Beiträge von Rapumo

    Hier wächst es auch nicht wirklich gut und gleichmäßig. Ich werde meine Kartoffeln entgegen meiner Überzeugungen spritzen müssen wegen Kartoffelkäfern und vielen anderen Schädlingen. Die Tomaten dieses Jahr werden wohl nur ausreichen um Samen zu ernten. Bisher hält sich das Wachstum sehr in Grenzen.

    Ich war eben bei Oma drüben.

    Sie hat einen Teil des Gartens mit Wildblumen gesät. Werde ich vll um den halbtoten Kirschbaum herum auch machen

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    Dann habe ich bei ihr noch eine Blume gefunden wo ich gerne wüsste was sie ist:

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    Der Kirschbaum wird immer grüner!

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    Jetzt kommen auch im unteren Bereich die ersten Triebe

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    Der Schmetterlingsflieder beginnt zu blühen

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    Der erste Kürbis will sich bilden!

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    Die Tomaten wachsen zwar, aber an Ernte ist nicht zu denken derzeit

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    Nun noch zwei Fragen:

    Könnt ihr mir sagen was das ist?

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    Ich habe heute Teile meines Wasabino geerntet für die Samengewinnung. Wie bewahrt man so winzige Samen richtig auf?

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    Sagen wir mal das wären die Zuchtziele. Hier wird trotz der Fragestellung stets wiederholt dass es genug Rassen gibt. Das stimmt zwar grundsätzlich, aber darum ging es von der Frage her eigentlich nicht.

    Was würden denn diejenigen die meine Vorschläge kritisiert haben denn an Rassen mixen um eine vernünftige Zuchtbasis für etwas Neues zu erhalten (um auf die oben stehende Liste zu kommen)? Es wurde gefordert dass jemand mal Vorschläge macht und jetzt wird es Zeit für Gegenvorschläge.

    Gammur danke für den Hinweis mit den Samojeden, aber ich hatte bis vor kurzem einen und derzeit noch nen Husky Samojeden Mix ;) Wir hatten auch schon einen kaukasischen Owtscharka und der hatte auch sehr gut gepasst, aber auch da geht man nicht davon aus dass der jetzt für jeden zur Familie passt.

    Der Golden Retriever wäre ein Hund den ich mir erst anschaffe wenn ich relativ alt bin, da mir andere Hundetypen einfach besser gefallen. Auch wenn er grundsätzlich zu den Anforderungen passt ist er nicht meine erste Wahl.

    Gammur sinds nicht eigentlich nurnoch 6 Rassen? Der KHC wurde zweimal genannt ;)

    Nagut dann ein wenig ausführlicher was an der jeweiligen Rasse (meiner Meinung nach) schwächelt weswegen die Mischung der genannten einen Sinn haben KÖNNTE (wie oben erwähnt bin ich kein Fachmann für Genetik und ich weiß dass das Ziel nicht innerhalb von 3 Generationen erfüllt sein wird):

    Wenn Labrador, dann einen der noch ein normales Sozialverhalten kennt und nicht nur herum fiddelt.

    Wenn KHC, dann einen Wesensfesten ohne enorme Sensibilität.

    Wenn Spitz/Eurasier, dann einen ohne enormes kläffen und mit mittlerem Jagd- und Wachtrieb.

    Wenn Pudel dann eins der ruhigeren Exemplare, da ich nervöse hibbelige Hunde nicht mag.

    Golden Retriever sind nett. Bei denen ist nicht viel was ich kritisieren kann.

    Natürlich kommt man mit dem jeweiligen „Kritikpunkt“ klar und liebt seinen Hund dennoch, aber hier geht es um den idealen Begleithund in dieser Größenordnung und ja, den darf man sich in der fiktiven Internetwelt noch zurechtfantasieren.

    So nun zum Punkt was würde man mischen und warum (das geht mir jetzt nur ums Wesen):

    Spitz mit Labrador damit der Labbi mal wieder auch eine Portion normales Hundeverhalten abbekommt und der Spitzteil durch den Will to please des Labbis leichter zu lenken (und neben Alltag dann locker mit ein bisschen Dummysport und Haus bewachen ausgelastet) ist.

    Kurzhaarcollies mit Labrador für freundliche bunte Nachkommen die nicht jeden fremden als Grund für einen Nervenzusammenbruch sehen.

    Kurzhaarcollies mit Spitz um auch bei Ihnen die Nervosität ein wenig auszugleichen und dafür halt kontrollierbaren Jagdtrieb usw haben.

    Labrador Pudel ist ja schon beliebt, da einige Leute gerne etwas hätten das grundsätzlich freundlich ist. Da wäre für mich nur bei der Zucht auf Wesensfestigkeit zu achten.

    (Labrador und Golden sind in dieser Zusammenstellung das selbe, da sie sehr ähnliche Ansprüche haben, ebenso Spitz/Eurasier)

    ———————————————————

    Man beachte bitte, dass ich durchaus bereit bin auch mit den Tieren zu leben und mich Ihnen anzupassen, aber in den letzten Seiten haben viele sich darüber beschwert dass niemand irgendwelche Vorschläge macht. Dies ist hiermit geschehen.

    Für mich sind nordische Hunde, HSH und Molosser die idealen Begleiter, aber beide gelten nun wirklich nicht als Begleithund (schon gar nicht im genannten Größenbereich) und bewegen sich auch nicht in dem Rahmen der auch in einer „Was würdet ihr mir empfehlen“-Frage genannt werden würden.

    Wir sollten vielleicht einfach mal fiktiv mit den Rassen rumspielen, welche Rassen charakterlich voneinander profitieren könnten. Wirklich vor sowas zu züchten hat hier (höchstwahrscheinlich) eh keiner.

    Groben Standard eines (für mich in der Größenordnung evtl passenden) Begleithundes:

    • 50-60 cm hoch
    • grundsätzlich verträglich mit Artgenossen/Menschen/Tieren
    • Geringer Jagdtrieb (bzw. steuerbar)
    • Nicht nach vorne gehend
    • Nicht allzu hibbelig

    Idee für potentielle Entstehungsrassen:

    Kurzhaarcollies, Spitze/Eurasier und evtl noch Labrador.

    Ich bin kein Fachmann für Genetik, aber wenn mein Vorschlag nichts taugt sollen Leute die mehr Ahnung haben was Vorschlagen. Es wurde ja dauernd nach einem Zuchtziel verlangt, jetzt haben wir mal meine potentiellen Ansprüche.