Beiträge von Mrs. Isegrim
-
-
Mhmhm. @Alana3010 Magst du mal Bescheid sagen, ob man auch den Fettgehalt steuern kann, falls du testest? Das würde das Futter schon wieder interessant machen...Wobei die vermutlich gar nicht nach Deutschland versenden.
Edit: Den Rest gelöscht, weil bescheuerte Frage

-
Hab dir ne PN geschickt
-
Na logo

ich habe keine Ahnung, ob ich das jetzt richtig gemacht habe...

Ich hab zumindest leider nix bekommen
Geh mal auf mein Profil, dann klick dich mal durch, irgendwo muss "Konversation starten" stehen.Edit: Auf meinen Namen klicken, dann auf das stilisierte Männchen, dann Konversation starten. :)
-
Dobby ist ein super unsicherer Hund und ich hab ihn notgedrungen chippen lassen. Er ist kein bisschen unsicherer geworden, eher etwas ausgeglichener. Ich hab alles beibehalten wie zuvor.
hallo :)
darf ich dir mal ne PN schreiben?
Na logo

-
Alles anzeigen
so, nun haben auch wir ein hormonelles Problem... Samson schachtet aus (aus dem -für uns- nichts heraus, zuhause zum Beispiel), tropft alles voll und macht Bewegungen wie beim Deckakt... und kann für mehrere Minuten nicht damit aufhören. Er guckt auch entsprechend bedröppelt...
Draußen klappert er mit den Zähnen, schäumt, sabbert...
Er hat auch bei Kastraten und Hündinnen das Problem, das er nicht unbefangen spielen kann, es kippt immer recht schnell ins "aufreiten wollen" und er lässt sich auch nur sehr schwer da raus holen...
Wir waren beim Tierarzt und sie meint, wir sollten jetzt doch mal über einen Chip nachdenken, weil das für ihn ziemlich stressig ist (und ehrlich gesagt auch dezent eklig, weil er hier echt alles volltropft dann). Ich wollte nie kastrieren lassen (und den Chip schon zweimal nicht, bin kein Fan von künstlichen Hormonen), weil er ja unsicher ist und oft aus dem nichts heraus Sachen und Situationen gruselig findet.
Hier gibt es ja sicher auch welche, die bei einem eher unsicheren Rüden einen Chip haben setzen lassen... wie geht ihr danach mit dem Hund um? Speziell in Bezug auf die Unsicherheit? Einfach die bisherigen Maßnahmen wie hinter sich nehmen usw.?
Zum Hintergrund, er ist im Juli 2 Jahre alt geworden und das fängt jetzt erst an...
Dobby ist ein super unsicherer Hund und ich hab ihn notgedrungen chippen lassen. Er ist kein bisschen unsicherer geworden, eher etwas ausgeglichener. Ich hab alles beibehalten wie zuvor.
-
Nochmal ganz kurz, weil es irgendwie so rüberkommt als wollte ich eine kleine Bestie oder einen Hund mit großem Hang zur Selbstständigkeit ^^ - ich möchte einen Hund, dem täglich zwei Stunden Rad nix ausmachen und der mich im Ernstfall(!) verteidigen kann. Nicht einen, der immer mit hochgekrämpelten Ärmel rumläuft, so einen hab ich schon. Ich möchte einen ruhigen Hund ohne Nervosität, der aber, bevor mich jemand erwürgt, eingreifen würde. Und wie ich das hier so lese, gibt es viele solcher Hunde - grundfreundliche Tiere, die aber ihre Menschen im Fall der Fälle beschützen.

ich möchte Dir keine Illusionen nehmen, aber das tun wirklich die wenigsten Hunde. Selbst bei z.B. Gebrauchshundrassen, würde ein nicht kleiner Anteil den Rückzug antreten wenn es ernst wird. Am ehesten „dran bleiben“ würden Listenhunde, denn explizit dafür wurden sie u.a. „gezüchtet“.
Also, von 50 Hunden die ich kenne, traue ich das vielleicht 5 zu.
Das kann natürlich sein, ne Garantie gibts ja niemals. In den meisten Fällen würde vielleicht auch schon ein Grollen oder Fletschen reichen...
-
-
Ich kenne solche nicht...... ein Hund der im Fall der Fälle nach vorne geht, der bringt das genetisch mit..... das ist dann immer da
Hm, ich kenne die durchaus. Allerdings, muss ich zugeben, sind das meist Mischis - vielleicht sind die genetischen Komponenten da nicht ganz so ausgeprägt? Ich weiß es nicht...
-
Ausschließlich zum "Schützen" würde ich mir jetzt keinen Hund zulegen - aber so hatte ich die Intention des Threads aber auch nicht verstanden? Mehr so, dass das ein netter Nebeneffekt sein sollte?
Genau das.
