Beiträge von Rapumo

    So, dann beginnen wir mit einer Sorte die ich glaube ich schonmal gezeigt hatte.

    Name der Sorte:

    Prince Edward Island Blue

    Die Prince Edward Island Blue ist eine extrem mehlig werdende Kartoffel. Unter extrem mehlig verstehe ich, dass sie wenn sie gar ist, sich sozusagen selbst pulverisiert und man nur ein wenig Sahne, Salz, Pfeffer und Muskat hinzufügen muss um ein perfektes Püree zu haben.

    Das Äußere der Kartoffel leuchtet (je nach Sauberkeit) in verschiedenen Lilatönen, während das Innere fast rein weiß ist. Während dem kochen verliert sie allerdings ihre Farbe.

    Geschmacklich ist sie kartoffelig hat aber noch ein leicht würziges Aroma unter dem normalen Kartoffelgeschmack versteckt.

    Die Größe der geernteten Kartoffeln ging von Fingernagelgroß bis zu 4cm Durchmesser. Also eher kleine Kartoffeln.

    Optisch finde ich sie sehr schön:

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    Wenn man mit dem Fingernagel die dünne Haut abzieht, kommen die Lilatöne besser zur Geltung:

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    Ich hatte ein Kilo eingepflanzt und bekam nur 2,5kg Ernte heraus, also ist es eher nicht lohnend, wenn man gerne große Mengen ernten würde. Bei mir war es egal, da wir nur zu zweit sind und Nudeln bevorzugen ;)

    Ein Beweisfoto (Waage wurde mit Schüssel drauf auf Null gestellt ;) )

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    Das einzige was hier in der Sortenbeschreibung von meinen Erfahrungen abweicht ist die Größe der Kartoffeln (sollen 35mm-65mm gut erreichen können) und der Ertrag (soll hohe Ausbeute geben, allerdings in Kanada).

    Der mangelnde Ertrag könnte auch bedeuten, dass die Prince Edward unseren schweren, aber sehr fruchtbaren, Lehmboden wohl nicht so mag.

    Ich nutze für Bilder immer abload.de. Dort wählt man halt die Bilder aus die man gerne hochladen würde und kopiert bei diesen den Direktlink.

    Die Größe der Bilder musste ich bisher nie anpassen.

    Den Direktlink des jeweiligen Bildes trägst du wenn du auf das Bildchensymbol gedrückt hast unter dem Punkt Quelle ein und Verlinkung kannst du leer lassen.

    Vileicht damit es für den Hund normal ist und er nicht erst im Ernstfall rüber mus quasi aus ünungs und gewohnheitszwecken.

    Wenn das doch seit langem schon so läuft, könnte der Hund den Nachbarn als Teil der Familie ansehen und nicht nur als netten Typen bei dem man manchmal ein paar Stunden oder eine Nacht verbringt.

    Als Übung für den Ernstfall hätte ich dann eine bestimmte Zeit NUR bei dem Nachbarn sinnvoller gefunden als „geh hin wenn du Bock hast, wenn nicht dann bleib halt hier“

    Haylee

    Zitat

    Was ich aber nicht verstandenhabe ist warum der Hund denn überhaupt dauernd beim Nachbar ist.:skeptisch:

    Hat das überhaupt einer verstanden? :ka:

    Soweit ich das verstanden habe wollte man den Hunden die Freiheit bieten, sich auszusuchen bei wem sie gerade sind. So ähnlich wie manche das in Mehrfamilienhäusern mit ihren Kindern bezüglich Spielkameraden machen. Ich weiß bloß nicht was man sich bei Hunden davon verspricht :???:

    Sexismus ist schon etwas seltsames. Ich bin der Meinung dass man sowohl Männern als auch Frauen die Tür öffnen kann (und es auch sein lassen kann) ohne sich schämen zu müssen. Ich freue mich zwar wenn man mir die Tür aufhält, würde aber nie darauf bestehen.

    Ein Erlebnis aus meinem Leben:

    Ein Kollege und ich unterhalten uns. Irgendwann bemerkt er dass sein Hosenstall offen war und fragt warum ich es ihm nicht mitgeteilt habe. Ich antworte, dass ich es nicht wahrgenommen habe, da ich ihm nicht in den Schritt sondern ins Gesicht schaue. Er nickt, Thema beendet und Gespräch kann weiter gehen.

    Der selbe Kollege hat ein paar Tage später im Büro mit einer Kollegin eine ähnliche Situation. Diesmal hat sie den offenen Hosenstall und beschwert sich warum sie keiner drauf hingewiesen hat. Mein Kollege war in Gedanken und antwortete daraufhin meinen oben genannten Wortlaut. Daraufhin gab es ein riesiges Theater von der Kollegin was er sich einbilde und was für ein Sexist er doch sei.

    Seitdem bin ich immer recht misstrauisch wenn man mir sein Leid klagen will.