nix abbekommen, die Hülle fängt vieles ab.

    Die Frage ist, was ist genügend?

    128 GB sind heute weitestgehend Standard, mir reichen die völlig aus - ich hab noch rund 89 GB frei. Wenn man wirklich viel mit dem Handy macht, sollte man evtl. eher auf 256 GB gehen. 32 GB sind schon lange absolut unterdimensioniert; da hat die Technik inkl. aller Ansprüche (leider) ziemlich große Sprünge gemacht.

    Alternativ zur Spigen Tough Armor-Hülle kann man, wenn man wirklich sicher sein will, auf die Otterbox setzen. Die Defender-Serie wäre da empfehlenswert - die gibt's aber nicht für jedes Handy.

    https://www.otterbox.de/

    Eine Freundin von mir arbeitet auf einer Kläranlage, dank der Otterbox hat das Handy schon so manchen unfreiwilligen Tauchgang überlebt :pfeif:

    Könnte auch leichter Anfall vestibularsyndrom gewesen sein

    Meinst du? Ich kenne das bisher so, dass das VS deutlich länger bleibt. Bonny hatte das ja letztes Jahr, meine ich, und da hat's rund drei Tage gedauert, bis sich das normalisiert hat. Ein sozusagen episodisch auftretendes VS ist mir gar nicht bekannt :???:

    Also, nicht dass ich das ausschließen will (VS wäre mir sogar lieber als irgendeine Form von Epilepsie), aber mir ist das in der Form echt neu.

    So oder so, ich beobachte das mal. Danke euch =)

    Ich brauch mal eure Schwarmintelligenz...

    Ist gerade eben, so vor 15 min etwa passiert.

    Ich lag noch im Bett, höre wie Frau Hund sich ungewöhnlich schwerfällig erhebt, in den Flur wankt, zurück kommt und dann isses still. Ich stehe auf, gucke nach ... der Hund sitzsteht (anders kann man das nicht beschreiben) mit dem Rücken zu mir auf der kleinen Flocke unterm Schreibtisch, zittert am ganzen Körper, kann sich scheinbar weder richtig hinsetzen noch hinstellen und reagiert auch nicht auf Ansprache. So nach ner halben Minute legt sie sich dann doch mal hin, wirkt dann aber wie weggetreten.


    Nach ner Minute wars wieder "gut", Madame ließ sich zum Gassi überzeugen und ist recht unauffällig mitgelaufen...

    Was war das? Ist ihr da "nur" der Kreislauf abgeraucht? Schleimhäute hab ich kontrolliert, die sind ein kleines bisschen blass, aber die Kapillarfüllzeit ist ok. Mein erster Gedanke war das Vestibularsyndrom, weil das erst ähnlich aussah, aber a) fehlt die Kopfschiefhaltung und b) war der Spuk nach sehr kurzer Zeit vorbei.

    Da Masha ja null auf Ansprache reagiert und nicht wirklich "klar" gewirkt hat, hab ich auch nen epileptischen Anfall aufm Schirm - wäre mir bei ihr aber neu, das hatte sie bisher nicht...

    Karpatenköter Elias ich hoffe mein "ich schau gern bei Wikipedia" kam nicht doof rüber. Ich meinte das ernst (im Sinne von dass manche vielleicht gar nicht wissen dass Wikipedia oft sehr schön aufgedröselte und auch von Experten kontrollierte tiefgreifende Infos bereit hält auch für "Alltagsfragen") und nicht höhnisch im Sinne von "Google halt". Nur falls das falsch rüberkam :-)

    Aber zu deiner Frage hab ich leider dort auch nix Weiterreichendes gefunden.

    Nur kurz: nein, kam nicht blöd rüber. Wikipedia ist für sowas mitunter meine erste Anlaufstelle, aber da ich da nichts zu meiner Frage bzw Fragen gefunden habe, wühl ich mich später halt durch PubMed Central und Konsorten |) Div. Paper hab ich mir heute morgen schon zum Frühstück zu Gemüte geführt

    Beantworte die Frage doch einfach in deiner unendlichen Weisheit! Anstatt hier süffisant anzudeuten, dass es anderen an Kompetenz und Niwoh fehlen müsse

    Es ist nichtmal eine wirkliche Frage? Abgesehen davon habe ich eine Antwort gegeben? Und für Basics dieser Art ist eine Suchmaschine halt gut geeignet. Was der sinnlose Querverweis mit "unendlicher Weisheit" bedeutet..keine Ahnung, wenn's dir damit besser geht...

    Deine Antwort war halt leider nur ein in Arroganz eingewickeltes "Google doch einfach" und dementsprechend nicht wirklich hilfreich.

    Oder um es alltagsgerechter auszudrücken: deine Antwort war scheiße, gönn dir mal ne Ladung Sozialkompetenz.

    Dann bin ich scheinbar zu doof zum googlen, meine gestrige Google-Recherche hat mir nicht die Ergebnisse gebracht, die ich mir erhofft habe.

    ChatGPT verzeiht auch alltagssprachlichere prompts

    ChatGPT liefert allerdings auch gerne mal Falschinformationen und genau deshalb wollte ich die Informationen selbst nachprüfen...

    Aber ich versteh den Wink mitm Zaunpfahl schon ;)

    (Interesse-)Frage an die mit nem Biologie- oder Medizinstudium hinter sich: eine dickere Myelinschicht um den Nerv bedeutet ja grundsätzlich erstmal, dass Signale schneller und genauer ans Gehirn übermittelt werden, dementsprechend schneller/besser reagiert werden kann. Müsste doch also auch bedeuten, dass die Schmerzwahrnehmung deutlich genauer bzw. intensiver ist, richtig?

    Nein, hat nix mit meinen Hunden oder meiner eigenen Gesundheit zu tun ;)

    Verstehe nicht, worauf du hinaus willst. Schmerzwahrnehmung wird sowohl durch myelenisierte als auch unmyelenisierte Nervenfasern übertragen.

    Ich wills nur verstehen, mehr nicht =)

    Evtl brauchts auch mehr Kontext... hatte vor ein paar Tagen ein Video gesehen, in dem (kurz gefasst) erklärt wurde, dass Katzen eine so schnelle Reaktionszeit haben, weil deren Myelinschicht deutlich dicker ist (und damit mehr Signale gleichzeitig übertragen kann?). Das hat bei mir die Frage ausgelöst, ob dieser Fakt auch irgendwie die Schmerzwahrnehmung beeinflusst und wenn ja, wie.