Beiträge von Rapumo

    Wie die Zusammenführung abläuft kann man wirklich nicht sagen.

    Es kommt sowohl auf das Wesen der Katzen als auch des Hundes an. Ich habe ja zwei absolute Gegenteile an Katzen, Artie unerschrocken und Olli extrem ängstlich. Artie hat die ersten ein zwei Treffen noch einen Katzenbuckel gemacht als er den Hund sah, aber da Falco die Katzen ignoriert, wurde Artie schnell entspannter. Olli hat entsetzt geschaut aber insgesamt hatte selbst er keine Panik, sondern die übliche Angst bzw Vorsicht.

    Bei Falco hätte ich zb keine Angst ihn mit den Katzen alleine zu lassen, da er Katzen anscheinend kannte und absolut kein Jagdverhalten ihnen gegenüber zeigte. Selbst als Artie versucht hatte mit ihm zu spielen blieb er im Bereich der freundlichen Neugier ohne aufdringlich zu werden.

    Bei jungen ungestümen, oder sehr Jagdbegeisterten Hunden würde ich aber zumindest in der Anfangsphase lieber trennen, bis sich alles eingespielt hat.

    Mein Gartenjahr ist ziemlich traurig. Wegen neuem Job keine Zeit gehabt um wirklich etwas zu tun. Selbst gemäht wurde erst ein Drittel.

    Was mich nur entsetzt: Mein Garten ist Wildnis und trotzdem sind fast keine Insekten mehr übrig. Selbst am Beinwell der in voller Blüte ist konnte ich nur eine Hummel finden. Ich weiß ja das um meinen Garten herum gespritzt und gemäht wird wie wahnsinnig aber macht es überhaupt Sinn wenn man in Etappen mäht, wenn am Ende sowieso keine Insekten mehr da sind und nurnoch seltsame Schädlinge da sind die anscheinend immun gegen die Mittel sind?

    Vielleicht welche ansiedeln? Wenn genügend Futter da und Unterschlupfmöglichkeiten vorhanden sind, sollte das doch gehen?

    Eigentlich ist da genug. Die letzten Jahre waren auch immer Insekten dran aber diesmal sind wirklich keine übrig. Hohes Gras und Brennesseln, Beinwell, Pflaumenbaum mit Totholz daneben, Steine in denen Unterschlupf ist, blühendes Kräuterbeet, ein paar Rosen, Lavendel, Ein Flieder, Erdbeeren. Rhabarber und Pfingstrosen, Kirschbaum, Efeu, alles mögliche ist da

    Ich befürchte wirklich das erfolgreich Insekten getötet wurden da alles bei den Nachbarn gespritzt wurde.

    Mein Gartenjahr ist ziemlich traurig. Wegen neuem Job keine Zeit gehabt um wirklich etwas zu tun. Selbst gemäht wurde erst ein Drittel.

    Was mich nur entsetzt: Mein Garten ist Wildnis und trotzdem sind fast keine Insekten mehr übrig. Selbst am Beinwell der in voller Blüte ist konnte ich nur eine Hummel finden. Ich weiß ja das um meinen Garten herum gespritzt und gemäht wird wie wahnsinnig aber macht es überhaupt Sinn wenn man in Etappen mäht, wenn am Ende sowieso keine Insekten mehr da sind und nurnoch seltsame Schädlinge da sind die anscheinend immun gegen die Mittel sind?

    Artie ist wie immer gut dran. Er tötet hier fleißig Mäuse und legt sie uns wahlweise vor die Haustür oder vor das Scheunentor. Das finden wir auch recht gut, da wir hier ohne Katzen schnell eine Mäuseplage haben würden.

    Ansonsten trainiere ich mit ihm Dinge auf die der Hund keine Lust hat. Er kann „Hopp!“ um zb auf Holzstapel oder Mauern zu hüpfen, „Rauf da!“ zum Bäume erklimmen, „Waaah!“ als Kommando zum seitlichen Hinlegen und süß gucken. Derzeit baue ich mit ihm Männchen auf, das soll später auf „Komm ran!“ funktionieren. Er hat relativ viel Spaß dran mit mir daran zu arbeiten. Er freut sich auch sehr über Lob. Wenn Männchen sitzt wird aufgebaut dass ich auf etwas drauf tippe und er die Pfote an die jeweilige Stelle stellt.

    Jaaa, ich habe Pläne mit meiner Katze :nicken:

    Hier noch zwei Artie Bilder

    Externer Inhalt abload.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt abload.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Olli ist eigentlich ein sehr verspielter und auch sehr kuschelbedürftiger Kater. Ich glaube wenn er irgendwann die Angst überwinden kann wird er extrem aktiv sein und einen öfters zum spielen oder kuscheln auffordern.

    Artie findet ihn leider eher lästig wenn Olli ihn begrüßen und putzen will und geht dann entweder weg oder hält ihn mit einer Pfote fest. An sich kommen die beiden aber relativ okay miteinander aus. Artie würde Olli nicht vermissen, aber Olli wäre ganz alleine nicht so glücklich. Ich glaube schon dass er vom beobachten von Artie im Umgang mit mir profitiert.

    Seit gestern habe ich begonnen mit Olli Berührungen zu trainieren. Er rennt immernoch vor uns weg wenn er glaubt dass wir ihm nahe kommen wollen, daher nutze ich die Situationen in denen er von selber kommt. Meist ist das um Artie zu stalken. Gestern im Flur habe ich Artie gestreichelt und irgendwann traute er sich nahe dran und ich habe ihn für ne halbe Sekunde berührt. Er ist dann schnell weggerannt. Heute selbe Situation im Flur aber er wollte Artie anköpfeln hat aber meine Hand erwischt. Ist auch schnell geflüchtet danach. Habe vor ihn langsam an Kontakt zu gewöhnen. Bei ihm arbeite ich rein nach Bauchgefühl, da mir das mitteilt was ich ihm schon zumuten kann und was nicht.

    Der kleine Fundkater hat übrigens ein Zuhause bei einem Tierheimangestellten gefunden. Ist also gut unter.

    Wir haben und hatten immer Freigänger Katzen gehabt.

    Die ersten Male die die Katzen draußen waren war die Haustür offen und ich war dabei um ihnen Sicherheit und Rückhalt zu geben.

    Wenn ich sehe wie oft die einfach weil sie es können den Walnussbaum erklimmen oder quer durch die Wiese laufen um Energie abzubauen wäre gezielte Wohnungshaltung nicht meins.

    Vögel sind bei uns in der Gegend schlecht dran, sie finden wenig Nahrung und sie sind ziemlich eindeutig von uns Menschen abhängig. Ich biete den Vögeln katzensichere Futterplätze und in der Zeit wo ihre Jungen flügge werden, wird der Freigänger mal für ein paar Tage nur begrenzt raus gelassen.

    Derzeit habe ich zwei Kater. Einer ist Freigänger und einer Wohnungskater. Artie, der Freigänger ist vom Charakter aufgeschlossen und aktiv und genießt die Freiheiten sichtlich. Olli, der Wohnungskater hat das ein oder andere Trauma gesammelt und hat Angst vor so ziemlich allem. Bei ihm ist es aber auch so, dass auch wenn er nicht raus geht, er sehr gerne am offenen Fenster sitzt und die Geräusche und Gerüche aufnimmt.

    Ich hatte meinen Lieblingskater Zorro an den Freilauf verloren (seit über einem Jahr spurlos verschwunden) aber ich habe mir vor Augen geführt dass sein Vorgänger Garfield mit Freilauf hier die 20 Jahre erreicht hatte und die Lebensqualität dadurch mehr bereichert war als die Angst es wert war.

    Live is feudal: Forest Village und die Gilde 3 klingen sehr interessant, die Survivalspiele gefallen mir zumindest auch schon mal sehr gut. Die Shooters und Gewalt und Blut und Kampfspiele sind leider so gar nichts für uns (Wir haben beide keine guten Nerven).

    Vielen Dank für euren Input, zumindest ich habe jetzt wieder mal ein paar Spiele auf dem Zettel, die ich gerne neben Stardew Valley mal ausprobieren mag!

    :applaus: :bindafür:

    EDIT: Ja wir suchen Spiele, die wir alleine spielen und dann drüber im Real life reden.

    Survival mit eher schlechter Grafik aber kaum bis keiner Gewalt wäre noch Green Project.

    Bei Hammerting oder Prison Architect ist Multiplayer möglich. Aber das ist halt keine realistische Grafik.

    Bei Hammerting kann man auch größere Gebäude freischalten und damit auch das Aussehen mancher Dinge ändern, aber es ist nicht mit Anno vergleichbar.

    Die Gilde 3 ist derzeit noch viel zu verbugt um damit wirklich Spaß zu haben.